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Siegburg - Logo 20. November 2019  
 
Schranken zwischen Menschen überwinden

Wechsel im Schiedsamtsbezirk I

Siegburg. Wenn von Tür- und Angelgeschäften die Rede ist, denkt man an windige Vertreter, die Unnützes und Überteuertes an der Schwelle feilbieten. Nicht so bei Karl-Heinz Reimer, der in den letzten fünf Jahren das Schiedsamt im Bezirk I, zu dem die Innenstadt, Wolsdorf, Brückberg, Deichhaus und Zange gehören, ausübte. Unter Tür- und Angelfällen versteht er diejenigen Angelegenheiten, die er vor der offiziellen Einleitung eines Schiedsverfahrens beenden konnte. Ein Beispiel: Eine Frau ruft ihn an und bittet um Vermittlung, weil die Hecke der Nachbarin auf das eigene Grundstück ragt. "Meine erste Frage war dann, ob man schon miteinander gesprochen habe." Meist fiel die Antwort negativ aus, oft lag der fehlenden Kommunikation nicht mal ein Streit zugrunde, die Funkstille fußte allein auf Vorurteilen. Reimer weiter: "Es hieß dann: Mit der kann man doch sowieso nicht reden!"

Am Ende suchten die Parteien zwar nicht das klärende Gespräch, aber Reimer ging, bewaffnet mit einem Schreiben der "Zugewucherten", zur Heckenbesitzerin und überbrachte ihr damit die Erlaubnis, das Grün auch von der anderen Seite zu trimmen, gewissermaßen vom fremden Territorium. Schiedsmann als Türöffner.

Der 65-Jährige übergab gestern das Amt samt Siegel an Maria Burgemeister, die vom Rat zur Nachfolgerin bestimmt wurde. Er hat gern geschiedst, die Familie soll fortan im Vordergrund stehen. Geht man nach dem Schnitt der jüngeren Vergangenheit, stehen seiner Nachfolgerin fünf bis zehn Verhandlungstermine pro Jahr im eigenen Arbeitszimmer bevor. Um die Anzahl zu verringern, schlägt Reimer ein neues Schulfach vor: "Rücksichtnahme - diese Eigenschaft scheint uns mehr und mehr verloren zu gehen."

Bürgermeister Franz Huhn dankte für die aus gesellschaftlicher Sicht elementar wichtige Tätigkeit, für die es "Fingerspitzengefühl, Augenmaß und Menschenkenntnis" brauche.

Foto (von links): Karl-Heinz Reimer übergibt das Schiedsamt des Bezirkes Siegburg I an Maria Burgemeister. Bürgermeister Franz Huhn verabschiedete bzw. begrüßte im Rathaus.

 
 
Tauschaktion zur europäischen Woche der Abfallvermeidung

Mehrweg für Einweg

Siegburg. "Bye, Bye Bottle - Ab jetzt keine Einwegflaschen mehr" lautet das Motto, unter dem sich der Wahnbachtalsperrenverband, die Umweltberatung der Verbraucherzentrale Siegburg/Troisdorf und die RSAG mit einer gemeinsamen Aktion an der europäischen Woche der Abfallvermeidung beteiligen. Im Rahmen einer Tauschaktion werden am Freitag, 22. November, von 10 und 13 Uhr auf dem unteren Markt Einweg-Wasserflaschen und Plastiktüten gegen Mehrweg-Beutel und -Getränkeflaschen getauscht. Experten der drei Unternehmen diskutieren mit Verbrauchern über vielfältige Wege der Abfallvermeidung. Denn es ist ganz einfach, Einwegplastik beim täglichen Einkauf und auch unterwegs zu vermeiden.

Wer parallel auf Siegburgs grünem Wochenmarkt einkaufen geht, der ist mit Korb, Tragenetz oder Tupperdose gern gesehen, um Abfall beim Einkauf zu vermeiden. Immer im Sinne unserer Siegburger Nachhaltigkeitskampagne "Meine Stadt. unsere Welt".

 
 
Pfarrgemeinde wählte Kirchenvorstand

Jünger und weiblicher

Siegburg. Der neu zusammengesetzte Kirchenvorstand wird jünger und weiblicher sein: das entschieden die Pfarrgemeindemitglieder von Sankt Servatius mit ihrem Votum am vergangenen Wochenende. Mit 338 Stimmen erreichte die erstmals zur Kandidatur angetretene Sabine Sauerzweig den ersten Platz bei den diesjährigen Wahlen, gefolgt vom "Urgestein" im Kirchenvorstand, Gerd Heiliger.

Die weiteren der insgesamt zu wählenden acht Plätze werden Christina Schmidt, Dr. Thomas Wyderka, Wolfgang Hering, Roswitha Kröger, Stephan Minz und Jim Thyyadatira einnehmen. Ersatzmitglieder, falls jemand der acht Kirchenvorstandsmitglieder aus dem Gremium ausscheidet, sind Norbert Eckschlag, Horst Stinner, Dr.Martin Thomé und Georg Becker.

Der Kirchenvorstand Sankt Servatius besteht aus 16 Frauen und Männern sowie dem leitenden Pfarrer Karl-Heinz Wahlen. Er verwaltet die Einrichtungen und das Vermögen der Kirchengemeinde. Er trägt aktive Mitsorge und Mitarbeit für die Einrichtungen (z.B. die Kindergärten) der Gemeinde, er sorgt für die Unterhaltung und Instandhaltung der Immobilien (Kirchen, Pfarrheime, Kindergärten), verantwortet die Aufstellung und Überwachung des Haushaltsplanes, ist Dienstgeber für alle Angestellten und verantwortlich für die Auswahl von geeigneten neben- und hauptberuflich Mitarbeitenden, vergibt und verwaltet Erbbaurecht, arbeitet mit dem Pfarrgemeinderat zusammen und stimmt Ziele und Planungen mit diesem ab.

 
 
Südtiroler Dominik Plangger rührt Besucher zu stehenden Ovationen

Für ein Heimatland mit Verstand

Siegburg. Dominik Plangger kommt aus Südtirol, ist dort ein populärer Liedermacher, der in Mundart zu traditionellen Melodien singt - damit enden dann aber auch schon die Gemeinsamkeiten zu anderen Südtiroler Volksmusikern wie beispielsweise den Kastelruther Spatzen.
Plangger ist ein Liedermacher, der bei politischen Themen Stellung bezieht. "Ich will kein Heimatland der Tradition, ich will ein Heimatland der 1.000 Sprachen, ich will ein Heimatland mit Verstand", singt er. Dieses "Heimatlied" hat ihm in seiner Heimat Südtirol schon den ein oder anderen Shitstorm eingebracht. Am vergangenen Freitag konnten sich die Besucherinnen und Besucher im Stadtmuseum ein Urteil über Planggers Können bilden. Der Liedermacher gastierte im Rahmen der Literaturwochen dtmuseum und gab eine Kostprobe seines zehnjährigen Schaffens.

Er spielte nicht nur seine Songs aus der letzten Dekade, sondern coverte auch Lieder von Künstlern, die ihn inspiriert und begleitet haben, unter anderem von Konstantin Wecker, Gerhard Gundermann oder Allan Taylor. Mit seinem virtuosen Gitarrenspiel und seiner ausdrucksstarken Stimme gab er auch diesen Songs eine ganz eigne Note. Das Publikum lauschte ergriffen und ließ sich am Ende zu stehenden Ovationen für den Künstler hinreißen.

 
 
Gegenmittel zum Novemberblues

Stadtfest 2019 - der Film!

Siegburg. Nebel, Kälte, Novembergrau - vergessen wir für einen Moment. Über den folgenden Link geht's zum Film "Siegburger Stadtfest 2019", gedreht von Hartmann Media bei schönstem Sommerwetter zwischen Popcorn, Riesenrad, Kölschstange und Jazzgitarre. Verantwortliche von mitmachenden Vereinen werden interviewt, es gibt einen Rückblick auf den Fassanstich und die interreligiöse Zeremonie auf dem Markt. Ein dreieinhalb Minuten langer Trailer mit wärmender Musik, flott geschnitten, sehenswert - auf "mehr" klicken!
Übrigens: Bei Interesse an der Stadtfestteilnahme 2020, bei Fragen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen gilt eine E-Mail-Kontaktadresse: info@stadtfest-siegburg.de.

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Ein leuchtender Stern aus 900 Kerzen

Hilfe für jordanische Flüchtlingslager

Siegburg. Über 100 Menschen versammelten sich am Samstagabend am unteren Siegburger Markt, um mit rund 900 kleinen Kerzen einen großen Stern zu legen. Er leuchtete in der Dunkelheit und erhellte die Herzen der Menschen. Mit dem Spendenerlös von 520 Euro, erzielt durch den Kerzenverkauf, werden Menschen in Jordanien mit Nahrung und Medikamenten unterstützt, die unter dem Krieg in Syrien leiden. Darüber hinaus hilft Caritas International - die Caritas war auch die Urheberin der Siegburger Aktion - notleidenden Menschen in Deutschland.

 
 
Alleestraßenschüler drehten Video zu Einigkeit, Recht und Freiheit

Mauerfall bewegt noch immer

Siegburg. Dreißig Jahre Mauerfall - welche Bedeutung hat dieses historische Ereignis heute noch für Jugendliche? Diese Frage stellte sich der Leistungskurs Geschichte des Gymnasiums Alleestraße. Schnell war die Idee geboren, auf eher ungewöhnliche Weise an die Ereignisse im November 1989 zu erinnern.
"Wir wollten nicht unbedingt berichten und erklären, sondern die Jugendlichen emotional berühren.", erklärt Fachlehrer Steffen Ritzmann die Entscheidung seines Kurses. Unter der Federführung von Linnea Mannewitz, Britta Herres, Johanna Fuchs, Jan Hennes, Frederik Heine, Benedikt Feit und Gerrit Liedtke wurden Filmarchive durchstöbert und Interviews geführt. "Wir wollten verschiedene Facetten der Mauer zeigen, aber vor allem das Wunder ihrer Öffnung und die Freude über die Freiheit, die wir heute als selbstverständlich ansehen." Der Film wurde in der Schule gezeigt und in Klassen und Kursen lebhaft diskutiert.

 
 
Mysteriöser Einbruch ohne Bruch

Tresor aus Bioladen geschleppt

Siegburg. Einbrecher haben aus dem Naturata-Bioladen in der Griesgasse einen 150 Kilogramm schweren Tresor entwendet. Entdeckt wurde die Tat am Montagmorgen um 5.40 Uhr, zuvor hatte der letzte Mitarbeiter den Laden am Samstagabend verlassen. Mysteriös: Aufbruchspuren ließen sich an den Zugängen nicht finden. Möglicherweise hatten sich die Einbrecher, die die Wochenendeinnahmen erbeuteten, im Laden versteckt. Von innen öffneten sie schließlich eine Tür und transportierten den Stahlschrank ab. Zeugen melden sich bitte unter 02241/541-3121 bei der Polizei. Foto: Siegburger Naturata, beliebter Bioladen in der City.

 
 
Forum Vocale präsentiert Petrarca-Vertonungen

Samstag im Museum

Siegburg. Ma 'l vento ne portava le parole - doch hat der Wind die Worte fortgetragen... So endet eines der berühmtesten Sonette Francesco Petrarcas. Schon seine musikalischen Zeitgenossen haben die eindrucksvollen Verse und Sinnsprüche des Dichters in Kompositionen verewigt. Und auch Komponisten der Renaissance, des Barock und der Moderne ließen sich von der zeitlosen Poesie Petrarcas zu den unterschiedlichsten Vertonungen inspirieren.
Das forum vocale St. Augustin mit seinem Leiter Georg Bours freut sich darauf, einen Querschnitt durch die Vokalmusik des 14. bis 17. sowie des 20. Jahrhunderts auf die Worte des großen Italieners zu präsentieren. Zu hören sein werden Vertonungen von Orlando Lasso, Claudio Monteverdi, Wilhelm Killmayer, Harald Genzmer und anderen.
Gerlind Puchinger begleitet die Werke aus Renaissance und Barock auf dem Chitarrone. Rainer Weber, der auch die Moderation übernimmt, ergänzt einige Stücke mit intuitiven Improvisationen auf der Bassklarinette.

Samstag, 23. November, 19.30 Uhr im Stadtmuseum am Markt. Eintrittskarten für 15 Euro und ermäßigt 8 Euro an der Museumskasse.

 
 
Boyband-Alarm im Kubana

Backstreet Show in Unterhose?

Siegburg. Gewöhnungsbedürftiges Anzugunterhosenfoto, aber tolle Musik: "Backstreets Back" (Foto) liefern am Samstag, 23. November, eine feine Show mit Liedern und Choreos der Backstreet Boys im Kubana Live Club, Zeithstraße 100. Los geht es um 21 Uhr, Karten kosten 18 Euro im Vorverkauf, 21 Euro an der Abendkasse. Preisfrage um 2x2 Tickets im Gewinnspiel. Wer schrieb die Abenteuer des Nils Holgersson? Antwort in diesem Newsletter, bitte an gewinnspiel@siegburg.de senden. Morgen geben wir die Gewinner bekannt. Das Konzert von Ex-Genesis-Mitglied Ray Wilson am Freitagabend ist erwartungsgemäß ausverkauft.

 
 
Alter Stallberg im Weihnachtsglanz

Liköre, Kränze, Sauerbraten

Siegburg. Adventsbasar in der Gaststätte "Zum alten Stallberg" am Sonntag, 24. November, von 11 bis 18 Uhr. Selbstgemachte Liköre und Gebäck, frische Waffeln, festliche Servietten und Weihnachtskarten, Tischschmuck, Adventskränze, Gestecke und Holzschnitzarbeiten stehen zum Verkauf. Zu essen? Leckeres! Heißer Glühwein, Kaffeespezialitäten und Kakao, deftige Gerichte wie Grünkohl, Puttes, Reibekuchen, Sauerbraten vom Pferd.

 
 
Ausstellung im Zeitraum

Wohnen im Herz

Siegburg. Wohnungen geben ihren Bewohnern Schutz, Sicherheit und schenken Heimat. Wie unterschiedlich Menschen ihre Rückzugsorte gestalten und welche Gegenstände ihnen von Bedeutung sind, zeigt die Ausstellung "Wohnen im Herz" der Fotografin Alexandra Bosbeer im Zeitraum, Ringstraße 2. Vernissage heute Abend um 18 Uhr. Weitere Informationen über den Link.

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Amtliche Bekanntmachungen

Siegburg. Wenn Sie den "mehr"-Link klicken, gelangen Sie zu den amtlichen Bekanntmachungen der Kreisstadt Siegburg.

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Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Mittwoch, 20. November

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
Im Museumsschaufenster und Galerie im Foyer: Harry Linge - Architekturzeichnungen für die Zeitschrift MONUMENTE (bis 1. Dezember)
René Böll - TIKTAALIK (bis 12. Januar)

10 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Ausstellung mit Bildern und Texten von Wolfgang Henze (bis 17. November)

19 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Bürgerinformation zum Michaelskonzept


Donnerstag, 21. November

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
Im Museumsschaufenster und Galerie im Foyer: Harry Linge - Architekturzeichnungen für die Zeitschrift MONUMENTE (bis 1. Dezember)
René Böll - TIKTAALIK (bis 12. Januar)

10 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Ausstellung mit Bildern und Texten von Wolfgang Henze (bis 17. November)

14 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Die Artothek hat geöffnet

14 bis 15 Uhr, Anno-Gymnasium, Aula, Zeithstr. 186: Schnupperkurse für Grundschüler: "Bühne frei! Theaterspielen am Anno", keine Anmeldung nötig

17.30 Uhr, Kirche St. Antonius, Seligenthal: Adventsmeditation Thema "Schöpfungskraft"

18 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Sitzung des Beschwerdeausschusses

19 bis 20.30 Uhr, Stadtmuseum Aula, Markt 46: Vortrag "Der Brexit aus der Perspektive eines Briten in Deutschland - Das Ende einer besonderen Beziehung?", Eintritt 5,- Euro

20 Uhr, Rhein-Sieg-Halle, Bachstr. 1: Felix Lobrecht - Hype, AUSVERKAUFT

 

Der Tag heute:

Mittwoch, 20. November, der 324. Tag in 2019

Wetter: Ausnahmsweise ganztägig trocken.

 

Sonnenuntergang: 16.39 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.56 Uhr
Mondaufgang morgen: 00.42 Uhr
Monduntergang morgen: 14.44 Uhr

Heilige und Namenstage: Bernward (von Hildesheim, Bischof, 960-1011); Edmund (König der Ostangeln, 840-870); Felix (von Valois, Ordensgründer,1127-1212).

Geburtstag: Victor D'Hondt (1841-1901), belgischer Jurist, entwickelte das nach ihm benannte Höchstzahlverfahren zur Zuteilung von Sitzanzahlen nach Stimmenverhältnissen; Selma Lagerlöf (1858-1940), schwedische Schriftstellerin ("Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen"), 1909 die erste Frau, die einen Nobelpreis für Literatur erhielt; Edwin P. Hubble (1889-1953), amerikanischer Astrophysiker, nach ihm ist das Weltraumteleskop für sichtbares Licht, Ultraviolett- und Infrarotstrahlung benannt, das die Erde in einer Höhe von 575 Kilometern jeweils innerhalb von 96 Minuten umkreist; Otto von Habsburg (1912-2011), österreichisch-deutscher Publizist und Politiker, Sohn des österreichischen Kaisers Karl I., der 1916 Kaiser Franz Joseph I. folgte und sich 1918 nach der Revolution weigerte, einen Thronverzicht auszusprechen, stattdessen 1919 mit seiner Familie das Land verließ; nach seinem Tod wurde Otto 1922 in Budapest zum rechtmäßigen Thronerben der Habsburg-Lothringer erklärt, 1940 Exil in den USA, 1961 Thronverzicht; Nadine Gordimer (1923-2014), südafrikanische Schriftstellerin ("Fremdling unter Fremden"), Literaturnobelpreis 1991; Robert F. Kennedy (1925-1968), amerikanischer Politiker, jüngerer Bruder des 1963 ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, fiel 1968, das Präsidentenamt anstrebend, selbst einem Anschlag zum Opfer; René Kollo (1937), Kammersänger; Helma Sanders-Brahms (1940-2014), Regisseurin ("Deutschland, bleiche Mutter"); Joe Biden (1942), demokratischer Präsidentschaftsbewerber, war 47. Vizepräsident der Vereinigten Staaten und wollte ursprünglich bereits 2016 für das Präsidentenamt kandidieren, änderte nach dem Tod seines Sohnes Beau (46), der einem Hirntumor erlag, jedoch seine Planung; jetzt sitzt der homophobe und radikalklerikale Republikaner Mike Pence als 48. auf dem Posten des Vize, ein Pinsel, der an vieles glaubt, aber nicht an eine von Menschen mitverursachte globale Erderwärmung; Geschäfte von Bidens Sohn Hunter sind Auslöser der aktuellen Ukraine-Affäre mit Präsident Trump mitten im Schmuddeltopf; Norman Greenbaum (1942), amerikanischer Sänger ("Spirit in the Sky"); Duane Allman (1946-1971), Gitarrist der "Allman Brothers"; Joe Walsh (1947), amerikanischer Sänger und Gitarrist der "Eagles"; Richard Masur (1948), amerikanischer Schauspieler, der "Stanley Uris" in Stephen Kings "Es"; Bo Derek (1956), amerikanische Schauspielerin ("10 - Die Traumfrau"); Olli Dittrich (1956), Musiker (unter anderem bei "Texas Lightning" - "No, no never"), Schauspieler ("Der Wixxer") und Comedian ("Dittsche"); Stefan Bellof (1957-1985), einer der größten deutschen Motorsportler, der Formel-1-Pilot verunglückte bei einem Langstreckenrennen in Spa tödlich; Katharina Böhm (1964), Schauspielerin ("Die Braut meines Freundes"); Oliver Hasenfratz (1966-2001), Schauspieler ("Der König von St. Pauli"); Kurt Krömer (1974), Schauspieler und Komiker.

Todestag: 1910: Leo Tolstoi, der russische Schriftsteller ("Anna Karenina", "Krieg und Frieden") stirbt 82-jährig in Tula; 1947: Wolfgang Borchert, der Schriftsteller ("Draußen vor der Tür") stirbt 26-jährig in Basel; 1975: Francisco Franco, der spanische Militärdiktator lebt nach 39jähriger Unterdrückungsherrschaft 82-jährig in Madrid ab; Robert Altmann, der amerikanische Regisseur ("MASH", "Nashville", "Short Cuts") stirbt 81-jähig in Los Angeles; 2010: Heinz Weiss, der Schauspieler, Karrierestart mit dem Kriegsdrama "Soweit die Füße tragen", erfolgreich durch die "Jerry Cotton"-Reihe in den 1960-er-Jahren als FBI-Mann "Phil Decker" an der Seite George Naders und populär als ZDF-"Traumschiff"-Kapitän Heinz Hansen in 27 Folgen, stirbt 89-jährig im Münchner Vorort Grünwald; 2011: Eberhard Piltz, der TV-Journalist, von 1999 bis 2007 Leiter des ZDF-Studios in Washington, stirbt 69-jährig in München; 2012: Albert ("AC") Cramer, der Biermagnat stirbt 69-jährig in Warstein; 2013: Dieter Hildebrandt, der Kabarettist ("Notizen aus der Provinz", "Scheibenwischer") und Mitbegründer der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft", Autor und Schauspieler stirbt 86-jährig in München.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 20. November 1914
Papst Benedikt XV. wendet sich in einer Enzyklika scharf gegen den "Modernismus". Die Bischöfe sollen darüber wachen, dass der junge Klerus den Kirchengesetzen gehorcht. Die Autorität der Bischöfe sei nicht menschlich, sondern göttlich.

 
 
Vor 85 Jahren - 20. November 1934

Aus einer NS-Presseanweisung aus dem Propagandaministerium des Joseph Goebbels, erhalten im Nachlass des Siegburger Bürgermeisters Hubert Heinrichs (1896-1975):

"Es wird darauf hingewiesen, daß in der Berichterstattung Reichsminister Dr. Goebbels nicht mit 'Reichspresseminister' ebenso wie in anderen Fällen nicht mit 'Filmminister' usw. zu bezeichnen ist. Es ist stets die amtliche Bezeichnung zu verwenden."

Erläuterung:
Kurz nach der NS-Machtübernahme verfügte am 13. März 1933 Reichspräsident Hindenburg per Erlass die Errichtung eines "Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda". Unter der Leitung von Joseph Goebbels war es im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig. Es übte so die Kontrolle über alle deutschen Massenmedien und die Kulturschaffenden aus. Die vom ehemaligen Siegburger Bürgermeister Heinrich gesammelten Presseanweisungen des Goebbels-Ministeriums, wie und was (und was auch nicht) in der Presse zu berichten sei, sind konkreter Ausdruck des Anspruchs, die gesamte öffentliche Meinung in Deutschland im Sinne der Nationalsozialisten zu kontrollieren und zu reglementieren. Es sollte nichts ohne Billigung des Ministeriums in der deutschen Presse erscheinen, und die deutsche Öffentlichkeit sollte nicht zuletzt über die Presse im nationalsozialistischen Sinne manipuliert werden. Es lag also durchaus nahe, Goebbels als "Reichspresseminister" zu bezeichnen. Diese Bezeichnung oder die als "Filmminister" mag dem eitlen Herrn Goebbels nicht gepasst haben, weil sie seiner Ansicht nach der von ihm beanspruchten umfassenden Bedeutung und Kompetenz nicht entsprach. Sie hatte aber auch den Nachteil, den totalitären Anspruch der Nazis zur Beherrschung von Presse und Film und zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung eventuell allzu deutlich kenntlich zu machen - darum der Verweis auf die offizielle Bezeichnung des Ministers als "Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda". Die Begriffe 'Volksaufklärung' und vor allem 'Propaganda' hatten damals offensichtlich noch nicht die heute nicht bezweifelbare negative Bedeutung. "Propaganda" (von lateinisch 'propagare': ausbreiten, verbreiten) wurde zur Zeit der Gründung des Ministeriums noch meist wertneutral verwendet. Dennoch bedeutete der Begriff schon damals die Verharmlosung der tatsächlich beabsichtigten Manipulation und Zensur. Durch den Gebrauch im Nationalsozialismus wurde der Begriff dann eindeutig negativ besetzt, so dass heute keine staatliche Stelle ihn verwenden würde. Aufgabe jeden Bürgers/ jeder Bürgerin bleibt es aber auch heute im demokratischen Staat, staatliche Öffentlichkeits- oder Pressearbeit ggfs. in Hinblick auf eventuelle propagandistische Zwecke zu beleuchten und öffentlich zu kritisieren. Die Freiheit dazu haben wir.

Vor 60 Jahren - 20. November 1959
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, verabschiedet eine Deklaration der Rechte des Kindes. Der 20. November wird zum Weltkindertag.

Vor 40 Jahren - 20. November 1979
In der Großen Moschee in Mekka besetzen 500 bewaffnete Islamisten die Kaaba, nehmen in dem labyrinthartigen Bau tausende Geiseln und verlangen den Sturz des Saudi-Regimes wie den Stopp von Erdöllieferungen an die USA. Die Besetzung wird schließlich blutig niedergeworfen, hunderte sterben. Viele der Angreifer werden 1980 bei öffentlichen Massenenthauptungen hingerichtet. Die Moscheebesetzung beeinflusste das Erstarken des islamischen Blutterrors.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 145 Jahren - November 1874
"Lehrer-Conferenz. Zu der auf Mittwoch, den 25. November, Morgens 11 Uhr, im Gasthofe Zum Reichenstein hierselbst anberaumten Conferenz werden die katholischen Lehrer des Siegkreises andurch ergebenst eingeladen. Nach Schluß der Conferenz gemeinschaftliches Mittagessen. Siegburg, Der Königliche Kreisschulinspektor. Dr. Brandenberg."

Vor 105 Jahren - 20. November 1914
"Seit acht Tagen liegen wir in Schützengräben, ohne uns zu waschen. Wenn ich müde werde, lege ich mich mit dem Rücken gegen die Vorderwand des Schützengrabens und schlafe 1-2 Stunden. Wenn ich dann wieder munter werde, schieße ich weiter, bis ich wieder müde bin. Und so geht es Tag und Nacht." Aus einem Brief des Neffen Curt von der Front an seine Tante in Siegburg.

Vor 95 Jahren - 1924
"Siegburg und der Siegkreis - Seine Sagen und seine Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart". Ein "nach den besten Quellen" von Aegidius Müller (1830-1898), einem schriftstellernden Priester aus dem Erzbistum Köln, bearbeitetes Buch aus dem Jahre 1858. Das Kreisblatt druckt es nach, hier Fortsetzungen aus dem Jahr 1924:
Folge 108:

Bei den Kapitularen der Abtei ging es aber sehr ungebunden her; einer derselben, Werner von Hall, stürzte am 6. Dezember 1671 betrunken die Treppe herunter und blieb auf der Stelle tot. Als um diese Zeit der Abt auf den Apollinarisberg (wohl bei Remagen) kam, wurde er von dem dort eingedrungenen Propst von Neuland vertrieben und sein Bedienter sogar mißhandelt.

Der Kardinal von Baden schloß indessen auf Vermittlung des Erzbischofs am 17. Juni 1671 durch seinen Bevollmächtigten, Freiherrn von Plittersdorf, in Köln mit dem Kapitel einen Vergleich folgenden Inhalts: 1) Durch die Aufnahme eines fremden Mitglieds in das Kapitel und darauf erfolgte Wahl zum Coadjutor soll dem Kapitel in der Freiheit der Wahl nie ein Präjudiz entstehen, und wenn der Herr Kardinal sterben, resignieren oder zedieren sollte, so solle die Prälatur in keine andere als die Hände des Kapitels zurückfallen. Dieser Artikel ist gegen den Abt gerichtet, denn nach ihm hat, wenn der Koadjutor vor ihm stirbt, nicht der Abt das Recht der Wahl eines neuen Koadjutors, sondern das Kapitel. (...) 3). Das Gotteshaus und Konvent zu Siegburg soll bei dem alten Herkommen und Observanz ruhig verbleiben, ohne Wissen und Konsens des Kapitels keine Neuerung eingeführt, auch kein sich wohlverhaltender Kapitular ohne seine Zustimmung anders wohin verschickt werden. 4) Der Herr Koadjutor soll während der Regierung so menagieren, daß jährlich ein Kapital abgelegt, und so die Abtei allgemach von ihren Schulden befreit werde, doch soll diese Menage den Kapitularen an ihrem hergebrachten Traktament nicht derogieren, auch soll der Stift während der Regierung Ihrer Durchlaucht durchaus mit keinen neuen Schulden belastet werden. 5) Der Regent soll ohne Konsens des Kapitels keine Allianz, Bündnis oder Union mit geist- oder weltlichen Mächten schließen, sich in keine Kriegswerbung einlassen, in specie mit Pfalz-Neuburg ohne Konsens des Kapitels keinen Vergleich schließen. 6) Se. Durchlaucht sollen, wenn sie nicht zu Siegburg residieren, keinen anderen Stellvertreter substituieren, keine Propsteien einziehen noch andere darauf setzen, das Stift beim Kaiser und Reichshofrat gegen alle Eingriffe von Pfalz-Neuburg schützen.

Der Abt war mit dieser Konvention nicht zufrieden, weil ihm dadurch alle rechtlichen Beziehungen zur Abtei auf immer genommen waren. Der Kardinal konnte demgemäß seine Stelle als Koadjutor erst gegen Ende des Jahres 1672 antreten; bis dahin verblieb Joh. Bertr. von Bellinghausen Koadjutor.

 
 
Vor 50 Jahren - November 1969

Neue Überlegungen für die Kreishandwerkerschaft: Die Räume im Tierbungert sind zu klein, der Plan Neue Poststraße klappt nicht wegen der Pläne für ein Amtsgericht. Jetzt bietet die Stadt ein Areal an der Ecke Bahnhofstraße/Wilhelmstraße. Das Haus der Handwerkerschaft kann fünfgeschossig werden. Auf dem Gelände sind derzeit Autos ausgestellt. Foto: Autoausstellung auf dem späteren Gelände der Kreishandwerkerschaft um 1965 in der Wilhelmstraße, links die Gaststätte "Zur Post".

Vor 50 Jahren - November 1969
Die Arbeiten am eigentlich geplanten neuen Kaldauer Sportplatz "Am Kesselchen" nehmen sich immer schwieriger aus, jetzt soll vorübergehender Ersatz an der Bernhardstraße geschaffen werden. Dort, wo für später der Bau des Stadions vorgesehen ist. Die Zeit läuft, und damit noch im Dezember der erste Ball rollen kann, sollen jetzt freiwillige Trupps von Strafgefangenen das Areal roden, bevor belgische Soldaten mit Planierraupen ebenes Gelände schaffen.

 
 
Vor 10 Jahren - 20. November 2009

Anlässlich des Todes und der Beisetzung von Frater Franziskus berichtet siegburgaktuell über den Friedhof der Benediktinermönche:

Am Westabhang des Michaelsberges gelegen, hinter dichtbewachsenen Bäumen versteckt: Die Friedhofsanlage im Klostergarten der Siegburger Benediktiner-Mönche. Gestern, bei der Beerdigung von Frater Franziskus, für kurze Zeit geöffnet, ist sie ansonsten dem öffentlichen Zugang entzogen. Seit über acht Jahrzehnten werden die Mitglieder der Ordensgemeinschaft dort bestattet. Das älteste der in zwei langen Reihe links und rechts eines Sandwegs gelegenen Gräber ist die Ruhestätte von Pater Hermann Renzel, verstorben am 9. Mai 1922. Schon lange liegen mehr Mitbrüder im Schatten der mächtigen Abteimauern beerdigt, als der Konvent Mitglieder zählt. Am Ende der langgezogenen Begräbnisstätte, im Schatten einer Begrenzungsmauer, liegt zur Linken einer großen Christusdarstellung die Ruhestätte von Ildefons Schulte-Strathaus, Abt der Benediktinergemeinschaft von 1935 bis 1967. Wo die Mönche zu anderen Zeiten ihre Toten bestatteten, darüber gibt es nur einzelne Erkenntnisse. Vor rund 30 Jahren wurden am Johannestürmchen in Höhe der Bögen des Wehrganges bei Arbeiten Knochen gefunden, "Mit Sicherheit", so Pater Mauritius, "hat sich an dieser Stelle einmal eine historische Friedhofsanlage befunden." Im 18. Jahrhundert diente auch die Krypta als Begräbnisstätte. Nur Äbte dürften in der Kirche selbst zu letzten Ruhe gebettet worden sein. Neben Krypta und Johannisgarten stellte der äußere Bereich um die Apsis der alten romanischen Kirche bis zum 15. Jahrhundert einen Bestattungsort dar. Auf den Steinsarkophagen entstanden gegen 1410 die Mauern des Hochchores und der Ostpartie der Krypta. 500 Jahre später waren auf dem abschüssigen Boden die Särge ins Rutschen geraten, der Chor konnte 1935 nur durch aufwändige Verankerungen gesichert werden. Im Zuge der Arbeiten stieß man auf die wohl ältesten Grabanlagen. In seinem Buch "Seine viel liebe Stadt" erinnerte sich der mittlerweile verstorbene Pater Gabriel Busch, "persönlich einen großen Korb Knochen zum Klosterfriedhof gebracht" zu haben.

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


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Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Burg-Apotheke, Burgstr. 20 , St. Augustin, Tel.: 02241/31 26 23 (20.11. 09:00 bis 21.11. 09:00)

Donnerstag:
Pleis-Apotheke, Niederpleiser Str. 87 , St. Augustin, Tel.: 02241/33 66 55 (21.11. 09:00 bis 22.11. 09:00)
Hubertus-Apotheke, Hauptstr. 64 , Lohmar, Tel.: 02246/36 36 (21.11. 09:00 bis 22.11. 09:00)
Ursula-Apotheke, Kölner Str. 3 a , Troisdorf, Tel.: 02241/99 99 80 (21.11. 09:00 bis 22.11. 09:00)
 

Kinoprogramm Mittwoch, 20. November:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Die Eiskönigin 2: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Maleficent 2 - Mächte der Finsternis: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Die Eiskönigin 2: 14:45 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
Bernadette: 20:00 Uhr
LeMans 66 - Gegen jede Chance: 14:40 Uhr, 16:15 Uhr, 19:30 Uhr
Zombieland 2: 17:45 Uhr, 20:30 Uhr
Last Christmas: 15:00 Uhr, 17:40 Uhr, 20:20 Uhr
Maleficent 2: Mächte der Finsternis: 14:40 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr, 20:15 Uhr
Midway: 16:50 Uhr
Angry Birds 2: 14:40 Uhr
Black and Blue: 17:15 Uhr

 

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