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Siegburg - Logo 11. März 2014  
 
Schöne Bescherung in der leeren Servatiuskirche

Orgelpfeifen wechseln Besitzer

Siegburg. In der zu Restaurierungszwecken leer geräumten Stadtkirche St. Servatius schauten sich gestern Monsignore Axel Werner und Bürgermeister Franz Huhn um.
Es blieb nicht beim Schauen, die Kirchengemeinde St. Servatius hatte auch ein Geburtstagsgeschenk zur 950-Jahr-Feier parat. Aus der ersten Klais-Orgel (von 1929) erhält die Stadt, zur Vervollständigung der Sammlungen im Museum, ein Register Orgelpfeifen, die zwar intakt sind, aber vom Klang her nicht mehr in die renovierte Orgel von 1988 passen. Im Stadtmuseum liefert dann ein Teil von ihnen, das Geschenk umfasst rund 90 Pfeifen von bis zu 4 Metern Länge, zusammen mit den Original-Wasserspeiern und dem alten Uhrwerk der Kirchturmsuhr eine interessante Dokumentation zur Stadt- und Kirchengeschichte. Foto: Korte-Böger

 
 
Führungen und Meditation in "leerer" Stadtkirche

Geschlossen und doch geöffnet

Siegburg. "Geschlossen und doch geöffnet" hieß es gestern von 14 bis 16 Uhr zum ersten Mal in der Servatiuskirche. Gut 30 interessierte Siegburger kamen und staunten nicht schlecht, als sie im Licht durchfluteten, leeren Raum eine ganz andere Kirche erlebten. "Habe ich noch nie gesehen, aber dort sitze ich auch nicht", hieß es zum Beispiel, da ging es um die unterschiedliche Raumhöhe in den Seitenschiffen und deren Gestaltung.

"Können die Bänke nicht draußen bleiben, ist doch viel schöner?" so andere Gäste, die diesen Wunsch allerdings schnell revidierten, als sie mit dem Hinweis konfrontiert wurden: "Wollen Sie denn die ganze Zeit in der Messe stehen?"

Gern wurde der Einführung zugehört, aber ebenso gern nutze man dann die Zeit zum eigenen Erkunden, wies andere auf Entdeckungen hin oder ließ sich Neuigkeiten zeigen. Und so wird die Kirche weiter geöffnet sein: Mittwoch, 12. März, von 11 bis 13 und von 16 bis 18 Uhr, Freitag, 14. März, von 16 bis 18 Uhr. Jeweils zur vollen Stunde gibt Stadtarchivarin Dr. Andrea Korte-Böger eine Einführung. Außerdem im Angebot: Meditationen von 30 bis 45 Minuten, bitte Klappstuhl mitbringen! Mittwoch, 12. März, 20 Uhr, zum Thema "Leere - im Klageruf der Psalme", Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, Musik mit Kantor Adolf Fichter sowie einem seiner Chöre. Eintritt frei, keine Anmeldung, um eine Spende wird gebeten.

 
 
Neues Konzept für die Bar der Rhein-Sieg-Halle - Wie soll sie heißen?

Schönheit (noch) ohne Namen

Siegburg. So mancher stand dort schon am Tresen, fand, dies sei Siegburgs Schönste und meinte damit gar nicht die bezaubernde junge Dame, die ihm soeben ein Glas Wein gereicht hatte, sondern die Bar an sich. Die in der Rhein-Sieg-Halle. Und oftmals folgte dieser Feststellung die Frage, warum denn diese Schönheit sich immer nur so beiläufig zeige, eine "Konzertpausenschönheit", die sich sonst verborgen halte, ja fast möchte man sagen, den Menschen vorenthalten werde.

Nunja, das Besondere macht sich gerne rar, aber hier soll es sich entfalten, aufblühen, leben. Das ist der Wunsch und der Plan von Hallenchef Frank Baake und Gastronomieleiterin Elena Decker. Ab dem 15. März macht sich die Bar der Rhein-Sieg-Halle bei ausgewählten Konzerten besonders schön. Und zwar nicht nur attraktiv fürs Auge, sondern auch für den Gaumen.

Und weil man für so viel Genuss die Zeit braucht, öffnet die Bar an diesen Tagen für die Konzertgäste bereits um 18 Uhr, also zwei Stunden vor Konzertbeginn. Danach, etwa ab 22.30 Uhr, sind auch Gäste ohne Eintrittskarte herzlich willkommen. Sind die letzten Nachtschwärmer in der Dunkelheit verschwunden, dann schließt die Bar und schminkt sich wieder ab - bis zum nächsten Mal.

Teil dieses neuen Barkonzepts der Rhein-Sieg-Halle ist die Zusammenarbeit mit Siegburger Gastronomen und Händlern. Zu jedem Konzert, an dem die Bar öffnet, wird einer von ihnen eingeladen, die Bar in seinem Sinne für die Gäste zu inszenieren. So wird sich die Bar gastronomisch immer wieder neu erfinden und jedes Mal die Gäste überraschen! Den Auftakt am 15. März im Rahmen des Konzerts von Pe Werner mit dem WDR Rundfunkorchester Köln und der WDR Band macht das Friendly City Hotel, das unter dem Motto "Chill & Grill" u.a. Leckereien aus seinem "Smoker" servieren wird.

Wer bei der Gelegenheit die Schönheit der Bar in der Rhein-Sieg-Halle ergründen möchte, wird viele Einzelheiten entdecken, die doch nicht das Ganze erklären können. So ist Schönheit nun einmal. Aber schauen Sie sich einmal die Fotografien an, die die Bar zieren, Bilder aus Pariser Cafés und Clubs dieser Welt. Sie veranschaulichen nicht nur, dass für den, der sich in der Bar der Rhein-Sieg-Halle wieder findet, diese Bar in diesem Moment der Mittelpunkt der Welt ist.
Die Bilder - und in welcher Bar gäbe es das sonst? - erzählen auch eine Geschichte. Eine Geschichte über den modernen Menschen in der Nacht, voller Lust und Sehnsucht, Melancholie und Stil. Ab dem 15. März schreiben die Gäste der Bar diese Geschichte weiter mit ihren Gesprächen, ihrem Lachen, ihrem Vergnügen aneinander und mit dem Genuss süffiger Getränke und verführerischer Speisen. Zu dieser Geschichte soll aber auch gehören, dass die Bar in der Rhein-Sieg-Halle einen Namen bekommt. Und da fragen wir Sie!
Machen Sie uns Vorschläge, denn eine Bar ohne Namen ist keine Bar, sondern doch nur eine Theke. Schicken Sie Ihre Ideen. Spontane Einfälle und ausgeklügelte Ideem werden ab sofort entgegengenommen. Sie können sich aber auch erst mal am 15. März die Bar ansehen und inspirieren lassen. Unter allen, die Vorschläge einreichen, werden Tickets zu Comedy-, Theater- und Konzertabenden in der Rhein-Sieg-Halle verlost. Hauptgewinn ist ein Jahresabo für die Abo-Spielzeit 2014/2015. Mitmachen lohnt sich also! Bis zum Sommer wird die Bar sich und ihre Gäste noch einige Male verzaubern. Fest stehen schon diese Termine: 11. April (Veronika, der Lenz ist da), 3. Mai (12 Cellisten der Berliner Philharmoniker) und 9. Mai (My Fair Lady). Tickets zu allen Veranstaltungen gibt's bei unseren Vorverkaufsstellen im Stadtmuseum und in der Touristinfo im Bahnhof.
Also: Sie haben eine Idee für einen Namen? Bitte an presse@siegburg.de. Alle Vorschläge werden veröffentlicht. Die erste Vorschlagsrunde geht eine Woche bis zum 17. März. Neben drei Siegburg-DVD gibt es jeweils zwei Freikarten für Konrad Beikircher am 30. März, 20 Uhr, zu gewinnen. Die Entscheidung unter den besten Vorschlägen trifft dann eine Jury. Foto: Die noch namenlose Schönheit - Bar in der Rhein-Sieg-Halle.

 
 
Begeisterndes "Geistertrio" in ausverkaufter Museumsaula

Beethoven statt Humperdinck

Siegburg. Volles Stadtmuseum beim Eröffnungskonzert der diesjährigen "Tage der Musikwerkstatt": In einer ausverkauften, bis auf den letzten Platz gefüllten Museumsaula stand Beethovens berühmtes "Geistertrio" für Violine, Violoncello und Klavier im Mittelpunkt, gespielt von Bettina Hanschel-Lüdemann, Ji-Eun Noh und Christian Ubber, dem Leiter der Musikwerkstatt. In der ersten Hälfte des Vortrags stellten sich beide Streicherinnen zunächst mit Sonaten für ihre Instrumente vor: Noh mit der C-Dur-Cellosonate, Hanschel-Lüdemann mit der "Frühlingssonate".

Der Beethovenabend war Bestandteil der 950-Jahr-Feier. Die Musikwerkstatt blickt zudem zurück auf 15 arbeitsreiche und äußerste produktive Jahre des Bestehens, zehn davon im historischen Zeughaus. Vizebürgermeisterin Dr. Susanne Haase-Mühlbauer verwies in ihrer Ansprache auf eine programmatische Abweichung. Beethoven hätten die Kenner der Musikwerkstatttage nicht zwangsläufig erwartet, eher Humperdinck oder die Neue Musik in all ihren Spielarten. Die Musik des Bonner Genies sei ein persönlicher Wunsch Ubbers gewesen: "Ein Programm ausschließlich mit Werken seines Lieblingskomponisten, gemeinsam mit zwei wunderbaren Musikschulkolleginnen."

Die Chemie stimmte offenbar, wie die Publikumsresonanz zeigte. Am Sonntag, 16. März, kommt es um 11 Uhr in der Musikwerkstatt (Zeughausstraße) zum nächsten Konzert. Es erklingen Werke aus dem Manuskriptarchiv des Deutschen Tonkünstlerverbands (DTKV). Alles weitere über den Link, er führt zum Programm.

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Zunächst Bogenschlag von der Gründung bis zur Industriellen Revolution

Dreierpack zur Stadtgeschichte

Siegburg. Die nächsten drei Siegburger Museumsgespräche gehören zu einer dreiteiligen Reihe, die 950 Jahre Stadtgeschichte in den Fokus rückt. Los geht es mit einem Bogenschlag von der Gründung im Jahre 1064 bis zur Industriellen Revolution. Donnerstag, 13. März, 18.30 Uhr, Stadtmuseum. Ein Eintrittspreis wird nicht erhoben, Stadtarchivarin Dr. Andrea Korte-Böger referiert. Sie sagt: "Es wird das Fundament gezeichnet für die späteren Vorträge."

Wir haben uns für diese Ankündigung eine Episode aus der Frühphase ausgesucht, die zeigt: Siegburg ist die nördlichste Stadt Italiens. Dies ist nicht despektierlich gemeint, es handelt sich nicht um eine Anspielung auf mangelnden Arbeitseifer. Ganz im Gegenteil. Zur anfänglichen Stammbesatzung im Kloster gehörten Mönche aus Trier, die ob der strengen Klosterregeln des ersten Abts Erpho schnell das Weite suchten. Ihnen war's einfach zu ungemütlich auf dem Berg. Den Betrieb in Gang setzten vielmehr Mönche aus Italien, von Gründer Anno persönlich angeworben. Männer, so der Chronist Lambert von Hersfeld, "fast wie Engel, nicht Fleisch, sondern Geist".

Die weiteren Termine der Museumsgespräche: 27 März: Not- und Kriegszeiten. 10. April: Die moderne Stadt - Die Entwicklung Siegburgs zur Einkaufsstadt bis heute. Bild: Anno ernennt Erpho zum ersten Abt.

 
 
Heiße Phase für Stadt-Putz-Tag

Jäger und Sammler

Siegburg. 2.250 Teilnehmer haben sich für den 12. Stadt-Putz-Tag angemeldet! 58 Organisationen, Vereine, Schulen und Kindergärten beteiligen sich an der Reinigungsaktion am 15. März.
Jetzt beginnt für das Umweltamt die heiße Phase der Vorbereitung und Organisation. Gestern wurden die Arbeitsmaterialien ausgegeben. Die beteiligten Gruppen holten sich ihre Handschuhe, Müllsäcke und Sicherheitswesten im Rathaus ab. Schüler und Kindergartenkinder stecken schon am Freitag die Köpfe und Arme tief ins Gebüsch. Die Jüngeren finden erfahrungsgemäß selbst kleinste Kaugummipapiere.

Am Samstag ist der offizielle Stadt-Putz-Tag. Traditionell starten die Angler und Fischschützer bereits um 8 Uhr, um 9.30 Uhr legen die "Jäger und Sammler" in den einzelnen Stadtteilen los. In fast jedem Veedel gibt es Hauptorganisatoren, die die Gruppen informieren, einteilen und das gemeinsame Abschlussfest vorbereiten. Das ist ganz im Sinne der "Lokalen Agenda", die die Stärkung des Gemeinschaftssinns propagiert.

 
 
Großzügige Spende der Firma Henrich

Jetzt kann geputzt werden

Siegburg. Damit der Stadt-Putz-Tag eine richtig saubere Sache wird, unterstützt die Baustofffirma Henrich die Aktion und stattet alle Teilnehmer mit Handschuhen aus. Bereits zum vierten Mal ist Henrich damit unterstützend tätig.
Danke dafür! Am 15. März werden fast 1.700 Handschuhe und 1.500 Müllsäcke benötigt, damit die tatkräftigen Helfer am Stadt-Putz-Tag gut geschützt zur Müllsuche aufbrechen können. Auch den Kleinen stehen Handschuhe zur Verfügung, die sie am Ende behalten dürfen.

Foto: Mario Lehmacher von der Firma Henrich überreicht die Arbeitsmaterialien.

 
 
Christusgemeinde zeigt bewegenden Film

Holocaust light - gibt es nicht!

Siegburg. Ein Leben ohne Lachen. Eine Kindheit ohne Kindergeburtstag. Spielen neben Leichen im KZ. Das ist die Geschichte von Sara Atzmon, israelische Malerin und Holocaust-Überlebende.
Sara Atzmon überlebt als 12-Jährige Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Fast 70 Jahre später besucht sie zusammen mit ihrer Enkelin Schachaf die Orte ihres Leidens in Deutschland. Dabei begegnet sie Jugendlichen, die nichts über den Holocaust wissen. Sie trifft Erwachsene, die nichts mehr von den Verbrechen der Nazis und den Folgen für die Opfer hören wollen. Die heute 80-jährige gehört zu den bekanntesten Malerinnen Israels. In über 180 Ausstellungen weltweit hat sie immer wieder das Thema Holocaust verarbeitet.

"Nein, ich hasse niemanden, ich will nur, dass man mir in die Augen schaut, wie Menschen sich anschauen", erklärte sie in einem Interview gegenüber der Deutschen Presseagentur bei der Weltpremiere des Films in Braunschweig.

Dieser bewegende Dokumentarfilm "Holocaust light - gibt es nicht!" erzählt nicht nur die unglaubliche Überlebensgeschichte von Sara Atzmon, sondern schlägt auch den Bogen zur heutigen Generation in Deutschland und Israel. Warum dieser Film jetzt? Weil Auschwitz in Vergessenheit gerät. Jeder fünfte junge Erwachsene in Deutschland kann mit dem Begriff Auschwitz nichts anfangen. Gleichzeitig ist bei 20 Prozent der deutschen Bevölkerung ein latenter Antisemitismus zu finden. Dies ergab eine Forsa-Umfrage und eine Expertenstudie im Auftrag des Deutschen Bundestages.

Gezeigt wird der Film am 16. März um 17.30 Uhr in der Christusgemeinde Siegburg, Frankfurter Straße 20. Sara Atzmon ist anwesend, der Eintritt ist frei!

Foto: Sara Atzmon mit ihrer Enkelin in Bergen-Belsen. Die Gedenkstätte liegt rund 50 Kilometer nördlich von Hannover und wurde, vor allem in den 90er Jahren, wiederholt von Rechtsradikalen aus den umliegenden Heidedörfern mit Neonaziparolen verschandelt.


 
 
Seelisch und psychisch krank

Wo finde ich Hilfe?

Siegburg. Psychische oder seelische Störungen sind derzeit die vierthäufigste Ursache für eine Arbeitsunfähigkeit. Seit 1991 stieg die Zahl der Krankheitstage durch psychische Erkrankungen um etwa 33 Prozent. Ein bedrohlicher Trend, dessen Ursachen der Bonner Diplompsychologe Dr. Peter Conzen, Leiter einer Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche sowie Lehrbeauftragter der Universität Bonn, nachgegangen ist. Auf Einladung des "Treffpunktes am Markt" kommt er am Donnerstag, 13. März, in die Kreisstadt, um einen Überblick über die Vielfalt seelischer Erkrankungen zu geben und Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Wegen des zu erwartenden größeren Interesses findet die Veranstaltung nicht, wie ursprünglich vorgesehen, im "Haus zum Winter", Griesgasse 2, sondern im Servatiushaus an der Mühlenstraße 14 statt. Beginn ist um 18.30 Uhr. Nach seinem Vortrag steht Dr. Conzen für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.

 
 
Eva Wunderlich zeigt, wie Sie Konflikte richtig lösen

Freitag ist Streittag

Siegburg. Wir sind so empört, fühlen uns im Recht, reden und erklären - aber der andere will es nicht verstehen. Unsere Diskussionen enden im Streit, es gibt scheinbar keine Lösung. Ob privat oder im Job, besonders Frauen fühlen sich in diesen Situationen hilflos, verletzt oder ganz klein.
Im VHS-Workshop entdecken Sie (beide Geschlechter sind angesprochen), wie Kommunikation funktioniert, wie oft wir aneinander vorbeireden und warum unsere Verteidigungsrede beim Partner nicht ankommt. Wir versetzen uns mal in die Lage des anderen und staunen: "Ach, deshalb sagt er das!"

Im zweiten Teil des Abends probiert die Gruppe Strategien aus, die das Streiten zur fruchtbaren Diskussion machen. Sie üben, angespannte Stimmungen auch mal gelassen auszuhalten. Freitag, 14. März, 17 bis 21.15 Uhr, VHS-Studienhaus, Raum 003, Humperdinckstraße 27. Das Entgelt beträgt 33,50 Euro, 6 Euro für Kopien und Snack sind inbegriffen. Eva Wunderlich (Foto), Heilpraktikerin (Psychotherapie) und Coach, gibt viele praktische Tipps - aus beruflicher Sicht und eigener Streiterfahrung. Über den Link zur VHS-Homepage. Bitte dort anmelden.

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Wiever nach Afrika entführt

Jecke Nachlese 1

Siegburg. Mit Trommeln und farbenfrohen Kostümen entführten die Kaldauer Dilldöppchen die Wiever im ausverkauften Kaldauer Bürgerhaus auf den afrikanischen Kontinent. Die Kostüme machten sich nicht nur an Wieverfastelovend gut, wo u.a. die Drummer Tom und Sascha eine tolle Performance zeigten und die Quecksilbersäule auf tropische Höhen trieben. Nein, auch der nach Aschermittwoch einsetzende Spätwintersommer verführt zum Griff in die neue Abteilung "Afrika" des Kleiderschranks. Nur Mut zur Farbe, die Damen!

 
 
Drei große B bestimmtem Kinderfest der Funken

Jecke Nachlese 2

Siegburg. Jibbet nit. Gibt es doch! Bis auf den letzten Platz ausverkauft war das Kinderkostümfest der Funken Blau-Weiß in der Rhein-Sieg-Halle. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der drei großen B. Keine Chance dem undurchlässigen Riegel der Belagerung zu entkommen hatte Ballonkünstler Papillon, der unermüdlich Hüte, Herzen und Tiere formte. Voller Bewunderung verfolgten die Pänz die akkurat einstudierten Tänze der "Minis" sowie der blau-weißen Tanzgruppen aus dem Bereich Jugend und Junioren. Begeisterung kam auf, als Kinderzauberer Mecki sein magisches Werk vollzog und der KiKa-Fuchs Funny die Bühne einnahm.

 
 
Tag und Nacht unterwegs in Sachen Frohsinn

Jecke Nachlese 3

Siegburg. Noch einmal zu den Funken. Wir geben Einblick in einen jecken Arbeitstag, der mit den Tarifverträgen dieser Welt überhaupt nicht in Einklang gebracht werden kann. 12 bis 14 Stunden im Einsatz, das ist an den Wochenendtagen der Session keine Seltenheit. So führten sie im Zuge der Rathauserstürmung ihre traditionellen Verhaftungen für einen guten Zweck durch. Am Nachmittag ging's zum Siegburger Seniorenzentrum, wo Präses Ferdi Büchel durchs kunterbunte Programm führte und die Tanzgruppen die volle Höhe und Breite des Feierraums ausnutzten. Die Prinzenpaare groß und klein hatten Präsente dabei, die an die ältesten Jecken verteilt wurden. Anna-Maria Lück (99) und Karl-Heinz Meyer (96) wurden beschenkt. Für die Funken war mit dem Ausmarsch aus dem Saal noch lange nicht Schluss. Mit zwei voll besetzten Bussen brachen sie auf zu einem Auftritt in Windeck-Schladern.

 
 
Alt und Jung einte der "Bazillus Karnevalis"

Jecke Nachlese 4

Siegburg. Acht Jahrzehnte trennen Ilse Wagner und Hans Hausen, beide mit 92, vom Kinderprinzenpaar Olli I. und Luzie I. Unterschiede? Konnten wir nicht feststellen. Alt und Jung einte der jecke "Bazillus Karnevalis", der Erreger führte die Genannten auf der Gemeinschaftssitzung von AWO und Tönnisbergern im Kaldauer Bürgerhaus zusammen. Eine größere Besuchergruppe der Lebenshilfe unterstrich den inklusiven Charakter der Veranstaltung.
Hans-Willy Caspar, Präsident der Tönnisberger, schwang routiniert das Sitzungszepter, nach seinem Dirigat marschierten "Ne bonte Pitter" aus dem belgischen St. Vith, "Strunz un Büggel" und die "TeichGirls Kreuzkapelle" auf. Fetzigen Lokalmatadoren gehörte der Abschluss. Wer "Jot Drop" kennt, weiß: nomen es omen.

 
 

Heute in Siegburg:

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Doppelausstellung "Fundstücke aus der Abtei" und "Im mittelalterlichen Skriptorium"

18 Uhr, Stadtmuseum: Filmvorführung "Auf dem Berg" (Eintritt frei), Abtei-Aufnahmen des Filmclubs von 2011

 
 

Der Tag heute:

Dienstag, der 11. März, der 70. Tag in 2014

Wetter: Noch vier Tage warm, dann Sturm, Regen und Graupel. Das gute Wetter also nutzen!

 
 

Sonnenuntergang: 18.29 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 6.52 Uhr
Mondaufgang morgen: 14.27 Uhr
Monduntergang morgen: 4.35 Uhr

Heilige und Namenstage: Benedikt (Bischof von Mailand, starb 725); Ulrich (Abt in Kaisheim, starb 1165); Rosina (von Wenglingen, Märtyrerin, eine Rosinakapelle gibt es in dem Ort seit 1679), auch: Rosa, Rose, Rosamunde

 
 

Geburtstag: Torquato Tasso (1544-1595), italienischer Dichter; Raoul Walsh (1892-1980), amerikanischer Schauspieler ("Die Geburt einer Nation") und Regisseur ("Der Dieb von Bagdad", "Die wilden Zwanziger", "Sturmfahrt nach Alaska"); Beppo Brem (1906-1990), bayerischer Volksschauspieler ("Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger"); Helmuth James Graf von Moltke (1907-1945), Jurist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, wurde kein Richter, um nicht der NSDAP beitreten zu müssen; half als Anwalt für Völker- und Internationales Privatrecht den zur Auswanderung gezwungenen Juden und weiteren Opfern des Nazi-Regimes, begründete die Widerstandsgruppe des "Kreisauer Kreises"; am 11. Januar 1945 zum Tode verurteilt und zwölf Tage später in Berlin-Plötzensee erhängt; in einem Brief hinterließ er seinen beiden Söhnen eindrucksvolle Worte: "Seitdem der Nationalsozialismus zur Macht gekommen ist, habe ich mich bemüht, seine Folgen für seine Opfer zu mildern und einer Wandlung den Weg zu bereiten. Dazu hat mich mein Gewissen getrieben - und schließlich ist das eine Aufgabe für einen Mann."; Robert Havemann (1910-1982), Physiker und DDR-Regimekritiker; Paul Janes (1912-1987), Fußballer, der Verteidiger war bis 1970 deutscher Rekordnationalspieler; Harold Wilson (1916-1995), britischer Labour-Politiker und Premierminister von 1964-1970/1974-1976, schaffte die Todesstrafe ab, ebnete den britischen Weg in die Europäische Gemeinschaft; Peter Roger Hunt (1925-2002), englischer Filmregisseur ("James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät"); Joachim Fuchsberger (1927), Schauspieler ("08/15", "Der Hexer") und TV-Moderator ("Auf los geht's los"); Janosch (1931), bürgerlich: Horst Eckert, Zeichner und Kinderbuchautor ("Tigerente", "O wie schön ist Panama", Deutscher Jugendliteraturpreis 1979), Ängste überwinden, sich dem Unbekannten stellen - das gibt Janosch seinen kleinen Lesern auf den Lebensweg; Rupert Murdoch (1931), amerikanischer Medienzar australischer Herkunft; Arturo Merzario (1943), italienischer Rennfahrer, Sportwagen und Formel 1, rettete beim GP von Deutschland auf dem Nürburgring 1976 Niki Lauda das Leben, als er ihn mit Brett Lunger, Harald Ertl und Guy Edwards aus dem brennenden Ferrari-Wrack zog; seinen Traum vom eigenen Formel-1-Team erfüllte er sich 1978, doch das Projekt scheiterte an fehlendem Know-How und zu viel Naivität; in der hochtechnisierten heutigen Formel 1 klingt die Rückschau wie ein Stück aus einer anderen Welt, Merzario: "Wir scheiterten nicht, weil wir eine zu kleine Teamstruktur hatten, sondern weil wir in Sachen Technik viel zu unerfahren und unprofessionell waren. Ich kann mich noch gut an den deutschen Grand Prix auf dem Hockenheimring erinnern, als wir nach dem Training das Getriebe komplett zerlegt hatten und nachher nicht mehr wussten, wie wir es zusammenbauen sollten."; Jerry Zucker (1950), amerikanischer Regisseur ("Die nackte Kanone"); Douglas Adams (1952-2001), englischer Schriftsteller mit dem sprichwörtlich britischem Humor ("A Hitch Hikes Guide to the Galaxy"/"Per Anhalter durch die Galaxis"); Nina Hagen (1955), Rocksängerin; Lisa Loeb (1968), amerikanische Sängerin ("Stay, I Missed You"); Didier Drogba (1978), ivorischer Ausnahmefußballer, putzte mit dem FC Chelsea vorletztes Jahr die Bayern in der Champions League im bitteren "Finale dahoam"; Matthias Schweighöfer (1981), Schauspieler ("Keinohrhasen", "Zweiohrküken", "Schlussmacher", "Vaterfreuden"); Thora Birch (1982), amerikanische Schauspielerin ("American Beauty").

Todestag: 1888: Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der in Hamm an der Sieg geborene Sozialreformer und Begründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens stirbt 69-jährig in Neuwied; 1931: Friedrich Wilhelm Murnau, der Regisseur ("Nosferatu - eine Symphonie des Grauens") stirbt 41-jährig im kalifornischen Santa Barbara; 1950: Heinrich Mann, der Schriftsteller ("Die kleine Stadt", "Der Untertan"), älterer Bruder von Thomas Mann, stirbt 78-jährig in Santa Monica/Kalifornien; 1955: Alexander Fleming, der schottische Bakteriologe und Nobelpreisträger, Entdecker des Penizillins, stirbt 73-jährig in London; 1967: Hanns Lothar, der Schauspieler ("Buddenbrooks", "Flug in Gefahr") stirbt 37-jährig in Hamburg; 2002: Marion Gräfin Dönhoff, die Publizistin, langjährige Chefredakteurin und Mitherausgeberin der "ZEIT", stirbt 92-jährig auf Schloss Crottorf/Rheinland-Pfalz; 2008: Hans Engelhard, der Bundesminister der Justiz (FDP) von 1982 bis 1991 stirbt 73-jährig in München

 
 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 140 Jahren - 11. März 1874
Neben seinen wilden Tieren präsentiert der Hamburger Carl Hagenbeck eine fellbehangene Lappenfamilie mit Rentierherde.

 
 

Vor 105 Jahren - 11. März 1909

Im Kampf um den Südpol - Shakleton ist zurück: Londoner Zeitungen berichten über die im vorigen Jahr gestartete britische Expedition unter Führung von Leutnant Ernest Henry Shackleton (36) und schildern, "welch furchtbare Kämpfe mit den Elementen die kühnen Forscher zu bestehen" hatten. An Bord des Schiffes "Nimrod" war Shakleton, 1903 bei der "Discovery"-Expedition im Streit mit Richard Scott gescheitert und vorzeitig aus der Südpolregion zurückgekehrt, 1908 erneut ins ewige Eis aufgebrochen. In der Nähe von Scotts damaligem Basislager startet der Ire zum bislang von Menschen unerreichten Südpol, muss aber - nur 180 Kilometer vom Ziel entfernt - aufgeben. Er sagt: "Better a live donkey than a dead lion" - "Besser ein lebender Esel als ein toter Löwe." Die "Nimrod", erfahren die Leser nach Shakletons Ankunft in Christchurch/Neuseeland, hatte auf ihrer Fahrt mit "außerordentlichen Unbilden der Witterung zu kämpfen, die Eisverhältnisse zeigten eine schlimme Ungunst". Die Hütte der Expedition von Kapitän Scott wurde zwar intakt, aber tief verschneit vorgefunden. Das Automobil, auf das Leutnant Shakleton so große Hoffnungen setzte, konnte noch nicht erprobt werden, da an der Landungsstelle das Gelände bergig und zerklüftet war. Bald trat sehr starker Frost ein und verhinderte die Ausladung der Kohlenvorräte. Furchtbarer Sturm und heftige Hagelschauer überraschten. Das Steuer des Schiffes musste mit Äxten wieder vom Eise befreit werden. Schließlich erreichte die Kälte minus 48 Grad, so dass das Meer in kurzer Zeit zufror. Im Juli 1914, wenige Tage vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, bricht Shakleton, mittlerweile "Sir", erneut zum Südpol auf. Sein Schiff "Endurance" wird Monate lang im Packeis eingeschlossen, schließlich am 27. Oktober 1915 zerdrückt. Zu Fuß über das schmelzende Eis und im Rettungsboot schaffen sie es in einer Odyssee, im April 1916 das einsame und verlassene "Elephant Island" am Rande der südlichen Shetland-Inseln zu erreichen. Shakleton und fünf weitere Männer brechen von dort im Boot auf und erreichen nach 15 Tagen auf mörderischer See wie durch ein Wunder Südgeorgien. Von dort kann seine zurückgebliebene Besatzung gerettet werden. Bei einer weiteren Expedition 1920 stirbt Shakleton in der Nacht zum 5. Januar an einem schweren Herzanfall und wird in Grytviken zwischen den Gräbern norwegischer Walfänger begraben. Foto: Die "Endurance" im Packeis 1915.

Vor 10 Jahren - 11. März 2004

Islamistische Terroristen zünden am Morgen im Berufsverkehr in Vorortzügen des Madrider Hauptbahnhofs Atocha zehn Bomben, 191 Menschen sterben. Hauptdrahtzieher des Massenmordes ist Ben Abdelmajid ("Der Tunesier"), der sich selbst und sechs Terrorgenossen drei Wochen später, am 3. April, die Polizei auf den Fersen, in die Luft sprengt. Die Anschläge von Madrid sind die schwersten in der Geschichte Spaniens, nach dem Lockerbie-Attentat von 1988, bei der über Schottland bei einem von lybischen Terroristen verübten Anschlag auf eine Boeing 270 Menschen sterben, auch die schwersten in Europa.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 11. März 1909

Netter Zug: Um auch Arbeitern die "Gelegenheit" zu geben, einen Teil ihres Verdienstes "zinsbar" anzulegen, ist die Kreissparkasse Siegburg nunmehr auch an den Samstagnachmittagen von 3 bis 6 Uhr "zur Entgegennahme von Einlagen geöffnet", inseriert der Vorstand.

 
 

Vor 100 Jahren - 11. März 1914

73 Schüler mehr zählen die 46 Klassen an den Siegburger Volksschulen. Eine neue Klasse wird demnächst eingerichtet. Mit dem neuen Schuljahr besitzt Siegburg eine vollberechtigte höhere Mädchenschule. 21 Direktoren und 60 Oberlehrer haben sich beworben. Foto: Eine Schulklasse des neuen städtischen Lyzeums im Jahre 1916.

Vor 55 Jahren - 11. März 1959

Braschoß bekommt Straßennamen. Eine Reihe alter Flurbezeichnungen bleibt auf diese Weise erhalten. Die Hauptstraße wird Braschoßer Straße, die Gewannbezeichnung "Auf der Hoven" ist in der Straße zwischen Zeithstraße und Hünenstraße bewahrt. Westlich der Hünenstraße liegen die Hünengräber. Brunnenweg heißt die Verbindung zwischen Hünenstraße und Braschoßer Straße, in der Nähe liegt der Dorfbrunnen. Die Straße von der Braschoßer Straße in nordöstlicher Richtung bekommt den Namen Oststraße. Nach der Gemarkung "Die große Bitze" heißt der Bitzerweg. Der frühere Dorfweiher und der Flachsweiher sind im "Flachsweg" erhalten. Auch Im Klausgarten, Auf dem Welef, Am Kreuztor, Im Bruchgarten oder Klausgarten sind auf alte Flurnamen zurückzuführen.

 
 

Vor 5 Jahren - 11. März 2009

Pünktlich beendet wurden gestern die Bodenuntersuchungen auf der Rückseite der ehemaligen Kaufhalle in der Elisabethstraße. Im historischen Untergrund stießen Experten auf Reste alter Hausfundamente und Mauerzüge. Neben Kellereinbauten konnten auch Gruben, in denen einst Stützpfosten eingelassen waren, freigelegt werden. Auch vereinzelte Töpfer-Scherben konnten gesichert werden. Hoch- bis spätmittelalterlich, so lauten die Zeiteinschätzungen. Die Forscher stießen also auf Reste der Zeitepochen 1000 bis 1250 sowie 1250 bis 1500. Das Areal war in der Gründerzeit und schließlich nach dem 2. Weltkrieg bebaut worden. In der Nähe, unweit des "Kölntores" soll sich im 12. Jahrhundert einst das Hospital der Heiligen Katharina befunden haben, welches zumindest in der Anfangszeit wohl nur für weibliche Kranke bestimmt war. Zwischen Spital und Stadtmauer lag nur noch das "Haus zum Engel". Das "St. Katharinenhospital" stand bis 1836, ein zugehöriges Kirchlein wurde früher niedergelegt. Zum Ende war der Zustand ruinös, es herrschte Einsturzgefahr. Es diente alten Quellen zufolge auch als Armenhaus. 1809 beherbergte es "6 Greise, 3 Schwachsinnige, 3 Waisenkinder und nur 1 Kranken". Anfang des 12. Jahrhunderts gab es für die Männer ein zweites Krankenhaus am Aufgang der Bergstraße, das "St. Paulushospital". In jener Zeit, um 1109, herrschte, so Chronisten "in der Stadt das große Sterben, Antoniusfeuer genannt". Einst als ansteckende Krankheit angesehen, handelte es sich um eine schlimme Vergiftung durch einen Pilz in Roggenähren.

 
 

Öffnungszeiten:

Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)




Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)

Heute: Dienstag: Alte Apotheke, Markt 47, Tel. 02241/63160
Morgen: Apotheke am Holztor, Zeithstr. 7, Tel. 02241/62944

 
 

Kinoprogramm Dienstag, 11. März:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288

Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman: 17:30 Uhr
Die Eiskönigin - völlig unverfroren: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Grand Budapest Hotel: 20:15 Uhr
Monuments Men - Ungewöhnliche Helden: 20:15 Uhr
Saving Mr. Banks: 17:15 Uhr, 20:15 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
300 Rise of an Empire 3D: 17:45, 20:30 Uhr
Alles inklusive (digital): 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Bibi & Tina (digital): 15 Uhr, 17:30 Uhr
Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman: 15:15 Uhr, 17:45 Uhr
Fack ju Göhte (digital): 14:45 Uhr
Fünf Freunde 3 (digital): 15 Uhr
Jack Ryan: Shadow Recruit (digital): 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Monuments Men - Ungewöhnliche Helden (digital): 20:30 Uhr
Pompeii 3D: 15:15 Uhr, 20:30 Uhr
Stromberg - Der Film (digital): 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Tarzan 3D: 15 Uhr
Vaterfreuden (digital): 17:30 Uhr, 20:15 Uhr

 

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