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Volkstrauertag: Treue und Pflicht führten in den millionenfachen Tod

Siegburger Tragödie als mahnendes Beispiel

Siegburg. "Sei getreu bis in den Tod, und ich will dir die Krone des ewigen Lebens geben." Der Bibelvers aus der Offenbarung des Johannes zierte unzählige Traueranzeigen der Toten aus dem Ersten Weltkrieg.

Auch die des Johann Limbach. Der Siegburger fällt am 8. November 1918, 72 Stunden vor dem Waffenstillstand, in einem Gefecht bei Eclaibes in Frankreich. Das wahrscheinlich letzte Siegburger Todesopfer der Westfront. An sein Schicksal erinnerte Bürgermeister Franz Huhn bei der gestrigen Zeremonie zum Volkstrauertag in der Nepomuk-Kapelle auf dem Alten Friedhof.

"Für seine Zuverlässigkeit und Pflichtreue legen Zeugnis ab die Beförderung zum Unteroffizier und die Verleihung des Eisernen Kreuzes" steht auf Limbachs Totenzettel, abgedruckt im Siegburger Kreisblatt.
Huhn: "Treue und Pflicht - diese Worte klingen nach. Treue und Pflicht, das Knochenmark eines eisernen Zeitalters. Treue und Pflicht gegenüber dem Lehrer in der Schule. Gegenüber dem Vorgesetzten der Königlichen Werke. Gegenüber den Offizieren im Krieg. Bedingungslose Treue. Das verstand sich von selbst."

Huhn führte aus, wie die kaiserzeitlichen Eliten den Bibelspruch zu ihren Zwecken verzerrten: "In der Offenbarung des Johannes geht es ausschließlich um die Treue zu Gott. Zu dem einen Gott aller Menschen. Nicht um einen deutschen Gott, der den Einsatz im unendlichen Gewirr der Westfront-Gräben fordert. Den gibt es nicht."

Als Folge des vierjährigen Gemetzels wurde 1919 der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ins Leben gerufen, für den das in Siegburg ansässige Bundeswehrmusikkorps alljährlich mit einem Platzkonzert auf dem Siegburger Markt sammelt. Huhn: "Die Organisation sieht sich als Friedensstifterin. Über den Gräbern schafft sie Versöhnung mit internationalen Workshops, Seminaren, Freizeiten, speziell auch für die junge Generation. So werden das Grab und der Grabstein zum Ausgangspunkt für ein gelingendes Miteinander, für ein funktionierendes Europa."

Die vom Volksbund angebotene politische Bildung bewaffne uns argumentativ, so Huhn, sie wirke als Gegenmittel zu Parolen wie "Die Naziherrschaft war doch nur ein Vogelschiss der deutschen Geschichte". Alexander Gauland, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, hatte dies allen Ernstes behauptet. Vogelschiss? 20 Millionen Bewohner der Sowjetunion - Soldaten und Zivilsten - kamen durch den Angriffs- und Vernichtungskrieg der Nazis ums Leben, mehr als sechs Millionen Juden, Sinti und Roma, homosexuelle und Behinderte wurden im Zuge der Gewaltherrschaft getötet. Zahlen, die die Ungeheuerlichkeit der Aussage offenlegen.

 
 
Reservisten gedenken Opfern von Krieg und Freiheitskampf

"Ein besonderer Tag für die Kameraden"

Siegburg. Zahlreiche Ehrenwachen stellte die Reservistenkameradschaft Siegburg am gestrigen Volkstrauertag. "Für die Kameraden ist das immer ein besonderer Tag", schreibt dazu Vorsitzender Olaf Kortenhoff, "denn auch heute sterben wieder Soldaten im Einsatz. Aber auch denen, die auf dem Weg zur Freiheit ihr Leben lassen und Leid und Vertreibung erduldeten mussten, gedenken wir an diesem Tag. Die Freiheit unserer Tage hatte einen hohen Preis, den diese Menschen zahlen mussten. Sie ist kostbar und nicht selbstverständlich. Die Opfer, die für unsere Freiheit ihr Leben lassen mussten, durften selber die Freiheit nicht erleben." Das Foto (© Martin Schneider) entstand in Neunkirchen-Seelscheid.

 
 
Gegenstand auf Ofen sorgte für Rauchentwicklung

Sauna bis Sonntag geschlossen

Siegburg. Ob da jemandem die Wärme zu Kopf gestiegen ist? Ein mutwillig auf dem Saunaofen abgelegter Gegenstand sorgte am Samstagabend für einen Einsatz der Feuerwehr im Oktopus Freizeitbad. Zum Glück blieb es bei starker Rauchentwicklung, Personen kamen nicht zu Schaden. Auf Grund der nun notwendigen Säuberungs- und Reparaturarbeiten bleibt die Finnische Sauna bis einschließlich Sonntag, 24. November, geschlossen, die Biosauna ist weiterhin in Betrieb. Über die Höhe des Sachschadens - die Holzverkleidung des Schwitzbads war gerade erst erneuert worden - liegen noch keine Erkenntnisse vor.

 
 
Schüler präsentieren erste Ergebnisse

iPads offiziell übergeben

Siegburg. Im Rahmen ihrer Projektwoche befassten sich die städtischen Gesamtschüler der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe mit Kommunikationsmodellen, der Varus-Schlacht, der zonalen Gliederung der Erde und Alkoholverbindungen mit Wasser und Pentanol. Entstanden sind spannende Unterrichtsergebnisse, die mittels Film- und Quizz-Apps eine moderne, medial gestützte Lernergebnisabfrage darstellen.

Insgesamt 150.000 Euro stellte die Stadt Verfügung, um die IT-Ausstattung zu ermöglichen. Damit wurden angeschafft: 46 iPads für die Jahrgangsstufe 11, 115 iPads für die Jahrgangssufe 5, drei Großbildschirme, einem Apple-TV und 40 Laptops zuzüglich 50 iPads für die Lehrkräfte. In der offiziellen Übergabe am Freitag durch Bürgermeister Franz Huhn, den stellvertretenden Bürgermeister Stefan Rosemann und Bernd Lehmann, Dezernent des IT- und Personalwesens, wurde betont, dass schulische Bildung zwingend mit medialer Erziehung einhergehen müsse, wenn man in der Berufswelt konkurrenzfähig sein wolle.

Im Beisein von Schulleiter Jochen Schütz und Simon Scheuer, Leiter der Schul-IT-Abteilung, stellten die Jugendlichen die in der Projektwoche erzielten Ergebnisse den städtischen Repräsentanten vor - und brachten diese zum Staunen.

 
 
90 Obstbäume ausgegeben

Für Siegburger Gärten

Siegburg. 90 kostenlose Obstbäume gaben Mitarbeiter von Bauhof und Umweltamt am Samstag an Siegburger aus, die in ihrem Garten regionale Sorten großziehen möchten. Finanziert wird die Aktion aus dem Ausgleichsfonds für Bäume. Dieser sammelt Gelder, die Grundstückseigentümer für einen gefällten Baum zahlen, wenn sie selbst aufgrund ihrer räumlichen Verhältnisse keinen neuen Baum pflanzen können. Foto: Mit Freude dabei waren Bürgermeister Franz Huhn (Mitte), Andrea Meister vom städtischen Umweltamt (rechts) sowie, von links nach rechts, Simon Fährmann, Stefan Hardt, und Katja Schmitz vom Bauhof.

 
 
Großer Regimentsappell der Funken Blau-Weiß

Viel Freud', viel Ehr'

Siegburg. Auf einen gelungenen Auftakt in die Karnevalssession 2019/20 blicken die Siegburger Funken Blau-Weiß zurück: Beim Großen Regimentsappell in der Rhein-Sieg-Halle stellten sämtliche Tanzgruppen - von den Minis bis zur Großen Garde - ihre aktuellen Choreografien vor.

Geehrt wurden Anne Hillesheim, die das Training der tanzenden Junioren nach vielen Jahren an Jana van Doorn übergeben hat, sowie Udo Zinzius. Der langjährige Schatzmeister hatte bei der Mitgliederversammlung sein Amt in jüngere Hände - namentlich in die seines Nachfolgers Christopher Büchel - gelegt und nun zum Ehrenstabsmitglied ernannt. Über die Ernennung zum Ehrenkommandeur sowie den goldenen Verdienstorden für 50 Jahre Mitgliedschaft bei den Funken Blau-Weiß durfte sich Peter-Josef Ludwig freuen, der 2019 sein mehr als zweieinhalb Jahrzehnte ausgeübtes Amt als Kommandeur niedergelegt hatte (zu seinem Nachfolger wurde Oliver Böckem gewählt). Silberne Verdienstorden für 25 Jahre Mitgliedschaft gingen an die Senatoren Bernd und Karl-Heinz Salgert, Funkenoffizier Oliver Schmidt sowie Gisela De Coninck, Hans Gregulla und Stefan Mess. Senator Günter Doliwa erhielt eine Urkunde für vier Jahrzehnte Treue zur ältesten Siegburger Karnevalsgesellschaft, Funkenoffizier Arnold Bierther eine Funken-Skulptur aus Acrylglas für 60 Jahre. Holger Hürten wurde zum neuen Senator der Funken Blau-Weiß ernannt.

Ein Heimspiel hatte die designierte Kinder-Siegburgia Saskia I. (Lindlar), Tänzerin der Siegburger Funken. In ihrer Begleitung: Der ebenfalls designierte Kinderprinz Julian I. (Völker) sowie die zukünftigen Tollitäten Prinz Ralf I. und Siegburgia Vera I. (Seiler). Für Musik sorgten der Regimentsspielmannszug des Tambourcorps' Siebengebirge Thomasberg und DJ Sir Toto. Der Abend endete mit einem karnevalistischen Highlight, bei dem das Publikum gemeinsam mit Cat Ballou kölsche Hymnen und Balladen anstimmte.

Foto: Über die vorgenommenen Auszeichnungen freuen sich, von links nach rechts, Funkenpräsident Ferdi Büchel, Senator Holger Hürten, Ehrenkommandeur Peter-Josef Ludwig, Funkenoffizier Arnold Bierther, die Senatoren Günter Doliwa und Karl-Heinz Salgert, Gisela De Coninck, Senator Bernd Salgert, Funkenoffizier Oliver Schmidt, Hans Gregulla, Kommandeur Oliver Böckem, Senatsvizepräsident Dirk Neuenhöfer und Spieß Peter Stangier.

 
 
Markus Barth blickt auf die globale Kaffeetafel

"Haha ... Moment, was?"

Siegburg. Ein halbes Jahr war Markus Barth auf Reisen. Seit er zurück ist, besteht sein Leben fast ausschließlich aus "Haha... Moment, was?"-Situationen. Also den Momenten, in denen einem schlagartig klar wird, dass die globale Kaffeetafel bisweilen gehörig einen an der Waffel hat. Ehrlich, schlau und brüllend komisch zeigt Markus Barth in seinem Stand-up-Programm, das er im Rahmen der städtischen Kleinkunstreihe am Freitag, 22. November, um 20 Uhr im Stadtmuseum am Markt präsentiert, den einzig sinnvollen Umgang mit akutem Weltenwahnsinn auf: Lachen, wundern, wieder lachen. Karten sind an der Museumskasse erhältlich.

 
 
Weihnachtsbäckerei in Braschoß

Alles außer Spritzgebäck

Siegburg. Lübecker Leckerli, Orangen-Schoko-Kipferln, Feigenschnecken, Schokoladensterne mit rosa Pfeffer, Baum-Lebkuchen und weitere neue Plätzchenvariationen standen am ersten Abend der Weihnachtsbäckerei des Pfarrvereins St. Mariä Namen auf der Backliste. Bei bester Stimmung wurde unter Anleitung von Referentin Claudia Holstermann nicht nur geknetet und verziert, sondern zwischendurch auch selbstgemachter Flammkuchen geschlemmt. Für den nächsten Backabend am Freitag, 22. November, um 18 Uhr sind noch wenige Plätze frei. Anmeldungen werden von Konrad Strecke, Tel. 02241/383422, E-Mail Konrad.strecke@t-online.de und Christina Schmidt, Tel. 02241/64897, E-Mail christinaschmidt001@web.de entgegen genommen.

 
 
Den Arbeitsalltag meistern

Effizient im Büro

Siegburg. Sie finden das abgespeicherte Protokoll nicht mehr, die Arbeitsmappen stapeln sich und das E-Mail-Postfach quillt über? Zur Krönung legt der Chef Ihnen noch eine Extraaufgabe auf den Schreibtisch? Manchmal nehmen die Anforderungen im Büro überhand. Jetzt gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren. Mit übersichtlichen Strukturen sowie effizientem Zeit- und Selbstmanagement gelingt es Ihnen, die Herausforderungen des Arbeitsalltags zu meistern. Wie dies funktioniert, zeigt Ihnen Stefanie Plum im VHS-Kurs "Effizient im Büro", am Samstag, 23. November, von 10 bis 15 Uhr im Studienhaus, Humperdinckstraße 27. Weitere Informationen und Anmeldung über den Link. Foto: depositphotos

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Trödeln bei Katze und Hund

Adventsbasar im Tierheim

Siegburg. Das auch für Siegburg zuständige Tierheim Troisdorf, Siebengebirgsallee 105, lädt am Sonntag, 24. November, von 11 bis 17 Uhr zum Adventsbasar mit Trödelmarkt und Tiersachen-Flohmarkt ein. Im Hüttencafé werden Suppe, frische Waffeln, Kuchen und weihnachtliches Gebäck sowie Glühwein, Kinderpunsch, Kaffee und Kakao angeboten. Auch der Tierheimkalender 2020 steht zum Verkauf.

 
 
Volles Haus beim Badminton

Ausgeglichene Bilanz

Siegburg. Gleich sieben Mannschaften der Badmintonabteilung des STV traten am Samstag, 9. November, vom frühen Nachmittag bis zum späten Abend in der Vierfachhalle des Anno-Gymnasiums gegen auswärtige Vereine an. Jubeln durften die Sportler der U13 gegen Friesdorf, die fünfte Mannschaft gegen Troisdorf sowie die vierte gegen die Polizei Köln. Mit Niederlagen gingen hingegen die U19 gegen Friesdorf, die dritte Mannschaft gegen Beuel und die zweite gegen Wachtberg vom Feld. Die erste Mannschaft spielte Unentschieden gegen Leverkusen. Begleitet wurde der badmintonreiche Tag durch ein kurzfristig auf die Beine gestelltes Buffet mit Kaffee, Erfrischungsgetränken und Fingerfood.

Wer auch Lust und Spaß am Badminton verspürt oder glaubt dies in Zukunft tun zu können, ist jederzeit zu einem Schnuppertraining eingeladen. Weitere Informationen zur Badminton-Abteilung des STV über den Link.

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Nachzahlung von Ausbildungszeiten

Telefonische Beratung

Siegburg. Bis zur Vollendung des 45. Lebensjahres besteht die Möglichkeit, schulische Ausbildungszeiten freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung nachzuzahlen. Durch eine Einzahlung kann zum einen eine bestimmte Wartezeit für eine vorgezogene Altersrente erfüllt werden, zum anderen erhöht sich der Rentenanspruch.

Es werden nur Zeiten nachgezahlt, die nicht als Anrechnungszeit berücksichtigt werden können. Insbesondere sind das Zeiten zwischen dem 16. und 17. Lebensjahr und Schulzeiten, die die anrechenbare Höchstdauer von acht Jahren überschreiten. Zwischen dem monatlichen Mindestbeitrag in Höhe von 83,70 Euro und dem Höchstbeitrag von 1.246,20 Euro können die Beiträge in beliebiger Höhe gezahlt werden.

Bei Fragen zur freiwillige Beitragszahlung oder rund um das Thema Rente steht Ihnen Anja Wirtz vom Amt für Senioren, Wohnen und Soziales am Freitag, 22. November, von 9 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 02241/102-859 zur Verfügung.

 
 

Trauerfeiern / Beisetzungen

Donnerstag, 21.11.2019
Nordfriedhof, 10 Uhr: Gertrud Bilinski
Nordfriedhof, 11 Uhr: Michael Ratschuweit

Freitag, 22.11.2019
Nordfriedhof, 9 Uhr: Wolfgang Werschmann
Nordfriedhof, 10 Uhr: Brigitte Hesseler
Nordfriedhof, 11 Uhr: Rene Brungs

 
 

Montag, 18. November

Die Beratungsstelle Siegburg der Verbraucherzentrale NRW e.V. bleibt heute wegen einer Betriebsversammlung ganztätig geschlossen.

17 bis 18 Uhr, Anno-Gymnasium, Kunstraum 1, Zeithstr. 186: Schnupperkurse für Grundschüler "Kunstdetektive am Anno", keine Anmeldung nötig

18 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses



Dienstag, 19. November

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
Im Museumsschaufenster und Galerie im Foyer: Harry Linge - Architekturzeichnungen für die Zeitschrift MONUMENTE (bis 1. Dezember)
René Böll - TIKTAALIK (bis 12. Januar)

18 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Sitzung des Jugendhilfeausschusses

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Der Tag heute:

Montag, 18. November, der 322. Tag in 2019

Wetter: Kalter Regen.

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Mo. 18.11.   Di. 19.11.   Mi. 20.11.
   
   
6°C   7°C   8°C
3°C   3°C   -1°C
 

Sonnenuntergang: 16.41 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.53 Uhr
Mondaufgang morgen: 23.22 Uhr
Monduntergang morgen: 13.50 Uhr

 

Heute ist der Gedenktag der Weihe der Basiliken von Petrus (San Pietro) und Paulus (San Paolo fuori le Mura) in Rom. An diesem Tag wurde nach der Überlieferung auch die alte Peterskirche im Jahr 326 geweiht; und der neue Petersdom erhielt im Jahr 1626 auch an eben diesem Tag nach 120-jähriger Bauzeit seine Weihe durch Papst Urban VII. Foto: Gerd Heiliger.

Heilige und Namenstage: Odo (von Cluny, um 880 in Le Mans geboren, starb 942 in Tours, Benediktiner und Reformer, Patron der Musiker), auch: Otto; Roman (Romanus von Cäsera, Diakon und Märtyrer, starb um 303 in der Türkei); Leonardo; Cosimo; Karolina.

Geburtstag: Lamoral v. Egmont (1522-1568), niederländischer Statthalter von Flandern und Artois, wandelte sich vom Mitglied der niederländischen Adelsopposition zum Befürworter Philipp II. und Spaniens, der brutale Herrscher Alba verschonte gleichwohl seinen Kopf nicht, unhistorisches Vorbild für Goethes Trauerspiel "Egmont"; Carl Maria von Weber (1786-1826), Komponist ("Der Freischütz"); George H. Gallup (1901-1949), amerikanischer Statistiker, Wegbereiter der modernen Meinungsforschung; Klaus Mann (1906-1949), Schriftsteller ("Mephisto"); Alan Shepard (1923-1998), amerikanischer Astronaut, am 5. Mai 1961 bei einem Viertelstundenflug erster Amerikaner im Weltall, als Kommandant von Apollo 14 zehn Jahre später mit dreieinhalb Stunden Mondaufenthalt neuer "Weltrekord"; Margaret Atwood (1939), kanadische Schriftstellerin ("Der Report der Magd"); Linda Evans (1942), amerikanische Schauspielerin ("Denver Clan"); Susan Sullivan (1944), Schauspielerin ("Falcon Crest"); Wolfgang Joop (1944), Modedesigner; Graham Parker (1950), britischer Sänger und Komponist; Kim Wilde (1960), britische Sängerin ("Kids in America"); Petra Wilson (1970), australische Schauspielerin ("Nikita"), Tina Landgraf (1976), Schauspielerin ("Verbotene Liebe")

Todestag: 1827: Wilhelm Hauff, der Schriftsteller ("Der kleine Muck") stirbt 24-jährig in Stuttgart; 1922: Marcel Proust, der französische Schriftsteller ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") stirbt 51jährig in Paris; 1987: Jaques Anquetil, der französische Radrennfahrer, fünffacher Sieger der Tour de France, stirbt 53-jährig in Rouen; 1999: Doug Sahm, der Boss des "Sir Douglas Ouintett" ("Mendocino") stirbt 58-jährig in Taos/New Mexiko; 2002: James Coburn, der amerikanische Schauspieler ("Die glorreichen 7", "Charade") stirbt 74-jährig in Los Angeles; 2009: Jeanne-Claude, die mit Christo verheiratete französisch-amerikanische Aktionskünstlerin (Verhüllung des Reichstages) stirbt 74-jährig in New York; 2017: Malcolm Young, der australische Musiker, Gründer der Hardrock-Band AC/CD, stirbt 64jährig in Elizabeth Bay; 2017: Friedel Rausch, der ehemalige Bundesliga-Spieler (Meidericher SV, Schalke 04) und Trainer (u.a. Eintracht Frankfurt, FC Luzern, 1. FC Kaiserslautern) stirbt 77jährig in Horw/Luzern; Schlagzeilen machte der Spieler, als beim Revierderby im Dortmunder Stadion "Rote Erde" am 6. September 1969 heimische Schäferhunde der Sicherheitskräfte nach dem 0:1 für die Knappen und Tumulten auf blau gekleidete Spieler losgingen und Rausch in den Hintern sowie 04-Kollege Gerd Neuser in den Oberschenkel bissen; nach Tetanus-Spritze spielte Rausch bis zum Ende weiter (Neuser wurde in der 76. mit Lähmungserscheinungen ausgewechselt): "Schreck und Schmerz waren groß. Ich konnte zwei Nächte nur auf dem Bauch schlafen"; was denn gewesen wäre, wenn der Hund ihn nicht hinten, sondern vorne erwischt hätte, wollte im ZDF-Sportstudio Dieter Kürten wissen, Rausch: "Dann hätte der Schäferhund alle seine Zähne verloren!" Das Spiel endete 1:1, Rausch wurde lange auf der Straße mit "Wau-Wau" angesprochen, der DFB führte nach dem Spiel Maulkörbe für Hunde ein und Schalke-Boss Oscar Siebert ließ beim Rückspiel - kleine und handzahme - Löwen an der Seitenlinie aufmarschieren!

 
 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 100 Jahren - 18. November 1919
Der greise Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg faselt vor dem Ausschuss der Nationalversammlung über Fragen der Schuld für die Niederlage im Ersten Weltkrieg: "Die deutsche Armee ist von hinten erdolcht worden." Die Geburt der "Dolchstoßlegende". Und die Basis für weitere nationalistische Demagogie, für den Rufmord an der künftigen deutschen Demokratie.

Vor 60 Jahren - 18. November 1959
"Ben Hur", William Wylers riesiges Historienepos, kommt in die Kinos. Elf Oscars warten schon. Erst James Camerons "Titanic" ist 38 Jahre später so erfolgreich. Wyler verbindet in seinem Monumentalwerk das Leben des aristokratischen Kaufmannssohns Ben Hur mit der Geschichte Christi zur Zeit der römischen Besatzung. Charles Heston spielt die Hauptrolle in diesem Genrefilm, der nach "Spartacus" und "Cleopatra" dann erst um die Jahrtausendwende mit Ridley Scotts "Gladiator" Wiederauferstehung feiern wird.

Vor 45 Jahren - 18. November 1974
Ein "Hirtenbrief" der katholischen Bischöfe der DDR sorgt für Aufsehen. Die Kirchenmänner wenden sich gegen das staatliche Erziehungsmonopol, welches Elternrechte missachtet.

Vor 45 Jahren - 18. November 1974
Die Opas der Ultras - seltsame Zustände herrschen am Gladbacher Bökelberg, vermeldet die Nachrichtenagentur "Sportinformationsdienst": "Mönchengladbachs Rüpelriege hatte wieder ihren großen Tag. Beim Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln benahmen sich die nach der Büchsenwurf-Affäre 1970 beim Europapokalspiel gegen Inter Mailand bekannten Krawall-Brüder vom Niederrhein erneut voll daneben. Nach dem Ausgleich der Gäste nahmen die meist angetrunkenen Besatzer der berüchtigten Nordkurve Kölns Torwart Schumacher unter Dauerbeschuss: mit Bierdeckeln, Kastanien, Toilettenpapier, Raketen und Knallfröschen. Der Kölner Torwart war Hauptgeschädigter: 'Etwa zwanzig Zentimeter neben meinem Kopf explodierte ein Knallkörper oder eine Rakete. Ich verspürte einen furchtbaren Schmerz im Kopf und bin sofort umgefallen. Während des Spiels hatte ich einen irren Druck im Kopf und trotz Ohrentropfen Schmerzen und Tuten im Ohr.' Ein schwaches Heimspiel bot auch die Polizei: Erst nachdem Schiedsrichter Linn aus Altendiez mit Abbruch drohte, fühlte sich eine Handvoll Grünröcke bemüßigt, einzugreifen, und erst als weitere 30 Polizisten ihren hilflos im Stadion herumirrenden Kollegen zu Hilfe gekommen waren, verbreiteten die Ordnungshüter Ruhe." Das Spiel endet 1:1. Tabellenführer der Bundesliga ist Kickers Offenbach vor Eintracht Braunschweig und dem HSV. Am Tabellenende: Werder Bremen, TB Berlin und der Wuppertaler SV.

Vor 15 Jahren - 18. November 2004
Das britische Unterhaus verbietet nach erregten öffentlichen Diskussionen die traditionsreiche Parforce-Fuchsjagd in England und Wales. Damit steht ein Lieblingshobby der Königlichen Familie auf dem Index.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 18. November 1914
"Nach einem Tiefstand des Barometers nahm der Herbst mit einem heftigen Gewitter Abschied und Sonntag brachte uns den ersten Gruß des Winters mit Schnee, der aber in Regen aufging. Mit Wehmut gedenken wir unserer wackeren Söhne, die im Felde jetzt auch die Unbilden der Witterung tragen müssen. Wir hoffen, dass die dem Heere zugesandten und noch weiter gespendeten warmen Kleidungsstücke auch die äußeren Linien erreichen. Bei dem Mangel an Brennölen, der in der kommenden Winterszeit sich immer fühlbarer machen wird, geht mancher zur Anlage von Gasbeleuchtung oder elektrischem Licht über. Auch für kleine Haushaltungen lohnt sich jetzt besonders Gasanlage, da solche für Leucht- und Kochzwecke dienlicher ist." Aus: "Siegburger Kreisblatt".

 
 
Vor 100 Jahren - 18. November 1919

Nach dem eingetretenen Tauwetter sind die Straßen von Eis und Schnee zu befreien, d.h. in Haufen zusammenzukehren, damit es durch die städtische Abfuhr fortgefahren werden kann. Foto: Schneeabfuhr 1940 in der Mühlenstraße, hinten links das ehemalige Rathaus.

Vor 95 Jahren - 1924
"Siegburg und der Siegkreis - Seine Sagen und seine Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart". Ein "nach den besten Quellen" von Aegidius Müller (1830-1898), einem schriftstellernden Priester aus dem Erzbistum Köln, bearbeitetes Buch aus dem Jahre 1858. Das Kreisblatt druckt es nach, hier Fortsetzungen aus dem Jahr 1924:
Folge 106:
Allein der entscheidende Schlag war geschehen, der Feldmarschall erklärte, nach des Herzogs Befehlen gehandelt zu haben und verfuhr nun auch wirklich in Siegburg in einer Art und Weise, die nur Schlimmeres befürchten ließ. Birmont bemächtigte sich der ganzen Artillerie und Munition, er befahl sogar den Kapitularen und ihren Dienern, alle Jagdgewehre in die Stadt abzuliefern, im Weigerungsfalle werde er sie mit Gewalt wegnehmen.
Als dem Abte, welcher sich in Köln aufhielt, vorgedachte Kapitulation zur Unterzeichnung vorgelegt wurde, weigerte er sich dessen, er sandte vielmehr dem Kaiser eine Beschwerdeschrift über das Verfahren des Herzogs ein. Auch der Kurfürst von Köln hatte noch im Februar ds. Js. direkt an den Herzog geschrieben und erhielt am 1. März eine weitläufige Verteidigung zur Antwort des Inhalts, daß diese Okkupation dem Diözesanrecht und der Fundation nicht im mindesten präjudizieren, man auch Abt und Konvent nicht im mindesten molestieren wolle. Die Intention sei einzig dahin gerichtet, diesen festen Ort beizeiten und ehe es zu spät und er in anderer Hände geraten sein könnte, in Versicherung zu bringen; er halte dies für Pflicht gegen seine Länder, die Nachkommenschaft und die benachbarten Staaten, ja das Reich selbst, um zu verhüten, daß dadurch nicht abermals so großes Unglück und Schaden über dieselbe herkommen solle. Um seine friedlichen Gesinnungen zu beweisen, befahl er seinem Kommandanten zu Siegburg durch ein Schreiben vom 29. März, er solle dem Abte, wenn er in Person anwesend sei, allen gebührenden Respekt und Ehre erweisen und im Vorbeigehen das Spiel rühren lassen.

Es leuchtet jedem ein, daß diese Versicherungen des Herzogs keineswegs aufrichtig waren; er hatte nichts anderes im Schilde, als sich die Abtei zu unterwerfen. Legen wir den Maßstab des Rechtes und der Gerechtigkeit an, so müssen wir uns durchaus gegen die Handlungsweise des Herzogs erklären. Die Reichsunmittelbarkeit der Abtei stand fest durch die Stiftungsurkunden, wie durch die Bestätigungsurkunden so vieler Kaiser bis zu dem jetzigen Kaiser Leopold herab, und nicht weniger war dieselbe von den Herzogen von Berg zu allen Zeiten anerkannt worden. Dieses sah der Erzbischof Maximillian wohl ein; er berichtete den Hergang an Kaiser Leopold, worauf am 13. Mai ein kaiserliches Mandat erfolgte alles in den vorigen Stand zu setzen. Außer ihm verwendeten sich auch Papst Clemens X., der Kurfürst von Trier und die Bischöfe von Straßburg, Eichstätt und Paderborn für die Abtei bei dem Kaiser.
Da das Mandat des Kaisers ohne Erfolg blieb, so erhielten die Kurfürsten von Köln und Trier den Auftrag, dasselbe zu vollstrecken. Die gewöhnlichen Monitorien wurden also an den Herzog erlassen. Unterm 12. Juni sandte dieser eine Verteidigung ein, worin es hieß: er habe dem Prälaten das Prädikat "Wir" nie zuerkannt; der Unmittelbarkeit habe er und seine Voreltern stets widersprochen, die Landeshoheit über Abtei, Stadt und Vogtei samt dem Besteuerungsrecht behauptet, und zwar aus eigenem, erblichen Recht.
Der Herzog mußte befürchten, daß bei der Übereinstimmung, welche zwischen dem Abte und den Kapitularen herrschte, seine Pläne wohl nicht zur Ausführung kommen würden, deshalb suchte er diese zu entzweien und somit die ganze Sache in eine andere Bahn zu leiten, was ihm nur zu leicht gelang. Um gegen den Herzog eine feste Stütze zu erhalten, hatte sich der Abt von Bock einen Administrator in der Person des Abten von Fuld und Kempten, Kardinal Bernard Gustav von Baden-Durlach erwählt. Gegen diese Bestimmung erhob sich auf Betreiben des Herzogs der größere Teil des Kapitels; einerseits habe man nur einen Kapitularen des Klosters zum Administrator wählen dürfen, andererseits könne der Abt in solcher Angelegenheit nicht einseitig verfahren. Dabei beschuldigte man den Abt der Verschwendung und legte ihm zur Schuld, daß er durch sein schroffes Benehmen die militärische Besatzung der Abtei und Stadt veranlaßt habe. An der Spitze der Aufrührer stand der Prior und Propst von St. Cyriak, Johann Betram von Bellinghausen. Um dem Abte die Hände zu binden, hoben sie alle Pächte auf, nahmen sogar Gelder auf, um ihre Pläne durchzuführen, mißhandelten die dem Abte treuen, ordnungsliebenden Mitglieder, ließen seinen Sekretär, den Propsten von St. Appolinaris von Breidbach verhaften, an dessen Stelle sie den Philipp Wilhelm von Neuland daselbst einsetzten, der Kapitular von Brachtel mußte, um gleichem Schicksal zu entgehen, in fremder Kleidung sich flüchten. Dabei forderten sie vom Kurfürsten eine Visitation und Untersuchung gegen den Prälaten.

 
 
Vor 50 Jahren - 18. November 1969

Ein "Haus der Schallplatte" öffnet in der Kaiserstraße 68, vormals Schreibwaren und Zeitschriften Schulte: Radio Hochköppers zweiter Laden, nur für die Vinylscheiben. Über 10.000 Platten stehen in den Regalen. Wer kaufen will, kann vorher hören: An der Verkaufstheke stehen sechs Paar Kopfhörer bereit.

 
 
Vor 50 Jahren - 18. November 1969

Richtfest am neuen Staatlichen Jungengymnasium in der Zeithstraße, das noch nicht den Namen Annos trägt. Erst spät findet die Zeremonie statt, der Schulbau ist schon fast fertig, der Innenausbau läuft auf Hochtouren, die Klassenräume sind beheizt. Doch der Richtkranz geht erst jetzt empor, weil erst auch der Rohbau der Aula stehen sollte. Der 1. August 1970 ist als Bezugsdatum angepeilt. Zum Richtspruch singt auch der Gymnasialchor unter Leitung von Oberstudienrat Lierz. Fließsand und Grundwasser hatten erhebliche Probleme bei der Gründung des Baus bereitet. Derzeit sei die Schule an der Humperdinckstraße unwürdig untergebracht, betont Direktor Heinrich Jakobi. Niemand habe geglaubt, dass das Land Nordrhein-Westfalen so lange für das Projekt und die nötigen Entscheidungen habe brauchen würden. Ohne den Landtagsabgeordneten Heinrich Pahlenberg hätte man immer noch nichts zu feiern.

 
 
Vor 45 Jahren - 18. November 1974

Nichts weniger als vom Einsturz bedroht ist der Ostchor der Abteikirche. Renovierungsarbeiten brachten einen schockierenden Befund: Statt auf Fels, stehen die Mauern auf wackligem Untergrund. Einstige Gräber unter dem Boden haben tückische Hohlräume hinterlassen. Die Stadt sichert finanzielle Unterstützung zu. Stadtdirektor Dr. Norbert Jakobs: "Früher schützten die Mauern die Stadt, heute schützt die Stadt ihre Mauern!" Auch am Johannistürmchen laufen dringende Sanierungsarbeiten (Foto).

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


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Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Elefanten-Apotheke, Hauptstraße 37B , Lohmar, Tel.: 02246/49 54 (18.11. 09:00 bis 19.11. 09:00)
Neue Apotheke im Kaufland, Theodor-Heuss-Ring 55 , Troisdorf, Tel.: 02241/39 75 80 (18.11. 09:00 bis 19.11. 09:00)
Veedels-Apotheke St. Augustin, Südstraße 33 , St. Augustin, Tel.: 02241/20 20 23 (18.11. 09:00 bis 19.11. 09:00)

Dienstag:
Antonius Apotheke, Schulstr. 25 , St. Augustin, Tel.: 02241/33 45 10 (19.11. 09:00 bis 20.11. 09:00)
 

Kinoprogramm Montag, 18. November:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Terminator 6 - Dark Fate: 20:00 Uhr
Bayala - Das magische Elfenabenteuer: 15:00 Uhr
Maleficent 2 - Mächte der Finsternis: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 15:00 Uhr, 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Shaun das Schaf - Der Film 2 - Ufo-Alarm: 17:30 Uhr
Angry Birds 2: 15:00 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Last Christmas: 15:00 Uhr, 17:40 Uhr, 20:20 Uhr
LeMans 66 - Gegen jede Chance: 14:40 Uhr, 16:15 Uhr, 19:30 Uhr
Midway: 16:50 Uhr
Joker: 20:00 Uhr
Die Addams Family: 15:00 Uhr
Zombieland 2: 17:45 Uhr, 20:30 Uhr
Maleficent 2: Mächte der Finsternis: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
Angry Birds 2: 14:40 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr, 20:15 Uhr
Black and Blue: 17:15 Uhr

 

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