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Siegburg - Logo 17. September 2019  
 
Feuerstake folgt auf Sauerland

Willkommen in Siegburg!

Siegburg. Zu Monatsbeginn hat es mehrere personelle Veränderungen bei der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis gegeben (wir berichteten). Im Bezirk Siegburg-Stadtmitte trat Polizeihauptkommissarin Karin Feuerstake (Foto) ihren Dienst an. Ihr Vorgänger, Polizeihauptkommissar Michael Sauerland, hat die Pensionsgrenze erreicht und ist im August in den Ruhestand versetzt worden. Unter einer Vielzahl von Bewerbern machte die 55-jährige Mutter zweier erwachsener Söhne das Rennen. Karin Feuerstake ist seit über 30 Jahren Polizistin und hat die meiste Zeit ihrer beruflichen Laufbahn im Streifenwagen verbracht. Die letzten drei Jahre arbeitete sie als Verkehrssicherheitsberaterin und klärte dabei insbesondere Kinder und Senioren über die Gefahren im Straßenverkehr auf. Zudem betreute die sehr sportliche Kommissarin in dieser Zeit Verkehrsunfallopfer.

 
 
Medienscout-Ausbildung startete am Gymnasium Alleestraße

Kundschafter im Digitalisierungs-Dschungel

Siegburg. Die Digitalisierung hat längst den Alltag von Kindern und Jugendlichen erreicht. Die meisten benutzen täglich ihr Smartphone und das Internet. Damit gehen natürlich nicht nur Chancen, sondern auch moderne Gefahren einher: Seien dies die Konfrontation mit Cybermobbing, Gewaltvideos und Cyber-Grooming (damit gemeint ist die Kontaktaufnahme Erwachsener zu Minderjährigen mit sexuellen Absichten) oder rechtliche Aspekte wie endlose AGBs und das Recht am eigenen Bild.

Statt sich diesen Problemen einfach zu ergeben oder gar zu versuchen, sich ganz aus dem Internet zurückzuziehen, werden an zahlreichen Lehranstalten "Medienscouts" geschult. Zu Beginn des neuen Schuljahres trafen sich insgesamt 60 Eleven im Gymnasium Alleestraße, um sich zu Experten in den Bereichen Internet und Sicherheit, Social Communities (z.B. Instagram), Handys und Computerspiele ausbilden zu lassen. Gleichzeitig erfolgten ein Kommunikations- und Präsentationstraining.

Die Medienscouts sollen zum einen dazu beitragen, mögliche Hemmschwellen, nach Hilfe zu suchen, abzubauen. Zum anderen verwenden diese "die gleiche Sprache" wie ihre Mitschüler, haben ähnliche Erfahrungen gemacht und nutzen Medien auf ähnliche Weise.

Weitere Informationen zum Medienscout-Projekt der Landesanstalt für Medien NRW erhalten Sie über den "mehr"-Link.

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Bastian Bandt: Musikgenuss mit Poesie und Humor

Vom Glück, den Opa reden zu hören

Siegburg. Er stammt aus der Uckermark, genauer aus Angermünde, und dort lebt er auch heute wieder: Der Liedermacher Bastian Bandt. Liedermacher? Gibt es die noch? Das Gitarrenkonzert am Freitagabend im Stadtmuseum bewies eindeutig: Ja!

Bandt ist ein Liedermacher in der besten Tradition von Wader, Mey und Wecker. Im Stadtmuseum fesselte er das Publikum mit ausschließlich eigenen Texten, die von seiner Heimat, der Liebe und den Dingen des Lebens erzählten. Klar und schön sein Gitarrenspiel, humorvoll und manchmal mit kleinen Spitzen auf "den Westen" versehen seine Einführungen, mit denen er die Geschichten rund um seine Lieder aufleben ließ. Zum Beispiel von seinem Opa, der selbst für einen Uckermärker besonders schweigsam war und ihm als Kind bei einem Gewitter, unter einem Pferdekarren Schutz suchend, seine Lebensphilosophie näherbrachte. Er habe zwar nichts verstanden, sei aber unvergesslich glücklich gewesen, seinen Opa einmal reden zu hören.

Das Publikum zeigte sich begeistert, auf andächtige Stille folgte tosender Applaus. Dass es Bandt nicht ohne Zugaben von der Bühne ließ, war selbstverständlich.

 
 
Erster Poetry Slam im Stadtmuseum nach der Sommerpause

Rosar verbindet, was andere trennen

Siegburg. Kabarett. Stand-Up. Satire. Und ein großes Bisschen Poetry-Slam. Was viele Künstler und Veranstalter heute akribisch zu trennen versuchen, bringt Lennard Rosar (Foto) wieder unter eine Kappe. Zu wenig Dichtkunst für einen typischen Slammer, zu viel für einen klassischen Komiker. In der Message zu ernst für reine Comedy, dennoch zu unpolitisch für den erhobenen Zeigefinger des Kabaretts. Der 25-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den Fingern passt in kein Metier.

Live zu erleben ist der Kölner, der mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten spielerisch und humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hinweist und dabei auch Denkanstöße für Veränderungen liefert, am Donnerstag, 26. September, beim 27. "mutanfall"-Poetry-Slam im Stadtmuseum.

Außerdem dabei sind Detlef Weisse, Niederkassel, Ines Heider, Troisdorf, Destina Atm, Aachen, Inke Sommerlang, Leipzig, Janina Balzer, Bochum und Tobias Beitzel, Bad Berleburg, die Moderation übernimmt mario el toro. Der Eintritt beträgt acht Euro, Karten im Vorverkauf sind an der Museumskasse erhältlich.

 
 
Musikkorps empfängt Gäste aus Schweden

Mehr als ABBA

Siegburg. Schweden und Musik - bei diesen beiden Stichworten denkt wohl jeder unweigerlich an ABBA. Dass das skandinavische Land jedoch viel mehr zu bieten hat, wird das Gemeinschaftskonzert des Musikkorps der Bundeswehr, zu dem der in Siegburg stationierte Klangkörper heute Abend um 20 Uhr das Arméns musikkår (Foto) aus dem Land der Elche, Wikinger und Billy-Regale eingeladen hat, unter Beweis stellen. So darf sich das Publikum auf selten gehörte Kompositionen schwedischer Musikschaffender wie Hilding Rosenberg, Wilhelm Stenhammar und John Fernström ebenso freuen wie auf Auszüge aus Richard Wagners "Meistersinger von Nürnberg" oder John Debneys Filmmusik zu "Die Piratenbraut". Für Beifallstürme sorgen regelmäßig die Interpretationen des Bundeswehr-Musikkorps von Rock- und Popklassikern. Für das Gemeinschaftskonzert arrangierte Jörg Murschinski die "Bohemian Rhapsody", die 1975 zum ersten Nummer-eins-Hit der britischen Rockband Queen wurde.

Zum gemeinsamen Finale darf dann aber natürlich der eingangs erwähnte Exportschlager nicht fehlen: Mit einem ABBA-Medley versprechen die musikalischen Leiter der Orchester, Oberstleutnant Christoph Scheibling und der Schwede Andreas Hanson, gute Laune.

Das Neujahrskonzert des Musikkorps der Bundeswehr sorgt seit vielen Jahren für eine ausverkaufte Rhein-Sieg-Halle und stehende Ovationen. Nicht weniger Beeindruckend war das 2017 erstmals veranstaltete Gemeinschaftskonzert, bei dem der in Siegburg stationierte Klangkörper das Stabsmusikorps der Norwegischen Streitkräfte, Forsvarets stabsmusikkorps, als Gast empfing. Eintrittskarten für das heutige Konzert sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Stadtmuseum sowie in der Tourist Information im Bahnhof, und an der Abendkasse erhältlich.

 
 
Phosphorgranate vermutlich zum Fundort transportiert

Polizei ermittelt und bittet um Hinweise

Siegburg. Nachdem am Freitag, 13. September, gegen 20 Uhr eine gefährliche Phosphorgranate aus dem Zweiten Weltkrieg an der Isaak-Bürger-Straße gefunden wurde (wir berichteten), hat die Polizei Ermittlungen wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz eingeleitet. Da Kriegsmunition in der Regel als Blindgänger bei Erdarbeiten gefunden wird, gehen die Beamten davon aus, dass die Granate von einem anderen Ort zum Fundplatz transportiert wurde. Die Polizei bittet darum, Hinweise, wie die Munition in die Isaak-Bürger-Straße gelangte, unter der Telefonnummer 02241/541-3121 zu melden.

 
 
Phosphorbomben hinterließen Ruinen

Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Siegburg. Phosphorbomben auf Siegburg, die gab es reichlich im letzten halben Kriegsjahr zwischen Herbst 1944 und Frühjahr 45. Bis September 44 bleibt die Kreisstadt weitgehend verschont, doch dann ernten auch hier die Einwohner den Feuersturm, den die braunen Machthaber entfachten.

Am 10. September 1944 wird ein Zug am Aggerdeich von einem Kampfflieger unter Beschuss genommen. 44 Tote. Am 23. Dezember 1944 fallen Sprengbomben aufs südliche Stadtgebiet. Ihr Ziel ist vermutlich der Bahnhof. 2 Tote, 18 Verletzte. Großangriff mit 150 Phosphorbomben und 1.000 Stabbrandbomben am 28. Dezember 1944. Die evangelische Pfarrkirche liegt in Trümmern, die Abtei erhält schwere Treffer. 66 Menschen sterben. Schließlich noch der 6. März 1945. Den ganzen Tag heulen die Sirenen. 600 Sprengbomben werden gezählt, 300 Phosphorgranaten. 20 Großbrände brechen aus, 35 Personen kommen um. Zu Kriegsende sind in Siegburg ein Viertel der Gebäude abrissreif, 2.000 Wohnungen unbewohnbar.

Das Foto sandte Sofie Himmelmann, geborene Schneller, für die Herbstausgabe der 65er Nachrichten ein. Es zeigt sie mit der Mutter und Schwesterchen Ursula am oberen Markt im Jahr 1948 oder 49. Die Zerstörungen sind noch gut sichtbar, im Hintergrund die Reichenstein-Ruine.

Was gibt's noch im aktuellen Heft der Seniorenzeitschrift? Einen Dauersieger im Boxring, eine Freundschaftsbrücke nach Cambridge, tollkühne Kerle in windschnittigen Seifenkisten und zwei campierende Pfadfindersippschaften, die Panther und die Adler.

In einer Auflage von mehr als 8.000 Stück gehen die durch Anzeigen und Spenden finanzierten 65er Nachrichten in dieser Woche in die Verteilung. Nach Siegburg und in alle Welt!

 
 
Von Kiel bis St. Petersberg

Perlen der Ostsee

Der Siegburger Filmclub lädt am Montag, 23. September, um 19.30 Uhr zu einer "Ostseekreuzfahrt mit der MS Hamburg" in den Clubraum im Paul-Schneider-Saal in der Evangelischen Auferstehungskirche ein. Start der Reise ist Kiel. Über Rønne (Bornholm/Dänemark), Visby (Gotland/Schweden), Riga (Lettland) und Tallin (Estland) führt diese bis ins russische Sankt Petersburg. Der Eintritt ist frei.

 
 
Über die Schönheit des Koran

Den Islam verstehen

Siegburg. Für Verständnis im Miteinander von Christen und Muslimen warb der renommierte Paderborner Theologe Prof. Dr. Klaus von Stosch bei seinem Vortrag im Servatiushaus auf Einladung des Treffpunkts am Markt. Etwa vierzig Interessierte folgten den Ausführungen und diskutierten anschließend mit dem Referenten.

Stosch verdeutlichte an ausgewählten Texten exemplarisch die "Schönheit des Korans". Dabei markierte er Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Glauben zwischen Christen und Moslems. Wichtig ist ihm die Bedeutung eines aufgeklärten Islams für Deutschland, wofür er die Unterstützung islamischer Theologen und geistlichen Leiter, die einen "authentischen" Islam vertreten, für notwendig hält, idealerweise mit Unterstützung ihrer Gemeinden und in Deutschland ausgebildeten und vom Ausland unabhängigen Gemeindeleitern.

Stoschs Bücher zum Thema sind im Treffpunkt am Markt, Griesgasse 2, erhältlich.

Das Foto (Monika Laska) zeigt von links nach rechts: Dr. Klaus Kiesow, Leiter des Treffpunkts am Markt, Prof. Dr. Klaus von Stosch und Treffpunkt-Mitarbeiter Dr. Michael Laska.

 
 
Schwarzfahrer drohte mit Klappmesser

Fahrt nach Köln endete in Siegburg

Siegburg. Gestern Morgen übernahm die Polizei in Siegburg einen 30-jährigen Mannheimer, der zuvor im ICE durch Mitarbeiter der Bundespolzei festgenommen worden war. Der Mann, wegen diverser Eigentumsdelikte bereits polizeibekannt, war in Frankfurt/Main in den Zug nach Köln gestiegen und setzte sich dort in ein Abteil der ersten Klasse. Als der Zugbegleiter den 30-Jährigen nach der Fahrkarte fragte, griff dieser in seine Tasche, holte ein Klappmesser heraus und gab an, dass er nicht kontrolliert werden wolle. Der 47-jährige Kontrolleur tat das einzig richtige und zog sich zurück. Er wandte sich an vier Bundespolizisten, die in Uniform im ICE auf der Heimreise waren. Der Schwarzfahrer weigerte sich, den Beamten das Messer auszuhändigen und seine Personalien preiszugeben, woraufhin er von den Ordnungshütern überwältigt, entwaffnet und gefesselt wurde.

Bei der Durchsuchung auf der Wache in Siegburg wurde eine geringe Menge Drogen in den Taschen des 30-Jährigen gefunden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam er bis auf Weiteres auf freien Fuß, die Ermittlungen wegen des Verdachts der Nötigung, des Widerstandes, der Leistungserschleichung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz dauern an.

 
 
Nicht über den Hof zur Klinik

Kein Geschlängel an der VHS

Siegburg. Nochmals die Bitte des Immobilienmanagements, das für die Sanierung des VHS-Studienhauses zuständig ist: Wer seinen Wagen auf dem Parkplatz der Volkshochschule abstellt und zum Krankenhaus möchte, läuft bitte an der Humperdinckstraße entlang und nicht über den Hof auf die Klinik zu. Dort ist der Weg durch die Baustelle blockiert!

 
 
Copperfield zaubert Gewinnern die Freude ins Gesicht

Rolling Stones und Westernhagen folgen

Siegburg. Wir fragten, welcher Magier gestern Geburtstag feierte. Antwort bekamen wir unter anderem von Michael Bartetzko und Beate Langen. Beide wussten, dass es sich um David Copperfield handelt - und dürfen sich auf jeweils zwei Freikarten zum heutigen Jeff-Scott-Soto-Konzert im Kubana Live Club, Zeithstraße 100, freuen.

Wie geht es in dieser Woche in der Location weiter? Am Freitag, 20. September, 21 Uhr, spielen die Sticky Fingers (Foto) aggressive Rocknummern, starke Balladen, R&B-Titel der ersten Stunde, psychedelische Experimente und natürlich auch die der Megahits der Rolling Stones. 24 Stunden später interpretieren westernBEhagen die wichtigen, bekannten, gefühlvollen, bluesigen, rockigen, älteren, neueren und akustischen Seiten von Marius Müller-Westernhagen.

Karten für alle Konzerte gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Stadtmuseum sowie in der Tourist Information im Bahnhof, sowie an der Abendkasse.

 
 

Heute und morgen in Siegburg

Dienstag, 17. September

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
FACE TO FACE - PROJEKTRAUM SKULPTUR, Eintritt frei (bis 3. November)
Werner Fritz "Drei" (bis 10. November)
Eintritt frei in der Aula: Luxemburg im Zweiten Weltkrieg - Zwangsrekrutierung, Streik, Umsiedlung (bis 15. September)

15 bis 18 Uhr, Spielplatz Kaldauer Feld: Spielmobil Armin hält

18 Uhr, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Infoabend zum Müllfasten mit Annalena van Beek, Initiatorin der "Zero-Waste-Bewegung Bonn"

19 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Auferstehung von den Toten ... - gesehen aus jüdischer Sicht, Vortrag von Rabbiner Dr. Daniel Katz, Düsseldorf, Eintritt frei

19.30 Uhr, Kubana live Club, Zeithstr. 100: Jeff Scott Soto -Supports: StopStop and Scarlet Aura, Karten AK 24 Euro

20 Uhr, Rhein-Sieg-Halle, Bachstr. 1: Gemeinschaftskonzert der Bundeswehr, Das deutsch-schwedische Gemeinschaftskonzert



Mittwoch, 18. September

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
FACE TO FACE - PROJEKTRAUM SKULPTUR, Eintritt frei (bis 3. November)
Werner Fritz "Drei" (bis 10. November)

15 bis 18 Uhr, Schulhof Grundschule Stallberg, Deutzer-Hof-Straße: Spielmobil Armin hält

18 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Sitzung des Sportausschusses

19 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Sitzung des Schulausschuss

 
 

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Das Siegburg-Wetter:

Di.   Mi.   Do.
   
   
18°C   17°C   17°C
12°C   6°C   6°C
 

Der Tag heute:

Dienstag, 17. September, der 260. Tag in 2019

Wetter: Nicht wirklich warm, nicht wirklich kalt.

 

Sonnenuntergang: 19.42 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.10 Uhr
Mondaufgang morgen: 21.40 Uhr
Monduntergang morgen: 11:20 Uhr

Heilige und Namenstage: Ariana (Ariadne, Sklavin und Märtyrerin, starb um 140 in Phrygien/Türkei); Hildegard (von Bingen, in der Pfalz geborene Klostergründerin und Äbtissin, starb 1179 auf dem Rupertsberg bei Bingen); Robert (Roberto Bellarmin, jesuitischer Kardinal und Kirchenlehrer, geboren in Montepulciano, starb 1621 in Rom).

Geburtstag: Friedrich von Steuben (1730-1794), preußischer Offizier und amerikanischer General, ihm zu Ehren findet alljährlich in New York auf der Fifth Avenue die Steuben-Parade statt; Käthe Kruse (1883-1968), Kunsthandwerkerin und Puppenbauerin; Hugo Hartung (1902-1972), Schriftsteller ("Wir Wunderkinder", "Ich denke oft an Piroschka"); Franz Grothe (1908-1982), Komponist und Pianist, schrieb unzählige Lieder ("Komm und gib mir deine Hand", "In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine") und 170 Filmmusiken ("Heidi", "Das Wirtshaus im Spessart"), leitete viele Jahre Otto Höpfners und Heinz Schenks bembelseligen "Blauen Bock" musikalisch; Robert ("Welches Schweinderl hättens gern?") Lembke (1913-1989), Journalist und Fernsehunterhalter ("Was bin ich?"), in den Nazi-Zeiten als standhafter Demokrat mit Berufsverbot belegt, beim legendären WM-Finale 1954 Assistent des ebenso legendären Fußballkommentators Herbert Zimmermann ("Aus, aus, das Spiel ist aus!") und 1972 bei der Olympiade Chef der Radio- und Fernsehübertragungen aus München; Hank Williams (1923-1953), amerikanische Country-Legende ("Jambalaya", "Hey Good Looking"), beeinflusste Johnny Cash wie Bob Dylan, starb offiziell an Herzinfarkt, doch fasste er beizeiten seinen Suff und Medikamentenmissbrauch in zwei berühmten Liedzeilen zusammen: "No matter how I struggle and strive/I'll never get out of this world alive"; Anne Bancroft (1931-2005), amerikanische Schauspielerin (die "Mrs. Robinson" in "Die Reifeprüfung", "Silent Movie", Oscar für ihre Rolle in Arthur Penns "Licht im Dunkel"), verheiratet mit Mel Brooks; Ken Kesey (1935-2001), amerikanischer Schriftsteller ("Einer flog über das Kuckucksnest"), Maureen Catherine Conolly (1935-1969), amerikanische Tennisspielerin, gewann 1953 als erste Frau überhaupt einen Grand Slam; die Karriere musste sie nach neun Siegen in Grand-Prix-Turnieren wegen eines Reitunfalls im Alter von 20 Jahren vorzeitig beenden; Heidelinde Weis (1940), österreichische Schauspielerin ("Die Frau in Weiß", "Schwarzwaldklinik"); Reinhold Messner (1944), Ausnahmebergsteiger aus Südtirol, schaffte als erster Mensch überhaupt alle 14 Achttausender der Welt (Mount Everest, K2, Kangchendzönga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri, Manaslu, Nanga Parbat, Annapurna, Hidden Peak, Broad Peak, Gasherbrum und Shisha Pangma), eröffnete in zahlreichen Büchern eine neue Sicht auf die Faszination der Bergwelt jenseits allen Luis-Trenker-Heldenschwulstes: "Ich bin hoch hinaufgestiegen, um tief in mich hineinblicken zu können"; Damon Hill (1960), britischer Rennfahrer, Formel 1-Weltmeister 1996, Sohn des bei einem Flugzeugabsturz getöteten zweifachen Formel-1-Weltmeisters Graham Hill; Bryan Singer (1965), amerikanischer Regisseur ("Die üblichen Verdächtigen", "X-Men"); Gore Verbinski (1965), amerikanischer Regisseur ("Fluch der Karibik"); Anastacia (1968), amerikanische Sängerin und Songschreiberin ("I'm Outta Love"), sang 2006 mit Eros Ramazotti "Il Ritmo Della Passione" ("I Belong to You"); Tomas Berdych (1985), tschechischer Tennisprofi.

Todestag: 1993: Christian Nyby, der TV- ("Lassie", "Rauchende Colts", "Bonanza") und Film-Regisseur ("Das Ding aus einer anderen Welt") stirbt 80-jährig im kalifornischen Temecula; 1995: Friedrich Schütter, der bekannte Schauspieler ("Das Millionenspiel", "Tatort") und Synchronsprecher (die Stimme von Lorne Greene als "Ben Cartwright" in "Bonanza" oder "Commander Adama" in "Kampfstern Galactica") stirbt 74-jährig in Hamburg; 1996: Marianne Bachmeier, die Gastwirtin erliegt 46-jährig in Lübeck einem Krebsleiden, für Schlagzeilen sorgte sie, als sie 1981 in einem Verhandlungsaal des Landgerichts Lübeck in Selbstjustiz den Mörder ihrer kleinen Tochter Anna erschoss; 1997: Spiro Theodore Agnew, der einstige 39. amerikanische Vizepräsident und einzige, der 1973 wegen des Verdachts krimineller (Steuer-)Vergehen (in Bezug auf Bestechungsgelder!) zurücktreten musste, stirbt 77-jährig in Ocean City; 2015: Dettmar Cramer, der ehemalige Bundesliga- und Nationaltrainer in vielen Ländern (Olympia-Bronze mit Japan in Mexiko 1968) stirbt 90-jährig in Reit im Winkel; er gilt als Trainer mit der kürzesten Amtszeit der Bundesligageschichte (löste bei Hertha BSC 1974 nach dem ersten Training den Vertrag wieder auf), wegen seiner geringen Körpergröße von 1,61 Meter auch als "Napoleon" oder "Laufender Meter" (so Sepp Maier) bekannt; 2016: Günter-Peter Ploog, der Sportjournalist (ZDF, Premiere), zeitweiliger Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt und TV-Produzent, stirbt 68-jährig in Hamburg.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 205 Jahren - 17. September 1809
Nach der Niederlage im Krieg gegen Russland verliert Schweden im Frieden von Fredrikshamm den Großteil von Finnland und den Status einer Großmacht.

 
 
Vor 160 Jahren - 17. September 1859

Der Kaiser von Frisco: Joshua Norton

Der bankrotte Reisspekulant Joshua Norton proklamiert sich in San Francisco zum "Kaiser der Vereinigten Staaten". Die lassen ihn gewähren und ignorieren 21 Jahre lang die in den örtlichen Tageszeitungen veröffentlichen Erlasse des britischen Einwanderers. Bei der Bevölkerung von "Frisco" kommt der Exzentriker aber an. Und so ganz daneben liegt er nicht immer. So plädiert er für den Bau einer Brücke über die Bucht von San Francisco. Das politische Establishment lacht ihn aus. Seit 1936 steht das Ding: Die doppelstöckige Oakland Bay Bridge. Norton I. erklärt derweil den Kongress für aufgelöst, das Parlament verhindere durch Betrug und Korruption den Volkswillen. Vor Ausbruch des Bürgerkriegs verbietet er auch noch - folgenlos - die politischen Parteien. Sich selbst nennt er "Kaiser", mit der Berufsbezeichnung wird er auch in den Volkzählungslisten offiziell aufgeführt. Als er 1880 stirbt, hat er nur noch 7,50 Dollar im Besitz, aber 30.000 "Fans" am Grab. Mark Twain skizziert vier Jahre später die Figur des "König" in "Huckleberry Finn" nach Nortons Vorbild. Und auch der Lucky-Luke-Comic "Der Kaiser von Amerika" ist von Norton I. inspiriert.

Vor 160 Jahren - 17. September 1859
Erster Spatenstich zum Bau des Kölner Zoos ("Zoologischer Garten"). Im Juli 1860 ist dann Eröffnung. 100 Jahre später kommt die Dampflok auf den Spielplatz.

Vor 110 Jahren - 17. September 1909
Amerikanische Zustände? Manche finden die gut, und genau das findet das "Siegburger Kreisblatt" nun überhaupt nicht gut und beruft sich auf die Eindrücke von Regierungsrat Oppermann, den das Kaiserreich zur Weltausstellung nach St. Louis entsandt hatte. Pauschalurteile? Neeein, üüüberhaupt nicht...:
"Wie oft hört man Stimmen, die amerikanische Verhältnisse verherrlichen und Amerika als Musterland preisen, während die Zustände unseres Vaterlandes als veraltet und verrottet hingestellt werden. Gleichwohl sind die angeblichen Lichtseiten lange nicht so blendend. So wird laut Oppermann in Amerika im Reglementieren nicht weniger geleistet als in europäischen Ländern, nur stehe dort die Sorgfalt im umgekehrten Verhältnis zu den Zahlen der Gesetze, und auch der ausführenden Beamten. In Amerika seien diese nicht immer der Beeinflussung unzugänglich: So spielt denn der Policeman eine erheblich größere Rolle als bei uns, und sein an Selbstherrlichkeit herangrenzendes Regiment wird sich wahrscheinlich öfter nach der metallischen Beeinflussung richten, die in der Union eine große Rolle spielt. Mit überzeugendster Miene sagte ein angesehener Kaufmann: Es wird bei Ihnen gewiß doch ebenso sein wie bei uns, daß die Gesetze nur auf die Besitzlosen angewandt werden. Ein übler Krebsschaden des öffentlichen Lebens sei die Korruption. Bei der Eisenbahn fehlten daher Fahrzeuge und Gleise, und die eisernen Brücken machten zuweilen einen beängstigend leichten Eindruck, über Sümpfe und Schluchten führten noch hölzerne Überführungen."

Vor 80 Jahren - 17. September 1939
Sowjetische Truppen marschieren in Polen ein, die deutschen Aggressoren ziehen sich daraufhin auf die Narew-Weichsel-Linie zurück. Das war Wochen zuvor so vereinbart worden im geheimen Zusatzprotokoll des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakts, nach dessen beiden Urhebern auch "Hitler-Stalin-Pakt" genannt. Die zwei Völkermörder hatten sich für den Fall der territorialen Umgestaltung Osteuropas Polen schon mal aufgeteilt.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 17. September 1914

Siegburg und der Erste Weltkrieg, I
"Die Kapelle Apitius bereitete Sonntagabend von 8 bis 10 Uhr den Verwundeten auf dem Michaelsberge durch den Vortrag einiger passender Musikvorträge eine angenehme Unterhaltung" (Siegburger Kreisblatt). Foto: Ein Reservelazarett war während des Ersten Weltkriegs in der Abtei untergebracht, und im Innenhof des Klosters gab es für die Verwundeten und das Personal ab und zu ein Musikkonzert.

Siegburg und der Erste Weltkrieg, II
"Wiederholt hält nun schon an der Empfangsstelle für Liebesgaben des Roten Kreuzes in der Siegfeldstraße ein kleines Fuhrwerk, gezogen von starken Jungen, mit Blumen und Heidekraut und einer kleinen Fahne geschmückt. Es bringt Gaben für verwundete und kranke Krieger. Die Knaben und Mädchen, die mit dabei sind, haben im Rucksack noch besondere willkommene Spenden, der Zug unter Leitung einer Schwester kommt aus Seelscheid. Auch die Kleinen aus der Schule wollen eine Freude machen mit Körbchen und Gedichten. Ein herzerfrischendes Bild. Du glückliche Jugend, Erbe einer großen Zeit, steh und lerne würdigen die Taten der Väter." (Kriegsverklärung im "Siegburger Kreisblatt").

Siegburg und der Erste Weltkrieg, III
"Raucher Feldpost! Verpackte Zigarren mit Umhüllung und Adressen-Vordruck zum portofreien Versand als Feldpostbrief und Schachteln. 3 Stück 30 Pfg., 5 Stück 40 Pfennig, 4 Stück 40 Pfennig empfiehlt John Wintgen, Zigarren-Geschäft, Markt 25." (Zeitungsanzeige).


Vor 100 Jahren - September 1919
Der Oberkommandierende der Alliierten, Marschall Foch, hat nunmehr die Neuwahlen zu den Stadtverordnetenkollegien auch in den besetzten Gebieten gestattet. Von der sozialdemokratischen und der demokratischen Partei sind Anträge auf sofortige Vornahme der Wahlen eingegangen. Wie Beigeordneter Schiffers erklärte, habe es dieser Anträge nicht bedurft, da ein Beschluss aus dem Jahre 1914 vorliege, dass die Wahlen bis zum November des Jahres nach Kriegsende verschoben worden waren und nunmehr die Verpflichtung bestehe, diese im kommenden November vorzunehmen.

Vor 40 Jahren - 17. September 1979
Einweihung des neuen Siegburger Amtsgerichts. Dessen Direktor Dr. Hans Brinks nimmt in Anwesenheit von Justizministerin Inge Donepp die symbolischen Schlüssel in Empfang. Der Bau an der Neuen Poststraße war nicht selbstverständlich. Mit heftigen Angeboten hatten sich umliegende Kommunen um den Sitz beworben. Vertreter der Landesregierung bezeichneten das Gebäude als "nicht prunksüchtig, sondern ausschließlich funktionstüchtig", die Ministerin lobte aber eine "geschickten städtebauliche Eingliederung und eine reizvolle Abstufung des Baukörpers".
Mit dem Umzug in die Nähe des Bahnhofs endet in Siegburg die lange Zeit der provisorischen Gerichtssäle, wo auch in Dachkammern Sitzungen stattfanden. So verfügten die Richter am Standort Kaiserstraße, einst Stadtkasse, nur über ein einziges Telefon. Den großen Kassenraum hatte die Justiz mit zwei Meter hohen hölzernen Zwischenwänden abgetrennt (Brinks: "We in einer Badeanstalt") und mit Klopfzeichen riefen sich die Richter gegenseitig ans Telefon. Fast auf den Tag vor 100 Jahren, am 1. Oktober 1879, mit Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze, wurde Siegburg Amtsgerichts-Standort. Zwei Friedensrichter mit Namen Degen und Nöggerath sprachen Recht. Wie im Fall "Ringelhose": Ein seltsamer Kunde hatte bei einem Schneider den Stoff für die bestellte Hose mitgeliefert. Das gestreifte Tuch werde kaum reichen, bemerkte der Meister. Quatsch, der Schneider solle nur sparsam zuschneiden, belehrte der Kunde den Profi. Der Schneider machte sich ans Werk, bekam das Beinkleid so aber nur mit querlaufenden Streifen zusammengenäht. Die "Ringelhose" gefiel dem Kunden nicht, der Schneider wollte natürlich seinen Lohn. Nöggerath forderte den Kunden auf, in die umstrittene Hose zu steigen und befand alsdann: Nicht übrl, könnte Trend für eine neue Herrenmode werden! Am Ende kam es zum Vergleich.
Viele Stationen hatte das Amtsgericht in Siegburg: Mühlenstraße 33, Ringstraße 48, zwei Gebäude an der Wilhelmstraße. Ein eindrucksvolles Gerichtsgebäude sollte dann am Michaelsberg entstehen, wo heute der Spielplatz ist. Spatenstich im April 1913, erste Arbeiten, dann brach der Erste Weltkrieg aus. Es blieb bei den Grundmauern, deren Material später für einen Spazierweg am Michaelsberg verwandt wurden. 1933 dann der Umzug ins Humperdinckhaus am Markt.

Vor 5 Jahren - 17. September 2014
"Gibs auf" - wie der Hauptperson in Franz Kafkas gleichnamiger Parabel mag es am Morgen vielen Bahnreisenden gehen: Beim Blick auf die Uhr an der Anzeigentafel im Siegburger Bahnhof mussten sie im Vergleich zu ihrer Armbanduhr denken, dass es schon viel später sei als gedacht. Doch zum Glück ist das Leben keine Kafka-Parabel (nur manchmal). Denn in diesem Fall irrt (mal wieder) die Bahnhofsuhr. Eine Stunde geht das Ding vor. Gut, dass wenigstens die Anzeige der Züge funktioniert.

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


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Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)



Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Linda-Apotheke am oberen Stadttor, Kölner Str. 62A , Troisdorf, Tel.: 02241/99 52 90

Mittwoch:

Pleis-Apotheke, Niederpleiser Str. 87 , St. Augustin, Tel.: 02241/33 66 55
 

Kinoprogramm Dienstag, 17. September:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
- Betriebsferien -

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
ES Kapitel 2: 16:50 Uhr, 19:30 Uhr, 20:00 Uhr
Der König der Löwen: 14:40 Uhr, 17:00 Uhr, 20:20 Uhr
Good Boys: 15:15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:30 Uhr
Angel Has Fallen: 17:00 Uhr, 20:20 Uhr
Mein Lotta-Leben - Da tanzt ja der Flamingo: 14:50 Uhr
A Toy Story - Alles hört auf kein Kommando: 14:30 Uhr, 17:10 Uhr
Gut gegen Nordwind: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr, 20:10 Uhr
Playmobil - Der Film: 14:30 Uhr

 

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Presse- und Informationsdienst der
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Redaktion
Ralf Reudenbach (Verantwortlich nach § 6 MDStV)
Jan Gerull (Pressesprecher)
Mitarbeit
Hanna Hofmann, Björn Langer