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Siegburg - Logo 19. Februar 2019  
 
Parlamentspräsident stellt sich den Fragen der Schüler

Landtag im Berufskolleg

Siegburg. Wieso fehlt Deutschland die einheitliche Bildungspolitik? Was halten Sie vom Kohlekompromiss und von einem Tempolimit auf der Autobahn? Wie hart trifft der Brexit NRW? Wie schaffen Sie Überparteilichkeit? Fällt es Ihnen schwer, in erster Linie Repräsentant und nicht Gestalter zu sein?

Fragen über Fragen, gerichtet an André Kuper, den Präsidenten des Landtags in Düsseldorf. Im Siegburger Berufskolleg an der Hochstraße hieß es gestern "Der Landtag besucht Eure Schule", ein Projekt, das Lust an und Verantwortung für unsere Demokratie wecken soll. Beispiel für das Gespräch in Interviewform: Schüler: "Warum sind in Deutschland Steuern und Abgabesätze so hoch?" Kuper: "Weil wir auch hohe Sozialausgaben und ein solides Sozialsystem haben."

Zum Thema Schulausstattung ("Wieso ist die Ausstattung schlecht, wenn die Steuern hoch sind?") meldeten sich Landrat Sebastian Schuster, der Kreis trägt das Berufskolleg, und Bürgermeister Franz Huhn, früher Leiter der Schule, zu Wort, um auf getätigte Investitionen in die Bildungsinfrastruktur hinzuweisen. Schuster nannte 55 Millionen für das Hennefer Berufskolleg, Huhn die vielfältigen Sportmöglichkeiten an den Siegburger Schulen und den Ausbau der Kitas. "Die Kommunen haben für ihre vielen Aufgaben aber immer noch zu wenig Finanzkraft."

Der Gast aus der Landeshauptstadt riet den Jugendlichen eindringlich zur persönlichen Zielsetzung und der intensiven Arbeit für eben diese Lebensträume. "Und bitte am 26. Mai zur Europawahl gehen. Mehr denn je muss Europa zusammengehalten werden!"

 
 
Nach der Schule mit dem Auslandsfreiwilligendienst in die Welt

"Die beste Entscheidung meines Lebens"

Siegburg. "Das war das spannendste, schönste, erfüllteste Jahr meines bisherigen Lebens", berichtete Niklas Geffelmeyer vor Schülern des Anno-Gymnasiums von seinem Auslandsfreiwilligendienst als Mann für alles Handwerkliche in einer Behinderteneinrichtung in Rumänien. "Wir haben richtig gute Beziehungen aufgebaut, ich kann es jedem nur empfehlen", stimmt Svenja Fischer zu, die 2017 ihr Abitur an der Siegburger Schuler gemacht hat. Fischer arbeitete ein Jahr lang in einer Behinderteneinrichtung im russischen St. Petersburg, in der sich 300 überwiegend Ehrenamtliche um rund 1.000 Bewohner kümmern. "Ja, die Arbeit war manchmal auch anstrengend, es bleibt trotzdem die beste Entscheidung meines Lebens."

18 Jahre muss man bei der Ausreise alt sein und Lust haben auf "dieses besondere ehrenamtliche Engagement", erläuterte Thomas Franke, Referent vom Freiwilligen Friedensdienst der Evangelischen Kirche im Rheinland (FFD). Der FFD ist anerkannter Träger für den Internationalen Jugendfreiwilligendienst, kurz IJFD, und Entsendeorganisation im Weltwärts-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, das den Dienst mitfördert.

Als Dank erhält man ein Taschengeld, das zwar nicht üppig ausfällt, aber ausreicht, Reisen im Gastland zu unternehmen. Und was ist mit der fremden Sprache? "Das Verstehen läuft von selbst!", weiß Fischer. Foto (von links nach rechts): Thomas Franke, Svenja Fischer und Niklas Geffelmeyer.

Ausführliche Informationen zum Auslandsfreiwilligendienst mit dem FFD über den Link.

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Vorbereitungen der Müllsammler

2.100 wollen die Stadt putzen

Siegburg. Etwa 2.100 Teilnehmer aus 60 Organisationen, Vereinen, Schulen und Kindergärten beteiligen sich Mitte März am 17. Stadtputztag. Während die meisten Schulen und Kindergärten bereits am Freitag, 15. März, für Sauberkeit sorgen werden, beginnt der offizielle Sammeltag, Samstag, 16. März, bereits um 8 Uhr für die Angler und Fischschützer am Siegufer. Ab 10 Uhr wird mit dem Müllsammeln in den einzelnen Stadtteilen begonnen.

1.700 Handschuhe, 1.200 Müllsäcke sowie einige Warnwesten und Abfallzangen werden sich die beteiligten Gruppen am Montag, 11. März, beim Umweltamt im Rathaus abholen. Weitere Arbeitsmaterialien werden von den Sammelnden selbst gestellt.

In (fast) allen Stadtteilen gibt es Hauptorganisatoren, die die Gruppen aus den Vierteln informieren, einteilen und das gemeinsame Abschlussfest vorbereiten. Das ist ganz im Sinne der lokalen Agenda, die nicht nur den Gemeinschaftssinn stärken, sondern auch für ein mehr an Miteinander Sorge tragen möchte.

 
 
"Ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen"

Vor 74 Jahren starb Johannes Münster

Siegburg. Johannes Münster ist Gefängnisseelsorger in der dunklen Zeit von 1936 bis 1945. Die Haftanstalt an der Luisenstraße ist seinerzeit belegt mit politischen Gefangenen. Erst sind es Deutsche, dann, im Krieg, Naziverfolgte aus ganz Europa. Münster wendet sich ihnen ohne Unterschied zu, den Minderjährigen und Greisen, den Sozialisten und Freiheitskämpfern. So sorgt er unter anderem dafür, dass die inhaftierten Priester - ein sehr betagter Pfarrer aus Luxemburg wurde eingesperrt, weil der Kantor in seinem Gottesdienst eine verbotene Melodie intoniert hatte - an Weihnachten gemeinsam die Heilige Messe feiern können.

Als im August 1944 die drei Luxemburger Marcel Charpantier, Camille Körner und Jean Bück am Ulrather Hof hingerichtet werden, feiert Münster mit ihnen ein letztes Abendmahl, in seiner Gegenwart schreiben sie Abschiedsbriefe an ihre Familien, er begleitet sie zum Exekutionsort an der Agger. Zum Jahreswechsel 44/45 bricht im mit 3.000 Menschen völlig überfüllten Gefängnis eine Fleckfieber-Epidemie aus. Münster eilt unermüdlich von Krankenbett zu Krankenbett, spendet die letzte Ölung. Am 19. Februar 1945, also heute vor 74 Jahren, erliegt er selbst der Krankheit.

 
 
Gitarrenkonzerte beginnen im März

Vielsaitiges Programm

Siegburg. Keine Freude für deutsche Zungen ist der Name des Duos, das am Samstag, 16. März, die Gitarrenreihe im Stadtmuseum eröffnet: Duo Accordarra (Foto). Namensgeber dürften die Instrumente der beiden Musiker sein: Akkordeon und Gitarre. Eine spannende Kombination, die bisher erst wenige Male in der Gitarrenreihe zu hören war. Krisztián Palágyi stammt aus einer ungarischen Familie in Serbien und gehört zu den vielseitigsten Akkordeonisten seiner Generation. Er ist unter anderem Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und trat schon in der noch jungen Elbphilharmonie auf. An seiner Seite spielt der Gitarrist Ivan Petricevic, der sein Fach an den Universitäten Zagreb, Wien und Köln erlernte. Die beiden Musiker spielen Klassiker der Gitarrenliteratur in eigenen, spannenden Arrangements.

Am 4. Mai wird es dann feurig-spanisch. Die vier jungen Frauen von Las Migas (zu Deutsch: "Die Krümel") aus Barcelona haben in ihrer Heimat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Las Migas lassen sich vom traditionellen Flamenco inspirieren, gehen aber über dessen Sprache hinaus.

Zum Herbst hin wird es dann deutlich ruhiger. Am 14. September kommt der Liedermacher Bastian Bandt ins Stadtmuseum. Für seine CD "Alle Monde" erhielt er den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Am 30. November bildet der Argentinier Roberto Moya den Abschluss der Reihe, diesmal mit José Fernández Bardesio, einem Freund von der anderen Seite des Rio de la Plata, aus Uruguay. Die beiden südamerikanischen Staaten vereinen sich an diesem Abend in Siegburg zu einem Meisterkonzert lateinamerikanischer und spanischer Gitarrenmusik.

Das Abonnement kostet 40 Euro (ermäßigt 35 Euro) und ist nur an der Museumskasse erhältlich. Die Einzelkarten zu 13 Euro (ermäßigt 10 Euro) gibt es darüber hinaus an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Ein Sonderpreis wird für das Konzert von Las Migas erhoben: Die Karten kosten 19 Euro, ermäßigt 15 Euro.

 
 
Rotes Pferd wiehert in Rhein-Sieg-Halle

Kindergewusel und Klatschkonzerte

Siegburg. Schon vor Beginn des offiziellen Programms war das bunte Gewusel in der restlos ausverkauften Rhein-Sieg-Halle groß. Die Siegburger Funken hatten zur Kindersitzung eingeladen. Gleich nach dem Einlass wurde die Tanzfläche gestürmt, der Ballonkünstler Papillion, der den gesamten Nachmittag über Hüte, Herzen, Tiere, Blumen und andere kunstvolle Ballonfiguren für die begeisterten Mädchen und Jungen schuf, belagert.

Die Sitzung begann mit dem blau-weißen Aufmarsch. Nach den Tänzen der Minis sowie der Jugend- und Juniorentanzgruppen zogen Prinz Dirk I. und Siegburgia Jenny I. mit Hofstaat sowie reichlich Kamelle in den Saal ein. Ein zweiter Majestätsmoment folgte nach der lustigen Magie des trickreichen Clowns Pepe, als Kinderprinz Elias I. und Junioren-Siegburgia Katharina I. die Bühne betraten. Gemeinsam mit ihrem Seeräuber-Gefolge sorgte ihr Piratenlied für stürmisches Tohuwabohu. Mit einem imposanten Klatschkonzert der kleinen Hände bedankten sich die Kostümierten bei der großen Tanzgarde der Funken.

Dann war es an der Zeit für den Auftritt eines der bekanntesten Interpreten der Kindermusikszene. Markus Becker ließ gleich zu Beginn "Das rote Pferd" im Kreis drehen, die Kinder sangen und sprangen und tanzten auf und vor der Bühne mit (Foto). Die "Mamas und Papas" aus den Reihen der Funken beschlossen die Sitzung, im furiosen Finale rockten sie mit Becker den Saal.

 
 
Kinderheld kommt in die Rhein-Sieg-Halle

Manege frei für Feuerwehrmann Sam!

Siegburg. Wenn in Pontypandy die Sirene heult, wissen alle: Jetzt nimmt die Geschichte ein gutes Ende, denn Feuerwehrmann Sam (Foto: © Theater auf Tour) ist unterwegs! Unterwegs ist der Kinderheld auch nach Siegburg. Am Donnerstag, 21. Februar, bringt er den Zirkus mit. Ganz Pontypandy freut sich - doch wie immer, wenn Norman in der Nähe ist, geht natürlich auch diesmal etwas schief. Kann Sam auch den Zirkus retten? Beginn ist um 16 Uhr, Eintrittskarten in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Museum am Markt und der Tourist Information im Bahnhof, erhältlich. Die jungen Besucher sind übrigens herzlich eingeladen, sich als Feuerwehrmann oder -frau, als Zirkusartist oder -artistin zu verkleiden.

 
 
Freikarten für Otep zu gewinnen

Aus der Stadt der Engel

Siegburg. Die Metal-Band "Otep" kommt aus der Stadt der Engel, Los Angeles. Am Donnerstag, 21. Februar, stehen die vier Musiker um 19 Uhr auf der Bühne im Kubana Live Club, Zeithstraße 100. Wir verlosen zwei mal zwei Eintrittskarten für das Konzert an aufmerksame siegburgaktuell-Leser: Wie hieß die erste Frau, die in einem deutschen Parlament sprechen durfte? Ihre Lösung schicken Sie bitte an gewinnspiel@siegburg.de, wir lösen morgen auf.

 
 
Alt-Wolsdorf Junggesellen überraschten Ehrenvorsitzenden

Mit der Trumm, Trumm, Trumm

Siegburg: Eine gelungene Überraschung bereitete der Junggesellenverein Eintracht Alt-Wolsdorf seinem Ehrenvorsitzenden Heinz Schiffer zu dessen 70. Geburtstag: Zum klingenden Spiel der vereinseigenen Bums-Kapelle marschierte eine Abordnung der Eintracht vor dem "Warsteiner Eck" auf, um dem dort feiernden Jubilar zu seinem Ehrentag die Aufwartung zu machen. Nach der Gratulation durch den Vorsitzenden Jonas Krämer (links im Bild) stellte Fabian Schäfer beim Ehrenschwenken seine Fähndelschwenkerkünste unter Beweis, bevor für das Geburtstagskind der Tanz unter der Vereinsfahne folgte. Mit viel Freude haute Schiffer auch selbst mächtig auf die Pauke und übernahm beim Geburtstagsständchen der Bums-Kapelle kurzerhand selbst eine "decke Trumm" und spielte mit (Foto).

 
 
Sportliche Aktivität bei körperlicher Einschränkung

Hockergymnastik im Freizeitbad Oktopus

Siegburg. Diese Gymnastik geht mal locker vom Hocker... Gleich zwei Mal leitete Sarah Gawlok, Trainerin im Gesundheitszentrum Oktopus, Koordinationsübungen für ältere Menschen auf dem Stuhl an. Im städtischen Seniorenprogramm zeigte sie jeweils 16 Teilnehmern, wie man sich trotz altersbedingter körperlicher Einschränkungen fit halten kann.

"Hockergymnastik bietet eine tolle Möglichkeit, sportliche Aktivität auch mit körperlichen Einschränkungen durchzuführen", erläuterte Gawlok, die ihr Wissen aufgrund der großen Nachfrage in Zukunft öfter weitergeben möchte. Ein fortlaufender Kurs "Hockergymnastik" ist in der Planung.

 
 
Februarwärme und Fliederduft

"BraVoices" singen sich warm

Siegburg. Frühlingsluft überall! Auch beim Damenchor des MGV Braschoss, den "BraVoices". Für das Konzert "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" am 18. Mai im Turm zu Schreck, Zeithstraße 442, proben die Frauen "wunderbare Frühlingsmelodien".

 
 
Rechtsanwalt informiert über Behindertentestamente

Wie vererbe ich richtig?

Siegburg. Erbrecht gehört zu den Rechtsgebieten, in denen ein hoher Beratungsbedarf besteht, da die Gestaltungsmöglichkeiten durch Testament oder Erbvertrag sehr umfangreich ausfallen. Der Bonner Rechtsanwalt Alexander Hampel (Foto) ist Spezialist in der Beratung von Eltern mit behinderten Kindern und berät bei der Abfassung eines "Behindertentestaments". Über sein Fachgebiet spricht er am Donnerstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Treffpunkt am Markt, Griesgasse 2. Der Eintritt ist frei.

 
 
Koreanisch lernen mit der VHS

"Annyonghaseyo!"

Siegburg. Durch koreanische Filme und Anime, K-Pop und koreanische Küche ist das Interesse an Korea in den letzten Jahren stark gestiegen. Wenn Sie aus privaten oder beruflichen Gründen einen Aufenthalt in dem ostasiatischen Land planen oder generell Lust haben, die Sprache zu lernen (Foto: © http://de.depositphotos.com), freut sich Youngsin Sim, ausgebildete Lehrerin für Deutsch und Koreanisch, Ihnen im Rahmen eines Volkshochschulkurses den Einstieg leicht zu machen. Und was "Annyonghaseyo!" heißt, erfahren Sie dann spätestens am ersten Unterrichtsabend. Weitere Informationen und Anmeldung über den Link.

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Sterbe- und Trauerbegleitung Thema bei Radio Bonn/Rhein-Sieg

Ein Tag über "Hope's Angel"

Siegburg. Birgit Rutz ist Sterbe- und Trauerbegleiterin. 2015 hat sie "Hope's Angel" ins Leben gerufen. Die Organisation begleitet Familien bei Fehl- oder Stillgeburten, ist in der für die Betroffenen schweren Zeit starke Schulter, helfende Hand und Hoffnungsgeberin. Im Rahmen der Themenwoche "Total sozial" wird Radio Bonn/Rhein-Sieg am Donnerstag, 21. Februar, den gesamten Tag über "Hope's Angel" berichten. Es gibt Interviews mit Eltern und einem Bestatter sowie viele Infos über die Arbeit.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Dienstag, 19. Februar

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Ausstellung Heinz Mack "Das grafische Werk", (Ausstellung bis 17. März)
Museumsschaufenster: Ausstellung BÖGEN, BASTELN, BEWAHREN, Kartonmodellbau im Wandel der Zeit (Ausstellung bis 3. März)


Mittwoch, 20. Februar

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Ausstellung Heinz Mack "Das grafische Werk", (Ausstellung bis 17. März)
Museumsschaufenster: Ausstellung BÖGEN, BASTELN, BEWAHREN, Kartonmodellbau im Wandel der Zeit (Ausstellung bis 3. März)

15 Uhr, Rathaus, Kleiner Sitzungssaal, Nogenter Platz 10: Mobil in jedem Alter - mit Bus, Bahn, Fahrrad, Veranstaltung des städt. Seniorenprogramms, kostenfrei, Voranmeldung unter Tel. 102-843

17 Uhr, JuZe Deichhaus, Frankfurter Str. 90: Tag der offenen Tür im JuZe Deichhaus

18 Uhr, Konferenzräume Helios-Klinikum, Ringstr. 49: Vortragsreihe Medizin aktuell, Thema "Wenn die Schilddrüse Ärger macht: die sichere Operation bei Schilddrüsenerkrankungen", Eintritt frei

19 bis 22 Uhr, KSI Michaelsberg, Bergstr. 26: Vortrag: Erbgutanalyse, Das Orakel der Gene, Karten AK 9 Euro

19 Uhr, Heilpraktikerschule, Ringstraße 4: Vortrag mit Heilpraktikerin Sandra Saat-Heinrich "Kommensalen im Darm - Nur 'Mitesser' oder nützliche Helfer?", Eintritt frei, Spenden willkommen

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Di. 19.02.   Mi. 20.02.   Do. 21.02.
   
   
13°C   13°C   15°C
5°C   3°C   2°C
 

Der Tag heute:

Dienstag, 19. Februar, der 50. Tag in 2019

Wetter:

 

Sonnenuntergang: 17.54 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.34 Uhr
Mondaufgang morgen: 19.04 Uhr
Monduntergang morgen: 8.18 Uhr

Heilige und Namenstage: Bonifatius (Bischof von Lausanne, starb 19. Februar 1265), auch: Winfried; Irmgard (Gräfin von Aspeln, Wohltäterin, verteilte ihr Erbe an Krankenhäuser und Einrichtungen für Bedürftige, verbrachte die letzten Lebensjahre in Köln, starb 1065), auch: Irma; Hedwig (erste Priorin des Prämonstratenser-Klosters Cappenberg im 12. Jahrhundert).

Geburtstag: Nikolaus Kopernikus (1473-1543), Astronom, beschreibt in seinem Hauptwerk "De Revolutionibus Orbium Coelestium" das wahre Modell des Sonnensystems, nach dem sich die Planeten um die Sonne bewegen und die Erde sich um die eigene Achse dreht; der 1571 geborene Johannes Kepler bekräftigte das heliozentrische Weltbild, berechnete, dass die Planeten in elliptischen Bahnen um die Sonne ziehen; Gabriele Münter (1877-1962), Malerin und Mitbegründerin des "Blauen Reiter"; Frank Tashlin (1913-1972), amerikanischer Regisseur ("Spion in Spitzenhöschen", "Caprice"); Lee Marvin (1924-1987), amerikanischer Schauspieler, mimte die "harten Jungs", erhielt den Oscar aber für eine seiner selten komischen Rollen: die des betrunkenen Revolverhelden in "Cat Ballou"; versuchte sich auch mit "Wandrin' Star" in den Hitparaden als, ähem, (Sprech-)"Sänger"; John Frankenheimer (1930-2002), amerikanischer Regisseur ("Grand Prix", "French Connection II"), einer der bedeutendsten der US-Filmgeschichte; Smokey Robinson (1940), amerikanischer Sänger ("Tears of a Clown"); Falco (1957-1998), österreichischer Popsänger ("Rock me Amadeus"); Hana Mandlikowa (1962), tschechische Tennisspielerin, seit 1988 Australierin, 1994 Aufnahme in die "Hall of Fame" des Tennissports; Seal (1963), englischer Sänger ("Amazing"), Ex jener blonden Heidi, deren Model-Sendung laut FAZ sich im Markenkern definiert über eine "entschlossene Mischung aus Rührseligkeit und Sadismus, die man sonst nur von Schäferhundzüchtern der ganz üblen Sorte kennt"; Beth Ditto (1981), amerikanische Sängerin und Songwriterin, Frontfrau von "Gossip"; Marta (1986), brasilianische Fußballnationalspielerin mit auch schwedischem Pass, sechsfache Weltfußballerin, 105 Tore in 101 Spielen, UN-Botschafterin.

Todestag: 1837: Georg Büchner, der Schriftsteller ("Dantons Tod", "Leonce und Lena") stirbt 23-jährig in Zürich; 1916: Ernst Mach, der österreichische Physiker, nach dem die Mach-Zahl (Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit) benannt ist, stirbt 78-jährig in Vaterstetten; 1951: André Gide, der große französische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger 1947 ("Die Verliese des Vatikan") stirbt 81-jährig in Paris, ein Jahr bevor ihn die Kirche auf den hauseigenen Index setzt; 1952: Knut Hamsun, der norwegische Literaturnobelpreisträger von 1920 ("Der Segen der Erde") stirbt 92-jährig in Norholm/Grindstadt; 1980: Bon Scott, der schottische AC/DC-Sänger erliegt in London 33-jährig in einer kalten Nacht im Auto den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums; 2001: Stanley Kramer, der amerikanische Regisseur, Schöpfer einer der 154 absurde Minuten langen verrücktesten Filmkomödien der Hollywood-Geschichte ("Eine total, total verrückte Welt"/ "It's a Mad Mad Mad Mad World", 1963 mit Spencer Tracy in der Hauptrolle) stirbt 87-jährig in Woodland Hills; 2003: Ulrich Roski, der Liedermacher ("Das macht mein athletischer Körperbau") und Klassenkamerad von Reinhard Mey stirbt 58-jährig in Berlin; 2016: Harper Lee, die amerikanische Schriftstellerin ("Wer die Nachtigall stört") und Pulitzer-Preisträgerin stirbt 89jährig in Alabama; dort spielte ihr - einziger - Roman, der sie 1960 weltberühmt machte: im rassistischen Süden Amerikas, zu einer dumpfen Zeit, als Bürgerrechte für Schwarze noch fern lagen; 2016: Umberto Eco, der italienische Schriftsteller ("Das Foucaultsche Pendel", "Der Name der Rose") und Professor der Semiotik mit Lehrstuhl in Bologna stirbt 84-jährig in Mailand; der "SPIEGEL" schrieb: "Er war der Rockstar unter den Intellektuellen - und umgekehrt"; 2017: Larry Corryell, der amerikanische Jazz-Gitarrist stirbt 73jährig in Galveston.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 19. Februar 1914
Das neue kostbare Landhaus des Millionärs Vanderbilt auf Long Island wird ein Raub der Flammen. Eine riesige Feuersbrunst vernichtet das Anwesen vollständig. Schaden: Über 5 Millionen US-Dollar. Nichts konnte von dem kostbaren Mobiliar gerettet werden, da alle Wege durch Schnee verweht waren und die Feuerwehr erst nach langen Bemühungen vordringen konnte. Die Villa Vanderbilts enthielt 60 Zimmer, darunter ein im Stil Ludwigs XIV. eingerichtetes Speisezimmer mit vielen Kunstwerken jener Zeit von höchstem Wert.

Vor 100 Jahren - 19. Februar 1919
"Heiterkeit" verzeichnet das Protokoll nach der Begrüßung mit den Worten "Meine Herren und Damen!" Die sozialdemokratische Abgeordnete Marie Juchacz hält als erste Frau am Rednerpult eines deutschen Parlaments in der Weimarer Nationalversammlung eine Ansprache: "Es ist das erste Mal, dass eine Frau als Freie und Gleiche im Parlament zum Volke sprechen darf, und ich möchte hier feststellen, ganz objektiv, dass es die Revolution gewesen ist, die auch in Deutschland, die alten Vorurteile überwunden hat." Juchacz, Sozialreformerin und Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, ist eine von 39 Frauen in der Nationalversammlung. Während der Zeit des Nazi-Terrors muss sie emigrieren, stirbt 1956 in der Bundesrepublik.

Vor 60 Jahren - 19. Februar 1959
Großbritannien, Griechenland und die Türkei beschließen die Unabhängigkeit der britischen Kronkolonie Zypern. Die Insel im Mittelmeer soll von einem griechischen Ministerpräsidenten und einem türkischen Stellvertreter regiert werden.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 110 Jahren - 19. Februar 1909
Siegburg stimmt sich ein auf ein großes Karnevalswochenende: Zahlreiche Bälle steigen in den Gaststätten, Hotels und Restaurants der Stadt. Anzeigen sind gespickt mit Programmen, Fasteloovends-Karikaturen und jecken Zeichnungen. Im Hotel "Siegburger Hof" in der Bahnhofstraße 34 gibt es Sonntag, Montag und Karnevalsdienstag "in den prachtvoll dekorierten Sälen große glänzende Masken-Bälle". Die schönsten Masken werden prämiert. Jeden Abend um 11 Uhr Polonaise. Der Masken-Ball des Siegburger Turnvereins findet am Fastnachts-Sonntag im "Herrengarten" statt, am Montag feiert dort der Dilettantenverein, dienstags ab 11 Uhr morgens zur "Dunklen Stunde" ist "bestgepflegtes Lichtenhainer" im "Allein-Ausschank", ein leicht säuerliches Obergäriges. Durch die Verwendung von Rauchmalz hatte es ein besonderes Aroma. Die Kochzeit der Würze war nur kurz und die Bitterstoffe ganz schwach. Es war ein beliebtes Getränk der studentischen Jugend. Abends dann auch hier Großer Maskenball für alle bei freiem Eintritt. Zum großen karnevalistischen Konzert lädt das "Felders" in der Wilhelmstraße alle drei Tage. Das "Hotel-Restaurant Peter Bierther", Ecke Bahnhofstraße/Ringstraße, bietet ebenfalls Konzert, mit glasweisem Ausschank von Champagner im "eigens dazu hergerichteten Sekt-Salon". "Sämtliche Räume sind elegant karnevalistisch dekoriert. Die neuesten Karnevalslieder werden verausgabt." Zum Eintritt an den drei tollen Tagen gibt es Passepartout-Karten, die bis Samstagabend unentgeltlich bei den Kellnern am Buffet zu haben sind. Großes Schlachtfest mit Metzelsuppe, Wellfleisch und hausgemachter Blut- und Leberwurst im "Germania" auf dem Brückberg. Wer Glück hat, kriegt ne "Preiswurst", wer ne Preiswurst hat, kriegt nen Preis! Bei Johannes Langel auf dem Stallberg ebenfalls Maskenball, Verlosung und Getränke nach Belieben. Im Saal des Breuerschen Bierkellers in der Luisenstraße sonntags von nachmittags an Tanzvergnügen, dann Masken-Ball mit 12 wertvollen Preisen. Wer um Mitternacht vor der allgemeinen Demaskierung gewinnen will, muss bereits ab halb 9 anwesend sein. Veranstalter ist der Touristen-Klub "Morgenstern". Ernst Bröl hat sich als "Salonhumorist" und erster Büttenredner bei den Wievern vom Großen karnevalistischen Damen-Komitee angesagt, die in der "Sonne" op de Trum kloppe: Fremde haben Zutritt, Mützen und Lieder an der Kasse.

Vor 100 Jahren - 19. Februar 1919
Da durch die vielen Zu- und Abgänge die Übersicht der jetzigen Kundenliste für Butter und Margarine verloren gegangen ist, sollen neue Listen aufgestellt werden. Für den Verkauf sind folgende Geschäfte zugelassen: 1. Wwe. Auf der Heide, Kaiserstraße 136; 2. Emonts, Barbara, Bahnhofstraße 4; 3. Schuhmacher, vormals Finger, Bahnhofstraße 20; 4. Gerhards, Christian, Holzgasse 42; 5. Hauft, Maria, Mühlenstraße 43; 6. Hilger, Heinrich, Katharinenstraße 34; 7. Palant, Rudolf, Waldstraße 62; 8. Rolfs, Gerhard, Auf der Papagei 33; 9. Schlüter, Lisette, Kaiserstraße 81; 10. Wester, Jakob, Kaiserstraße 8; 11. Wingenfeld, B., Holzgasse 22. Ich fordere sämtliche Versorgungsberechtigte auf, sich im Laufe nächster Woche bei einem der vorgenannten Geschäfte in die Kundenliste eintragen zu lassen. Der Bürgermeister.

 
 
Vor 100 Jahren - 19. Februar 1919

Der spätere 1. FC Köln in Siegburg! "Am Sonntag empfängt der Siegburger Sportverein 04 auf seinem Sportplatze an der Waldstraße die stärksten Gegner seiner Gruppe, den Kölner Ballspielclub, zum fälligen Meisterschaftsspiel. Vorgenannter Verein stellt eine erstklassige Mannschaft ins Treffen und es wird für den Platzverein schwer sein, den Sieg an seine Farben zu heften. Aber Sportverein stellt eine Mannschaft ins Feld, die gewillt ist, alles dranzusetzen, um sich zwei wichtige Punkte zu sichern. Auf den Ausgang des Kampfes darf man deshalb gespannt sein, Spielanfang 2.30 Uhr." Das SSV-Foto: sandte uns Margarete Kühnel

 
 
Vor 95 Jahren - Februar 1924

Das Siegburger Gefängnis ist Thema in der französischen Hauptstadt-Presse. Das "Siegburger Kreisblatt" greift einen Artikel des Pariser Journal vom 9. Februar auf:

"Das Pariser Journal, eine Zeitung die sich wirklich nicht durch allzugroße Deutschfreundlichkeit auszeichnet, veröffentlichte in einer Nr. 11 437 an leitender Stelle einen sehr beachtenswerten Artikel über die traurige Lage der unglücklichen Deutschen, die wegen angeblicher Sabotage-Akte zu langen Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Der Verfasser des Artikels ist Henri de Noussane, der Sekretär des Leiters des Journals. Er hat zusammen mit der Generaldelegierten des Deutschen Roten Kreuzes, der preußischen Landtagsabgeordneten Frau Bachem aus Königswinter, der er für ihre caritativen Bestrebungen uneingeschränktes Lob zollte, das Gefängnis von Siegburg besucht und ist tief erschüttert über die dort gewonnenen Eindrücke. Der Artikelschreiber wirft die Frage auf: Sind dies wirklich Verbrecher oder nicht vielmehr unglückliche Opfer, die ein besseres Los verdienten? Er beschwört die französische Regierung, hier doch Milde walten zu lassen, die hier wirklich am Platze wäre. 'Poincare', so schließt er, 'sollte nicht der letzte sein, der sich an die Worte Karl V. in Hermani erinnern sollte, als er an der Grabesgruft Karls des Großen in Aachen seine berühmte Rede mit den Worten schließ: Ich rief dir zu: Womit muß ich denn beginnen. Und du hast geantwortet: Mein Sohn, mit der Gnade." Foto: Siegburger Gefängnis um 1920.

 
 
Vor 10 Jahren - 19. Februar 2009

Ende einer Dienstfahrt: Mit einem Spezialfahrzeug wurde gestern der kaputte RSVG-Omnibus vom Bahnhof geschleppt. Dort waren zwei Busse kollidiert. Beide Fahrer wurden verletzt, der im RSVG-Bus schwer. Gegen 8.45 Uhr wollte ein 68-jähriger Fahrer eines Subunternehmens aus dem Westerwald seinen vor dem Kreisparkhaus auf dem Bahnhof geparkten, leeren, gelbfarbenen Bus mit ausgewiesenem Fahrtziel "Ittenbach" starten, als dieser plötzlich und völlig unkontrolliert losbrauste. Horror: Die Bremsen funktionierten nicht! Offenbar ein Defekt im Automatikschaltgetriebe des schweren 10-Tonners. Der Busfahrer lenkte scharf nach links, um nicht auf die Wilhelmstraße zu rasen, steuerte noch gerade zwischen zwei Betonsäulen durch über die Mittelinsel des Busbahnhofs, mähte dann eine Hinweistafel um und donnerte über den Fahrstreifen am Gleishang. Dort krachte das Geschoss in die vordere linke Seite des abgestellten RSVG-Bus und schleuderte diesen auf den Bordstein gegen einen Masten. Der RSVG-Fahrer, allein an Bord, ohne Chance auf die geringste Reaktion, erlitt schwere Kopf- und Rückenverletzungen. Wenn das Unglück gegen Mittag auf einem von Schülerinnen und Schülern überfüllten Busbahnhof geschehen wäre, hätte es katastrophale Ausmaße annehmen können.

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


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Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)



Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Alte Apotheke, Kölner Str. 94/96 , Troisdorf, Tel.: 02241/7 62 35
Kronen-Apotheke, Kölnstraße 107 , St. Augustin, Tel.: 02241/2 70 13
 

Kinoprogramm Dienstag, 19. Februar:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Ralph reichts 2: Chaos im Netz: 17:15 Uhr
Der Junge muss an die frische Luft: 20:15 Uhr
Alita: Battle Angel: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Sweethearts: 20:15 Uhr
Mia und der weiße Löwe: 16:15 Uhr
Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten: 14:30 Uhr
Ralph reichts 2: Chaos im Netz: 17:30 Uhr 3D
Der Junge muss an die frische Luft: 18:30 Uhr
Alita: Battle Angel: 14:45 Uhr 3D, 17:00 Uhr 3D, 20:00 Uhr 3D
Happy Deathday 2U: 17:30 Uhr, 20:45 Uhr
Der Club der roten Bänder - Wie alles begann: 14:45 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt: 14:45 Uhr, 15:00 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
The Lego Movie 2: 14:45 Uhr

 

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