Spargel an Erdbeeren

Siegburg. Wer sagt eigentlich, ausschließlich Weihnachten und Ostern stelle sich die Frage nach dem Festtagsessen? In den Mai passen noch mehr Feiertage als in den Dezember, auch im Wonnemonat will man abwechslungsreich, wenn auch etwas weniger deftig speisen. Nur gut, dass Spargel und Erdbeeren gleichzeitig Saison haben. Die Siegburger Markthändler sind außer sonn- und feiertags täglich für Sie da!

Literweise Lautertrank

Siegburg. Das Weinfest ist in vollem Gange, da lohnt ein Blick in die Geschichte des Weinbaus in Siegburg. Den hat es Jahrhunderte im großen Stile gegeben, wahrscheinlich nutzten schon die Mönche des Gründungskonvents im 11. Jahrhundert die Michaelsberghänge und den Basalttuff-Boden zur Anpflanzung. Nicht nur, dass der hl. Benedikt seinen Anhängern eine tägliche "hemina" Wein, das ist etwas mehr als ein Viertelliter, zubilligte. Mit Wein konnte man prächtig Handel treiben.

So schenkte die Abtei im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die eigenen Tropfen in der Stadt aus und hatte dabei einen enormen Wettbewerbsvorteil - die Geistlichkeit vom Berg war von der Steuer ausgenommen und konnte billiger anbieten. Während man "unten" den Michaelsbergwein feilbot, trank man "oben" lieber die schmackhafteren Erzeugnisse aus den verstreut liegenden Besitzungen, etwa aus dem Weinkloster Güls.

Auch die Bürger liebten Wein und die Erträge, die er einbrachte. 1585 lagerten in Siegburger Kellern 739.000 Liter. Für die Töpfer, Wollweber oder Steinmetze war es wohl ein sehr einträgliches Nebengeschäft.

Zu unterscheiden ist zwischen Weinen und Gewürzweinen. Da der Wein des Mittelalters mehr schlechte als gute Jahrgänge kannte, mischte man Kräuter, Gewürze und Beeren hinein und nannte es "Lautertrank". Im 19. Jahrhundert, als nach Napoleon und der Säkularisierung auch die Mönche gingen (sie kamen 1914 wieder), nimmt der Weinanbau in Siegburg rapide ab. 1823 werden noch knapp 60.000 Weinstöcke gezählt, 1831 sind es weit unter 5.000.
Sehr gut aufgearbeitet wurde die Siegburger Weingeschichte durch Karlheinz Ossendorf in seinem Aufsatz "Baute schon der Gründungskonvent Wein am Michaelsberg in Siegburg an?", veröffentlicht 1986 im Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. Statistische Auskünfte gibt es auch im Ende 2017 erschienenen Rheinischen Städteatlas Siegburg. Ihn kann man im Museumsshop erstehen.
Bild: Siegburg von Südosten in der Zeit zwischen 1790 und 1800. Das Bild eines unbekannten Malers zeigt deutlich die Rebstöcke am Fuße der Abtei.

...auf klitzekleine Abtei

Siegburg. Werbende Einladung zum offenen Atelier bei Jürgen Schmitz in der Ringstraße 21. Mit dem Blick von Seligenthal, Öl auf Leinwand, zieht er Freunde der fotorealistischen Malerei zwischen dem 12. und 21. Mai in seine Räumlichkeiten. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 18 bis 21 Uhr, Samstag, Sonntag und Pfingstmontag von 11 bis 20 Uhr.

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Workshop für Frauen

Siegburg. Von der Heizung über die Wärmedämmung bis hin zur Schimmelvermeidung - im Sanierungs-Workshop der Verbraucherzentrale, der sich speziell an Frauen richtet, werden alle Fragen rund ums Eigenheim beantwortet. Getreu dem Motto "Mein Haus: fit für die nächsten 20 Jahre" sind die Teilnehmerinnen herzlich dazu eingeladen, Fotos und Grundrisse ihres Hauses mitzubringen, um Rat beim Expertenteam aus Petra Grebing und Thomas Zwingmann einzufordern. Termin ist der 9. Juni, 10 bis 14 Uhr. Die Gebühren für den Workshop liegen bei 19,90 Euro. Es sind noch Plätze frei. Anmeldungen nimmt Energieberater Thomas Zwingmann bis zum 4. Juni entgegen unter 02241/14968-06.
Bild © (fotolia_Picture-Factory)

Messestand in Bangkok

Siegburg. In Bangkok präsentiert Siegwerk vom 10. bis 12. Mai seine maßgeschneiderten Druckfarbenlösungen und Serviceangebote für den Etiketten- und Schmalbahndruck. Das weltweit agierende Unternehmen mit Stammsitz in Siegburg hat einen Stand auf der "Labelexpo Southeast Asia", der Veranstaltungsort in der thailändischen Hauptstadt trägt den ebenfalls englischen Namen "International Trade and Exhibition Center".

In der Pressemitteilung heißt es: "Siegwerk wird die Gelegenheit nutzen, Besuchern Einblicke in sein Angebot an Farblösungen für den Schmalbahndruck zu geben und so seine Farb- und Technologiekompetenz in diesem Bereich klar herauszustellen. Hierbei wird das Unternehmen unter anderem die neuesten Innovationen für Kunststofflaminate und -tuben, Shrink-Sleeves und In-mould-Etiketten sowie migrationsarme Systeme, LED-Druckfarben und Sonderlösungen für den Kombinationsdruck vorstellen."

Zur kompletten Meldung über den Link.

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Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Artothek

Freitag, 11. Mai

10 bis 14 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Artothek hat geöffnet

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellung "Von Zeit zu Zeit - Tina Wedel" (bis 24. Juni)

15 Uhr, Stadtkirche St. Servatius: Führung durch die Schatzkammer

15 bis 18 Uhr, Spielplatz Siegstraße, Zange: Spielmobil Armin hält

16 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Bilderbuchkino "Sag mal Danke, du Frosch!", Eintritt frei

16 bis 24 Uhr, S-Carré, Neue Poststraße: 12. Siegburger Weinfest (bis 13. Mai)

21 Uhr, Kubana live Club, Zeithstr. 100: Dreamer, Karten AK 18,50 Euro

22 Uhr, Casbah Clubbing, Markt 35: 1. AfterShowParty - Siegburger Weinfest meets Casbah Clubbing


Samstag, 12. Mai

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellung "Von Zeit zu Zeit - Tina Wedel" (bis 24. Juni)

11 Uhr, Buchhandlung Thalia am Markt: Lesung der Krimautorin Nina Röttger aus "Die grüne Fee und das rote Blut"

12 bis 24 Uhr, S-Carré, Neue Poststraße: 12. Siegburger Weinfest (bis 13. Mai)

14.30 Uhr, ab St. Antonius, Seligenthal: Pilgergang zur Schmerzhaften Mutter über Happerschoß, Bröl nach Bödingen, dort 18 Uhr Pilgermesse

20 Uhr, Kubana live Club, Zeithstr. 100: Ohrenfeindt, Support: Schreiber, Karten AK 25 Euro

22 Uhr, Casbah Club, Markt 35: 2. AfterShowParty - Siegburger Weinfest meets Casbah Clubbing

Der Tag heute:

Freitag, 11. Mai, der 131. Tag in 2018

Wetter: "Mamertus, Pankratius, Servatius bringen oft Kälte und Verdruss", so eine der vielen Bauernregeln zu den Eisheiligen. Mamertus gilt eher im Norddeutschen Raum als solcher. Insgesamt fünf Eisheilige werden benannt: Zum obigen Trio noch Bonifatius und Sophia. Für alle gilt aber: Die Bauernregeln stammen aus Zeiten des julianischen Kalenders und wurden durch die gregorianische Reform sozusagen um zehn Tage nach vorn verlegt. Mamertus-Verdruss also eher am 21. Mai? Jedenfalls sagten die Vorfahren: "Mamerz hat ein kaltes Herz!"

Historisches Kalenderblatt:

Vor 145 Jahren - 11. Mai 1873
Unter Reichskanzler Otto von Bismarck werden die ersten der Maigesetze erlassen: Der Staat mischt sich heftig in die Ausbildung und Bestellung katholischer Geistlicher ein. Start des Kulturkampfes.

Vor 140 Jahren - 11. Mai 1878
Max Hödel, ein Sozialist, versucht in Berlin ein erfolgloses Pistolenattentat auf Kaiser Wilhelm I. Die Kutsche mit seiner Majestät fährt die Allee "Unter den Linden" entlang, doch Hödel trifft nicht. Aber er schafft den Vorwand für den Erlass der Sozialistengesetze. Hödels Finale ist pressebekannt: "Kommen Sie", sprach der Scharfrichter zu Hödel. Dieser sprang förmlich die 3 Stufen zum Schaffot (sic!) hinauf und entkleidete sich oben seines Rocks und Weste. In diesem Augenblicke ertönte das Armensünderglöcklein in der Anstalt. Mit unbeschreiblicher Frechheit blickte Hödel nach diesem Glöcklein hinauf und lächelte höhnisch den Anwesenden zu, dann warf er die Hosenträger ab, konnte aber einen Knopf des Oberhemdes nicht lösen, worauf einer der Scharfrichtergehülfen ihm dasselbe von hinten her herunterzog, so daß der Oberkörper bis über die Brust entblößt war. Die Scharfrichtergehülfen schnallten darauf den Verbrecher an Armen und Füßen fest und legten den Kopf in den Einschnitt des Blockes mit dem Gesicht nach unten, indem sie den Hinterkopf mit einem handbreiten Gurt festschnallten, so daß der Hals frei lag und der Delinquent den Kopf nicht bewegen konnte. Jetzt öffnete der Scharfrichter ein sauberes Futteral, mit der Jahreszahl 1878 in Golddruck darauf, nahm das Richtbeil und trennte mit einem Schlage den Kopf vom Rumpf ..."

Vor 55 Jahren - 11. Mai 1963
Gotteslästerung? So ein Käse aber auch: Pier Paolo Pasolini wird wegen Blasphemie zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Das Verbrechen: Ein cineastischer Beitrag des weltberühmten Regisseurs zu "Ragopag", einem Episodenfilm franco-italienischer Regisseure. Pasolinis inkriminierter Kunstbeitrag hatte den Titel "Der Weichkäse".

Vor 45 Jahren - 11. Mai 1973
Bundesrepublik und DDR kommen überein, "normale gutnachbarschaftliche Beziehungen" unterhalten und auf Gewalt verzichten zu wolle. Diesem Vertrag über die künftigen Grundlagen stimmt der Deutsche Bundestag zu.

Vor 20 Jahren - 11. Mai 1998
Massive internationale Proteste interessieren Indien nicht. Unter dem Codenamen "Shakti" brennt der zweite Kernwaffentest des Subkontinents ab. Drei Sprengsätze gehen im Unionsstaat Rajastahn hoch. Zwei Tage später, trotz pakistanischer Proteste, atomfackelt Indien erneut.

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 140 Jahren - Mai 1878
"Ein hiesiger Schuster und bekannter Socialdemokrat wurde gestern wegen schwerer Majestätsbeleidigung hier verhaftet und heute nach Bonn transportiert." (Siegburger Zeitung)

Vor 160/95 Jahren - 1858/Mai 1923
"Siegburg und der Siegkreis - Seine Sagen und seine Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart". Ein "nach den besten Quellen" von Aegidius Müller (1830-1898), einem schriftstellernden Priester aus dem Erzbistum Köln, bearbeitetes Buch aus dem Jahre 1858. Das Kreisblatt druckt es 1923 nach, Teil 60.

Erzbischof Rainald von Dassel, der Reichskanzler Friedrichs I.: Er ließ die Gebeine der Heiligen Drei Könige nach der Zerstörung Mailands in den Kölner Dom bringen. Rainald starb nach 18jähriger Amtszeit 1167 in Rom an Malaria und fand die letzte Ruhestätte in der Marienkapelle des Kölner Doms.

"Der von Anno an die Abtei Siegburg geschenkten Güter in Remagen geschieht auch Erwähnung in einer Urkunde vom Jahre 1109. Ganz in der Nähe der Stadt besaßen die Bürger Remagens eine Kirche zum hl. Martinus auf einem Berge, welcher daher den Namen Martinsberg erhalten hatte. Im Anfange des 12. Jahrhunderts wurde nun in ihnen der Wunsch rege, in dieser Kirche einen beständigen Gottesdienst zu haben. Zu diesem Ende schickten sie Deputierte zum Erzbischof Friedrich von Köln, welcher sie freundlich aufnahm und behufs Verwirklichung des gedachten Planes mit ihnen nach Siegburg zu Abt Kuno reiste. Kuno war nicht weniger einverstanden: er sandte zur Errichtung der Propstei mehrere Mönche nach Remagen. Die Bürger von Remagen gelobten, zwei Jahre und länger am Bau des Klostergebäudes zu arbeiten, erklärten die Kirche und den Martinsberg als Eigentum der Propstei und dotierten dieselbe auch mit einem Hof in Broich, einem Weingarten in Pütz und mehreren anderen Gütern, wobei auch Erzbischof Friedrich und Abt Kuni mehrere Besitzungen zugesichert wurden. Solches geschah im Jahre 1117. Bald darauf wurde diese Anordnung von Papst Paschalis unter dem Vorbehalte bestätigt, daß die Mönche dieser Propstei stets vom Abte in Siegburg abhängig, dabei aber verpflichtet sein sollten, zu predigen, zu taufen, Beichte zu hören, Kranke zu besuchen und Verstorbene zu beerdigen. Sobald der Bau vollendet war, wurde er von Herzog Adolf von Berg als Schirmvogt von Siegburg gleichfalls in Schutz genommen. Eine höhere Bedeutung gewann diese Propstei durch Erzbischof Rainald von Köln, Im Jahre 1166 unternahm Kaiser Friedrich I., Barbarossa genannt, seinen vierten Kriegszug nach Italien. Rainald, Erzkanzler von Italien und sein innigster Freund, begleitete ihn. Bei der Belagerung Mailands, so die Chronik, erschien die Äbtissin eines Nonnenklosters der Stadt, deren Bruder der aufrührerische Bürgermeister Mailands war, vor Erzbischof Rainald und entdeckte ihm, daß ihr Kloster im Besitze der Reliquien der hl. Drei Könige sich befinde; sie sei bereit, ihm dieselben zu überlassen, wenn er ihren Bruder vom unvermeidlichen Tod rette. Als nun die Stadt sich dem Kaiser ergeben, bat sich Rainald dasjenige von ihm als Geschenk, was jene Äbtissin auf ihren Schultern zum Tore hinaustragen würde. Der Kaiser gestand es zu und siehe da! Die Nonne kam und hatte den Bürgermeister, ihren Bruder, auf dem Rücken, dem so das Leben gerettet wurde, da Friedrich sein Wort nicht brechen konnte." (wird fortgesetzt)

"Infolge des Krieges sind viele Kinder in Siegburg ihres Vaters und damit des Ernährers und Erziehers beraubt worden. Den armen schuldlosen Opfern des mörderischen Völkerringens, denen der Vater genommen, den erlittenen Verlust weniger fühlbar zu machen, ist ein Gebot der Dankespflicht. Unsere Kämpfer an der Front müssen die Gewissheit haben, daß für ihre Kinder daheim gesorgt wird. Drum nehme sich jeder der Kriegswaisen an durch Übernahme einer Kriegspatenschaft. Zur Erreichung dieser idealen Ziele hat sich hier ein Ausschuß gebildet. Bis jetzt bestehen einige dreißig solcher Patenschaften, die durch Leistung wöchentlicher oder monatlicher Beiträge für bestimmte Kriegerwaisen die erforderlichen Mittel sichern. Aber auch einmalige Spenden sind willkommen. Möchte doch jeder Siegburger, dessen Verhältnisse es gestatten, sich zu einer Kriegspatenschaft entschließen. Zahlungen nimmt der Kassenführer des hiesigen Ausschusses, Herr Lehrer Hombach, Friedrichstraße 42, jederzeit entgegen." (Kreisblatt) Foto: Siegburger Kinder um 1915.

Butter-Verkauf: Am Donnerstag, den 16. d. Mts. findet in den Butterverkaufsstellen auf Nummer 22 der Lebensmittelkarte der Verkauf von Butter statt. Jede Person erhält 60 Gramm. Der Verkaufspreis beträgt für eine Einheit 54 Pfennig und für ein Pfund 4,40 Mark. Siegburg, den 13. Mai, der Bürgermeister.

Mit dem Neubau des Staatlichen Gymnasiums am Seidenberg müssen sich die Siegburger noch gedulden. Vor 1965 wird nichts daraus, meint das Staatshochbauamt in Bonn. Das Raumprogramm liegt fest, aber das Wiederaufbauministerium hat die Unterlagen für den Architektenwettbewerb noch nicht genehmigt. Wenn er angelaufen ist, müßten mindestens neun Monate gerechnet werden, ehe die Entwürfe begutachtet werden könnten. Die Stadt wird sich leider noch einige Zeit mit den ungeklärten Verhältnissen um das alte Schulhaus abfinden müssen. Das ist nicht ermutigend, als die Realschule von Jahr zu Jahr größer wird und noch lange nicht in das ihr zugedachte Gebäude an der Humperdinckstraße übersiedeln kann, weil das Gymnasium keinen Neubau hat. Am Seidenberg sollen auch eine große Sporthalle, ein Gymnastikraum, ein Turnsaal und ein Lehrschwimmbecken entstehen. Unmittelbar neben der Turnhalle will die Stadt eine weitere bauen, so daß sich am Seidenberg ein regelrechtes Turn- und Sportzentrum entwickeln wird, in das das Siegburger Freibad an der Zeithstraße eingerechnet werden kann. In die städtische Turnhalle soll ebenfalls ein Lehrschwimmbecken eingebaut werden, das für die Schulen Wolsdorf, Seidenbergstraße, Stallberg und Kaldauen gedacht ist. (Siegburger Zeitung) Foto: Rechts neben dem Freibadneubau das Gelände für den künftigen Schulneubau an der Zeithstraße im Jahre 1964.

Öffnungszeiten:

Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Kinoprogramm Freitag 11. Mai:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Avengers: Infinity War: 17:00 Uhr, 20:00 Uhr
Die Verlegerin: 20:15 Uhr
Early Man - Steinzeit bereit: 15:00 Uhr
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Liliane Susewind - Ein tierisches Abenteuer: 15:00 Uhr, 17:30 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: 15:00 Uhr
Rampage - Big Meets Bigger: 14:45 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D
Wahrheit oder Pflicht: 17:45 Uhr, 20:30 Uhr, 23:00 Uhr
I Feel Pretty: 15:00 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23:00 Uhr
Liliane Susewind - Ein tierisches Abenteuer: 14:45 Uhr, 17:15 Uhr
Avengers: Infinity War: 14:45 Uhr 3D, 17:00 Uhr 3D, 17:15 Uhr, 20:00 Uhr 3D, 20:30 Uhr, 23:00 Uhr 3D, 23:00 Uhr
Sherlock Gnomes: 15:00 Uhr
7 Tage in Entebbe: 18.00 Uhr
HERRliche Zeiten: 20:15 Uhr
Early Man - Steinzeit bereit: 15:00 Uhr
A Quiet Place: 20:30 Uhr, 23:00 Uhr