Sternsinger in Startlöchern

Siegburg. Es wird schon gute Tradition, dass das Katholisch-Soziale Institut in den ersten Januartagen des neuen Jahres Besuch von den Sternsingern erhält. Die Weisen aus dem Morgenland besuchen das Institut, singen ihr Mottolied und schreiben den bekannten Segen auf die Haustür. Zudem erhalten die Sternsinger noch eine Spende für einen guten Zweck in die Sammelbüchse. "Auch an unserem neuen Standort in Siegburg möchten wir an diese Tradition anknüpfen und freuen uns sehr, dass uns nun die Sternsinger von St. Servatius besuchen werden", so Prof. Ralph Bergold, Direktor des KSI. Zehn Kinder der katholischen Kindertagesstätte St. Servatius werden am Montag, 8. Januar, den Segen auf den Bergtragen.

Und auch die Stadt empfängt Caspar, Melchior und Balthasar. Der große Sitzungssaal des Rathauses wird hergerichtet für den Gesang der Könige. Am 5. Januar, 15 Uhr, ist es so weit. Wenn in diesen Tagen die bunt bemäntelten Spendensammler klingeln, verschließen Sie sich nicht! Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsunternehmung von Kindern für Kinder entwickelt. Mehr als eine Milliarde Euro wurden seither gesammelt, mehr als 71.700 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Offizieller Aussendungsgottesdienst ist am Silvestertag um 9.30 Uhr in St. Dreifaltigkeit. Foto (KSI): In der Adventszeit gelang Sebastian Felske diese wunderschöne Aufnahme vom Berg auf die Stadt.

Travestie an Dreikönig

Siegburg. 1996 war das Jahr der Paare: Melanie Griffith und Antonio Banderas haben geheiratet, Prinz Charles und Lady Diana ließen sich scheiden. Tchibo schluckte Eduscho, die beiden alten Männer von "Los del Rio" hatten mit "Macarena" glücklicherweise nur einen Sommerhit, während Alice und Ellen Kessler ihre erste Autobiografie veröffentlichten und Robin Williams mit Nathan Lane als Traumpaar in "The Birdcage" brillierten. Doch was gab es noch?

Jörg Dilthey und Andreas Schmitz hatten als "Ham & Egg" an Silvester ihren allerersten Auftritt! Das ist jetzt 20 Jahre her und viel ist passiert in dieser Zeit. Über 2.000 Mal sind die beiden Herrendamen gemeinsam aufgetreten und haben dabei über 750.000 Zuschauer erreicht. Investiert wurde inzwischen in mehr als 200 aufwendige und fantasievolle Special-Effects-Kostüme. 150 Perücken nennen sie ihr Eigen. Über die Anzahl der verschlissenen Strumpfhosen, abgetanzten Schuhe und des verbrauchten Make-Up's kann allerdings nur noch spekuliert werden Am 6. Januar, 20 Uhr, präsentieren sie im Siegburger Stadtmuseum "Sahnestücke DELUXE - das Beste aus 20 Jahren".

Jede Menge neue Kostümideen wurden hierfür mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt. Las Vegas, der Broadway und die Modemetropole Paris erblassen vor Neid beim Anblick der überdimensionalen Federkrägen, bunten Boas, wagenradgroßen Hüten, glitzernden Pailletten und dem funkelnden Strass. Karten kosten im Vorverkauf 31 Euro, die Museumskasse hat am 2. Januar wieder geöffnet.

Als Carl F. Wimar in die Wildnis reiste

Siegburg. Weiter unten im Newsletter, im Historischen Kalenderblatt, berichten wir heute über ein ganz dunkles Kapitel der US-amerikanischen Geschichte. 38 Indianer vom Stamm der Sioux werden am 26. Dezember 1862 in Mankato öffentlich hingerichtet, nachdem ein Aufstand des Stammes im Sommer zuvor blutig niedergeschlagen worden war. Die Schlachtfelder liegen verteilt in den heutigen Bundesstaaten Minnesota, Nord und Süd Dakota. Mit Vertragsabschlüssen, die die Indianer systematisch benachteiligten, oft auch mit stumpfer Gewalt sicherten sich die weißen Eroberer in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Vorherrschaft über den Norden des Mittleren Westens.
Ein gebürtiger Siegburger war als Beobachter des epochalen Wandels dabei. Carl F. Wimar (1828 bis 1862) war mit 15 Jahren nach St. Louis an den Mississippi ausgewandert, dann in den 1850er Jahren zum Studium in Düsseldorf nach Deutschland zurückkehrt, wo ihm seine Wild-West-Motive und sein besonderer Habitus (Bild) - den er wohl hauptsächlich zur besseren Vermarktung seiner Werke kultivierte - alsbald den Ruf des "Indianermalers" eintrugen.
Wimar kommt 1856 zurück nach St. Louis, der Stadt am breiten Strom, an der Grenze der sogenannten zivilisierten Welt. Er erwirbt einen neuartigen Glasplatten-Fotoapparat. Fünf Monate bereist er mit ihm die nördlichen Plains mit dem Boot. Immer weiter geht es erst den Missouri, der bei St. Louis in den Mississippi mündet, und dann den Yellowstone-Fluss hinauf. Wimar ist einer der ersten überhaupt, der die Indianer in ihrem natürlichen Lebensraum fotografiert.
Vielsagend sein Bericht von der Station in "Sioux City", wo er merkt, wie groß die Abneigung der Indigenen gegenüber der amerikanischen Staatsgewalt ist: "Bei meiner Ankunft wurde ich davon unterrichtet, dass ich mir einen ziemlich gefährlichen Gefährten ausgewählt hatte, da zwischen den Regierungsbeamten und vielen der kriegerischsten Stämme beträchtlichste Feindschaft bestand." Wimar hält es für klüger, sich der amerikanischen Pelzhandelsgesellschaft anzuschließen, die bei den Indianern besser beleumundet ist.
Er sammelt während der Reise nicht nur Fotografien, er sammelt auch Indianergegenstände. Einen Hohlspiegel, der bei den Federschmuckträgern für großes Aufsehen sorgt, tauscht er beispielsweise gegen Pfeil und Bogen ein. Als sein Boot beim von den Pocken dezimierten Stamm der Mandan stoppt, ziehen die Indianer eine Verbindung von seinem Fotoapparat zu ihrer Krankheit, bedrohen ihn mit dem Tode. Wimar lichtet sie verdeckt ab. Die 53 Leute auf seinem Boot verzehren auf der 2500 Meilen langen Reise, so schreibt er, 64 Büffel. "Jeder schnitt sich vom Tierkörper diejenige Fleischportion, die seinem Gaumen am besten gefiel und die er nach seinem Geschmack zubereitete".
Wimar fotografiert nicht nur. Er fertigt drei Skizzenbücher mit Landschaften und Personen an, die heute im St. Louis Art Museum zu sehen sind. Helmut und Inge Krumbach schreiben in ihrem 2000 im Rheinland-Verlag erschienen Buch über Wimar: "In den Jahren 1858 und 59 erreichten die Sioux ihren Machthöhepunkt, und Wimar war Augenzeuge ihres letzten Kampfes gegen die schnell vordringende Zivilisation."

"Winter-Sale"

Siegburg. Der Siegburger Verkehrsverein ruft auf zum "Winter-Sale". Vom 27. Dezember bis zum 6. Januar locken die Läden ihre Kunden mit Rabattaktionen, Schlussverkäufen und Saisonangeboten. So lassen sich möglicherweise erhaltenes Geld und/oder Gutscheine unmittelbar umsetzen.

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Rund ums Digitalfoto

Siegburg. Digitalfotografien auf den PC oder das Smartphone übertragen, speichern, bearbeiten und als automatische Fotoshow vorführen, das sind die Inhalte des VHS-Kurses "Rund ums Digitalfoto". Mit ein paar Tipps und ein wenig Übung hält so die Freude an den Bildern an und kann mit Familie und Freunden geteilt werden. Bitte mitbringen:
Digitalkamera und Smartphone mit allen dazugehörigen Kabeln und einen USB-Stick mit etwa 20 bis 50 Bildern. Viermal donnnerstags ab 11. Januar, immer vom 18 bis 20.15 Uhr im Studienhaus in der Humperdinckstraße 27. Dozent ist Andreas Roßrucker. Über den Link zur Onlineanmeldung.

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Heute in Siegburg:

Gottesdienste, Krippenfeiern und Heilige Messen

Dienstag, 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag:

Katholisch:
8 Uhr: Heilige Messe in St. Joseph, Brückberg;
9.30 Uhr: Heilige Messen in St. Dreifaltigkeit, Wolsdorf, St. Mariä Namen, Braschoß, und St. Servatius, Innenstadt;
10 Uhr: Heilige Messen in der Krankenhauskapelle, Ringstraße, und im Haus zur Mühlen, Alexianerallee;
11 Uhr: Heilige Messen in St. Anno, Nordstadt, und St. Elisabeth, Deichhaus;
18.30 Uhr: Heilige Messe in St. Servatius, Innenstadt.

Evangelisch:
10 Uhr: Gottesdienst in der Friedenskirche, Kaldauen.

Der Tag heute:

Dienstag, 26. Dezember, der 360. Tag in 2017, 2. Weihnachtsfeiertag

James Rizzi bei seinem Besuch im Jungen Forum Kunst in Siegburg drei Jahre vor seinem Tod, hier im Interview mit Rhein-Sieg-TV.

Todestag: 1890: Heinrich Schliemann, der Archäologe und umstrittene Troja-Forscher stirbt 86-jährig in Neapel; 1972: Harry Truman, der 33. US-Präsident stirbt 88-jährig in Kansas City; 1977: Howard Hawks, der Regisseur ("Scareface", "Leoparden küsst man nicht"; "Red River") stirbt 81-jährig in Palm Springs; 1994: Karl Schiller, der SPD-Politiker, von 1966 bis 1972 Bundesminister für Wirtschaft, 1971/72 zusätzlich für Finanzen, Begründer der Konzertierten Aktion, stirbt 73-jährig in Hamburg; 1999: Curtis Mayfield, der amerikanische Soul-Musiker stirbt 57-jährig in Roswell/Georgia; 2006: Gerald Ford, der 38. US-Präsident stirbt 93-jährig in Rancho Mirage/Kalifornien; über die 90-Jahres-Grenze schafften es sonst nur die Ex-US-Präsidenten John Adams (1735-1826), Herbert Hoover (1874-1964) und Ronald Reagan (1911-2004); 2007: Les Humphries, der erfolgreiche Pop-Musiker, der mit seinen "Les Humphries Singers" in den 1970-ern annähernd 50 Millionen Tonträger verkaufte, stirbt 67-jährig in London; 2009: Yves Rocher, der französische Industrielle der Kosmetik-Branche, Erfinder der Produktserien auf pflanzlicher Basis, stirbt 79-jährig in Paris, Staatspräsident Nicolas Sarkozy würdigt den Toten: Rocher habe es verstanden, "Schritt für Schritt eine Unternehmensgruppe im Dienste der Schönheit der Frau" aufzubauen; 2011: James Rizzi, der amerikanische Künstler und Pop-Art-Maler stirbt 61-jährig in seinem New Yorker Studio; 2013: Marta Eggert, die österreichisch-ungarische Operettensängerin und Filmschauspielerin, mit dem polnischen Tenor und Ehemann Jan Kiepura "Traumpaar" des deutschsprachigen Musikfilms der 1930er-Jahre, bis sie aufgrund eines von Nazis wegen eines jüdischen Elternteils verhängten Auftrittverbotes in die Staaten emigrierte, stirbt 101-jährig in New York; 2014: Leo Tindemanns, der ehemalige belgische Außenminister (1981-1989) sowie Premierminister von 1974 bis 1978, Europapolitiker und Karlspreis-Träger der Stadt Aachen, erster Präsident der 1978 gegründeten Europäischen Volkspartei, stirbt 92-jährig in Edegem bei Antwerpen.

Historisches Kalenderblatt:

Vor 355 Jahren - 26. Dezember 1662
Uraufführung der Tragikomödie "Die Schule der Frauen" in Paris. Autor Molière entfacht damit einen Prinzipienstreit über die Erziehung junger Frauen. Kirchliche und bürgerliche Kreise fühlen sich provoziert durch die Handlung: Zyniker Arnolphe möchte Ziehkind Agnes heiraten und steckt die Minderjährige in ein weltabgewandtes Kloster, damit sie von wenig vernunftbegabten Bediensteten erzogen werden solle. Er ist überzeugt, dass nur dumm gehaltene und dem Ehemann gehorsam ergebene Frauen die richtigen Partner sein können. Doch die arglose Agnes lernt einen jungen Mann kennen...

Der Aufstand der Sioux vom Sommer ist mit der entscheidenden Schlacht am Wood Lake niedergeschlagen. Jetzt werden in der größten Massenexekution der amerikanischen Geschichte in Mankato 38 Indianer öffentlich gehenkt.

Vor 65 Jahren - 26. Dezember 1952
In der zweiten Runde des erstmals nach dem Krieg wieder ausgetragenen DFB-Pokals verliert der FC St. Pauli nach 1:1-Remis im Wiederholungsspiel mit 3:4 gegen Hamborn 07. Bester bei Hamborn ist ein gewisser Samborn. Er erzielt drei Treffer. Das ganz Besondere am Match aber ist: Erstmals wird ein Fußballspiel im deutschen Fernsehen live übertragen!

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 95 Jahren - Dezember 1922
In der Nacht zum 18. Dezember wurden auf dem Walzwerke in Siegfeld sieben Treibriemen gestohlen; Gesamtlänge etwa 68 Meter. Breite der Riemen etwa 100 bis 120mm. Auf die Ermittelung der Täter bzw. Wiedererlangung der Riemen ist eine Belohnung von 150.000 Mark ausgesetzt. In der fraglichen Nacht wurde gegen 2.30 Uhr auf der Straße in Niederpleis ein Mann und eine Frau beobachtet, die einen großen weißen Korb zwischen sich trugen, der mit einem weißen Tuche zugedeckt war, es erscheint nicht ausgeschlossen, daß in dem Korb sich die gestohlenen Treibriemen befanden. (Siegburger Kreisblatt) Foto: Siegwerk im Jahr 1921, Blick von der Abtei.

Das hiesige Postamt führt Klage, daß sich Radfahrer besonders an die von Siegburg nach Much fahrenden Personenkraftwagen der Reichspost anhängen, in dem sie sich an den Griffen der seitlichen Türen festhalten und dann mitziehen lassen. In leichtsinniger Weise bringen die Radfahrer hierdurch ihr Leben in Gefahr. So ist vor einigen Monaten noch ein Radfahrer, der sich an einen Personenkraftwagen angehängt hatte, von diesem überfahren und auf der Stelle getötet worden. (Siegburger Kreisblatt) Foto: Hof der Kraftpost Much in der Alleestraße, 1930.

Frohe Weihnachten auch: Unter lautem Krachen zerbirst die Wand eines Hauses an der Ecke Aulgasse/Weierstraße, als am Nachmittag des Festtages ein Pkw dagegen donnert. Der Fahrer hatte die Herrschaft über seinen Wagen verloren. Lenker und Beifahrer müssen ins Krankenhaus transportiert werden, das Auto ist hinüber. Foto: Aus dem ziemlich alten Siegburg stammen noch die zwei Hausfronten, welche die Weierstraße an der Einmündung zur Aulgasse einfassen. Dem Straßenverkehr verbleiben nur wenig mehr als drei Meter. Doch viele Autos fahren dort - all jene etwa, die aus Troisdorf kommen und auf die Zeithstraße wollen, und umgekehrt. Eng machen es zwei Gastwirtschaften: "Zur Kroh" in der Weierstraße, heute Tankstellengelände, und schräg gegenüber auf der Aulgasse die vorspringende Flucht des "Jägerhofs".

Willi Roth, Kürschnermeister in Siegburg am Markt, feiert den 70. Geburtstag. 55 Jahre ist er jetzt in seinem Beruf tätig, seit über 40 Jahren führt er das von seinem Vater, Christoph Roth, im Jahr 1885 gegründete Hut-, Mützen-, Schirm- und Pelzwarengeschäft. Foto: Roth am Hühnermarkt im Jahre 1973.

"Gringotts im Wolsberg?" fragt "siegburgaktuell" und gibt die Antwort gleich hinterher: "Natürlich nur Phantasie. Aber die liest sich auch (oder gerade) gut." So in der Weihnachtsausgabe der 65er-Nachrichten. Schneider und Schmied sind unterwegs, das Mondlicht "spreitet sich silberhell über die Felder", und, als sie an den Wolsbergen sind, schau: "Steht ein winzig Männlein vor ihnen in der Mondhelle, kaum drei Spannen hoch." Es geht um die Suche nach Gold, und es tun sich die Wolsberge auf, ein "Tor großmächtig wie des Löwen Rachen". Peter Röggener hat die Gringotts-Nummer, die über ein Dreivierteljahrhundert vor Harry Potter auf den Markt kam ("Karl Ludwig, Geschichten am Herde"), noch einmal ausgegraben. Sehr schön. Wer die Kurzgeschichte ganz lesen will, der Link führt zur Datei.
Foto: Wanderer in der Riembergstraße, auf der Suche nach Zwergen? Rechts geht's hoch zum Wolsberg, um 1910.
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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Kinoprogramm Dienstag 26. Dezember:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Bo und der Weihnachtsstern: 17:30 Uhr
Coco - Lebendiger als das Leben: 20:00 Uhr
Ferdinand - Geht stierisch ab!: 17:30 Uhr
Mord im Orient Express: 20:00 Uhr
Star Wars: Die letzten Jedi: 17:00 Uhr, 20:00 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Bo und der Weihnachtsstern: 12:00 Uhr
Coco - Lebendiger als das Leben: 11:30 Uhr, 14:15 Uhr
Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!: 16:30 Uhr
Dieses bescheuerte Herz: 15:00 Uhr, 18:00 Uhr, 20:30 Uhr
Fack ju Göhte 3: 11:30 Uhr
Ferdinand - Geht stierisch ab!: 14:00 Uhr, 17.30 Uhr 3D
Jumanji: Willkommen im Dschungel: 14:45 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
Mord im Orient Express: 11:30 Uhr
Paddington 2: 11:30 Uhr
Pitch Perfect 3: 14:15 Uhr, 18:45 Uhr, 20:45 Uhr
Star Wars - Der letzte Jedi: 11:00 Uhr 3D, 14.00 Uhr, 14:45 Uhr 3D, 16:30 Uhr 3D, 17:00 Uhr 3D, 17:15 Uhr, 19:45 Uhr 3D, 20:00 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D, 20:30 Uhr
Yolki 6: 11:30 Uhr OV