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Siegburg - Logo 17. Oktober 2017  
 
"anno 17" lockt mit eigenem Honig, eigenem Brot und Tapas aus Kölle

Lokal auf dem Michaelsberg eröffnet

Siegburg. Auf dem Michaelsberg hat ab heute das "anno 17", das neue Lokal in der Vorburg der ehemaligen Benediktinerabtei, seine Türen geöffnet. Als Namenspate steht der heilige Anno, der die Abtei vor rund 1000 Jahren gegründet hat, verbunden mit der Jahreszahl der Eröffnung.

100 Personen haben Platz. Hinzu kommt die Terrasse mit Blick über die Stadt. Angeboten werden kalte und warme Getränke sowie eine regionale Snack- und Speisekarte. Zu probieren gibt es Kölsche Tapas, selbstgebackenes Abteibrot und Honig aus eigener Produktion, von den Bienen auf dem Michaelsberg (wir berichteten).

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, für private Feiern oder besondere Feste einen separaten Veranstaltungsraum zu mieten. Für diese Anlässe stellt das Küchenteam auf Wunsch individuelle Buffets zusammen. Geplant ist außerdem, im Laufe des Jahres Events mit gastronomischem oder kulturellem Schwerpunkt anzubieten.

Ergänzend findet sich auch ein kleiner Shop mit ausgewählten Produkten zum Michaelsberg - dem anno17-Likör, dem Abteihonig oder auch dem wiederverwendbaren Kaffeebecher "anno17". Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 15 bis 24 Uhr, am Wochenende von 10 bis 24 Uhr. Weiteres über den Link!

Das Foto machte "Vorkosterin" Andrea Korte-Böger, die gestern Abend reinschmecken durfte.

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Drei Siegburg-Filme von Hermann Josef Gerlach aus den Jahren 1962 bis 1968

Bislang unbekannt, jetzt werden sie gezeigt

Siegburg. Im Museumsgespräch am Donnerstag, 19. Oktober, um 18.30 Uhr werden drei Kurzfilme über Siegburg aus den 1960er Jahren gezeigt, die noch nie - oder letztmals vor vielen Jahrzehnten - öffentlich gezeigt wurden. Regisseur Hermann Josef Gerlach war begeisterter Amateurfilmer, der unter dem Namen "NiBuT FILM GERLACH" unter anderem den offiziellen Film über die 900-Jahr-Feier der Kreisstadt im Jahre 1964 gedreht hat.

Auf seinen Wunsch hat Gerlachs Tochter nach seinem Tod den Nachlass 2016 dem Stadtmuseum gestiftet. Darunter befanden sich drei Filmrollen im Format 16 mm mit der Aufschrift "Siegburger Fenster". Die Filme konnten jetzt durch die Unterstützung der Medienstelle des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte digitalisiert werden und sind damit wieder vorführbar.

Lassen Sie sich also überraschen von einem Blick in das Siegburg der 1960er Jahre, aufgezeichnet von einem Zeitgenossen. Zwei Filme hat Gerlach selbst vertont und besprochen, beim dritten liegt leider nur die Bildspur ohne Ton vor. Hier sind die Zuschauer gefragt, kommentieren ausdrücklich erwünscht! Eintritt frei ins Stadtmuseum frei.

Foto: Gerlach hinter der Kamera, Dreharbeiten zum Film für die 900-Jahr-Feier 1964.

 
 
Aufzug fährt nicht, ICE hält nicht

Pendlerärger am Bahnhof

Siegburg. Ziemlich spät... Im Laufe dieser Woche wollen die Stadtwerke Bonn den defekten Bahnhofsaufzug an Gleis 2/3 repariert haben. Ein Ersatzteil musste bestellt werden, wird Sprecherin Veronika John in der Tagespresse zitiert. Nun sei man zuversichtlich, die Reparatur zügig angehen zu können. In den letzten Tagen leisteten Mitarbeiter der Stadtverwaltung - Kollegen der Tourist Info und der Feuerwehr - immer wieder Trage- und Stützdienste für Reisende mit Rollator oder viel Gepäck. Unter anderem war eine Rollstuhlfahrerin am Gleis gefangen und rief die 112.

Nicht nur die Stadtwerke, auch die Deutsche Bahn sorgt einmal mehr für Kopfschütteln bei den Pendlern. Dreimal fuhr zuletzt ein ICE aus Frankfurt außerplanmäßig an der Kreisstadt vorbei und stoppte erst in Köln. Der Grund hierfür? Laut Bahn "Technische Probleme".

 
 
Von der Rußnase, dem Döbel und einem Unsichtbaren

Lachs machte sich rar

Siegburg. Der Lachs machte sich rar, obwohl sich am Sonntag im Umweltprogramm alles um ihn und seinen Aufstieg am Siegwehr drehte. Man sah ihn nicht, zu warm der Tag, zu gering der Wasserstand. Was schwimmt eigentlich in unseren Gewässern? Der Döbel. Oder die Zährte, auch Rußnase genannt. Sie hat Migratioshintergrund, stammt eigentlich aus dem Donauraum und gelangte über Main-Donau-Kanal, Main und Rhein in die Sieg. Über den Link zur Seite des Fischschutzvereins, hier erfahren Sie mehr zu heimischen Unterwasserwesen. Foto: Ridder

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Die richtige Hundertstelsekunde

Lachs sorgt für Lächeln

Siegburg. Mehr Erfolg bei der Lachs-Fotosafari hatte Leser Michael A. Schmiedel. Er schreibt: "Ich wollte gerade das Siegwehr fotografieren, und just in dieser Hundertstelsekunde versuchte ein Lachs, das Hindernis zu überwinden."

 
 
Verrat und Mord im dunklen Kirchenwinkel

Emporenlesung sorgt für Beklommenheit

Siegburg. Der Kunst wird auf der Nordempore von St. Servatius der rote Teppich ausgerollt. Zuletzt wurde es tiefschwarz, im doppelten Sinne. Die Gebrüder Paul und Andreas Remmel lasen im dunklen Kirchenwinkel aus dem noch dunkleren Roman der amerikanischen Autorin Kressmann Taylor mit dem Titel "Adressat unbekannt", erschienen 1938. Ein fiktiver Briefwechsel aus den Jahren 1932-34 zwischen einem amerikanischen Juden und einem ins Nazi-Deutschland zurückgekehrten Deutschen zeichnet den sich aufbauenden Rassenhass und die Aufkündigung der Freundschaft nach. Nur wechselweise, so wie die Protagonisten lasen, schalteten sie ein Leselicht ein. Alleine das baute eine so spannungsreiche Atmosphäre auf, dass man bei mehr als 60 Gästen - dem Ort entsprechend - die Kirchenmaus hätte knuspern hören!

Nur zögerlich setzte nach der letzten Silbe der Applaus ein, zu intensiv waren die Eindrücke von Liebe, Verrat und Hass bis zum Mord. Erleichtertes Aufatmen, als das Licht anging. Auch beim abschließenden Glas Wein verflüchtete sich die Beklommenheit nur ganz langsam. Die nächste Lesung findet am 24. November statt.

 
 
Kinder gratulieren ihrer Bibliothek - viel Aktion am Samstag

Fröhliche Zettelwirtschaft

Siegburg. Was ist das für eine Zettelwirtschaft? Es sind die Glückwünsche der jungen Büchereibenutzer zum 75. Geburtstag ihrer Stadtbibliothek. Auf bunten Karten malten sie ihre Lieblingsplätze im Lesetempel, erzählen, was sie an der Bibliothek besonders mögen, nennen ihre favorisierten Besuchstage und durften sich fühlen wie Lehrer in der Schule. Sie verteilten Noten.

Am Jubiläumstag, 21. Oktober, ist viel geboten. Grusel- und Piratengeschichten in der Lesehöhle ab 11 Uhr, Anschneiden einer Riesengeburtstagstorte um 11.30 Uhr. Um 15 Uhr bringen die Wuppertaler Puppenspieler das Märchen "Rumpelstilzchen" auf die Bühne. Ein Eintritt wird nicht erhoben!

Über den Link zur Kinderhomepage der Stadtbibliothek.

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Tanzende Hexen, lachende Zombies

Gruseln in Wolsdorf

Siegburg. Gruselparty des Karnevalskomitees Wolsdorf am Samstag, 28. Oktober, von 15 bis 18 Uhr in der Mehrzweckhalle der Grundschule, Jakobstraße 10. Eingeladen sind Kinder, die Lust haben, sich als Hexen, Zombies oder Draculas zu verkleiden. Neben cooler Musik, einer Gruselgeschichte und Tanzspielen wird für das leibliche Wohl zu kleinen Preisen gesorgt. Auf begleitende Mamas und Papas wartet die Gruftie-Lounge mit Kaffee und Kuchen. Bitte keine Gesichtsmasken und eigene Speisen und Getränke mitbringen!

 
 
Eintauchen in die Theatercontainerwelt

"Igraine Ohnefurcht"

Siegburg. In eine Geschichte voll und ganz eintauchen - das ist derzeit an der Hans Alfred Keller-Schule nicht nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Vom 9. bis 20. Oktober steht das Theater Bonn mit seinem Theatercontainer auf dem Schulhof. In ihm ist nicht viel Platz, aber es wird zweimal täglich richtig spannend. Jede Klasse kommt in den Genuss des Stücks "Igraine Ohnefurcht" nach dem Kinderroman von Bestsellerautorin Cornelia Funke. Die Schauspieler spielen nicht nur, sie führend ihr Publikum auch sachte heran an die Thematik. Das Projekt wird realisiert durch Fördermitteln des Kommunalen Integrationszentrums des Rhein-Sieg-Kreises. Foto: Besprechung vor dem Container, Aufführung im Container.

 
 
Spielmobil hält bald Winterschlaf

Armins Abschiedsrunde

Siegburg. Armin auf Abschiedstour. Diese Woche fährt er zu den regulären Spielzeiten zwischen 15 und 18 Uhr die Stadtteile an, dann ist Winterpause. Das Spielmobil war am Sonntag beim Kinderfest auf dem Markt (Foto) und tuckerte gestern zum Deichhaus. Heute entlädt der VW-Transporter das Turn- und Tobegerät auf dem Spielplatz Kaldauer Feld, morgen an der Grundschule Stallberg, am Donnerstag in der Arndtstraße auf dem Brückberg und schließlich am Freitag auf dem Spielplatz Siegstraße, Stadtteil Zange.

 
 
Zukauf eines niederländischen Unternehmens

Siegwerk baut Angebot aus

Siegburg. Siegwerk, einer der marktführenden internationalen Hersteller von Druckfarben für Verpackungsanwendungen und Labels, hat einen Vertrag über den Erwerb des Unternehmens "Van Son Liquids B. V." mit Sitz in Hilversum unterzeichnet. Die familiengeführte Firma aus den Niederlanden stellt seit mehr als 25 Jahren hochwertige wasserbasierte Flexo- und Tiefdruckfarben her.

Mit dem Zukauf baut Siegwerk sein Produktangebot im Geschäftsbereich "Paper & Board" weiter aus und stärkt seine Präsenz in der Benelux-Region. Der Geschäftsabschluss umfasst den Transfer des gesamten fachlichen Know-hows, des Produktsortiments und der Produktionsanlagen, die zum Hauptsitz in Hilversum gehören. Die Farbherstellung am holländischen Standort wird fortgesetzt, die Kunden dort weiterhin bedient. Zur ausführlichen Meldung über den Link!

Foto: Die Niederländer Piet Deceunynck und Wim van Mastrigt gemeinsam mit den neuen Siegwerk-Kollegen.

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"Quireboys" rocken wieder, was das Zeug hält

Balladige Phase beendet

Siegburg. 30 Jahre gibt's die Metalband "Quireboys" (urspr. "Queerboys"). Sie spielte im Vorprogramm von Guns N'Roses und beim Wackenfestival, wurde von Ozzys Ehefrau Sharon Osbourne gemanagt, trennte und verband sich wieder. Mit der am morgigen Mittwoch um 20 Uhr im Kubana Live Club, Zeithstraße 100, vorgestellten Scheibe "Twisted Love" rocken die Jungs nach einer balladigen Phase wieder hart drauflos. Karten kosten 20, an der Abendkasse 24 Euro. Gewinnspielfrage um 2x2 Freikarten: Welcher weltbekannte Stuntman überlebte 38 Unfälle, weilt aber dennoch seit zehn Jahren nicht mehr unter uns. Antwort in diesem Newsletter, bitte an gewinnspiel@siegburg.de senden.

 
 
Schanzen, Kirchen, Chorgesang

Schubertbund im Allgäu

Siegburg. Der Schubertbund unterwegs im Allgäu: auf der Schattenberg-Schanze in Oberstdorf, in der Breitbachklamm, in Füssen und auf dem nahen Forggensee. Gesungen wurde kräftig. In der Oberstdorfer Stadtkirche gestaltete der Chor unter der Leitung seines Dirigenten Hans-Theo Schneider mit der "Missa in honorem St. Matthiae" von Heinrich Lemacher die Vorabendmesse, in Co-Produktion mit dem MGV Oberstdorf beglückte man die Zuhörerschaft im evangelischen Gemeindezentrum der südlichsten Stadt Deutschlands. Der Besuch der Wieskirche schloss sich an. Deren Historie und Besonderheiten, sie gilt als die schönste Rokokokirche der Welt, erläuterte Monsignore Gottfried Fellner. Die von den Siegburgern vorgetragenen Kirchenlieder entfalteten durch die Akustik dieses Weltkulturerbes eine famose Wirkung.

 
 
Tambourcorps auf Nordfriedhof

Abschied vom Spielkameraden

Siegburg. Nach schwerer Krankheit verstarb Martin Jansen, Mitglied des Siegburger Tambourcorps "In Treue Fest". Die Kameraden gaben ihm auf dem Nordfriedhof das letzte Geleit und spielten einige Musikstücke für die Trauergemeinde. Geschäftsführer Uwe Hoffmann: "Martin war stets gut gelaunt und bei allen unseren Mitgliedern beliebt. Musik und Karneval waren ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens."

 
 
Wärme hält sich bis Donnerstag

Sommerlauer Oktoberabend

Siegburg. Laue Nächte im Oktober? Auf den Kanaren, wohin der deutsche Zugvogel in den Herbstferien gern motorisiert entflieht, ist das der Normalfall. 2017 brauchen wir nicht in die Ferne schweifen. 17, 18 Grad hat es derzeit in Siegburg. Nach dem Sonnenuntergang. Bis Donnerstag soll sich der Oktobersommer halten. Auf unserem Bild ein abendlicher Blick auf den Markt von der Bergstraße aus. Foto: Ridder.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Dienstag, 17. Oktober

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:Ausstellung "Alanus - InterPro" - ausgewählte Kunstprojekte der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (bis 5. November)

11 bis 13 Uhr, Marktplatz: Stand des SkF und SKM am bundesweiten Aktionstag gegen Armut und Ausgrenzung

14 bis 17 Uhr, Rhein-Sieg-Halle, Bachstr. 1: 13. Senioren-Tanz-Café (Eintritt frei)

15 bis 18 Uhr, Spielplatz Kaldauer Feld, Kaldauen: Spielmobil Armin hält

19 Uhr, Auferstehungskirche, Annostr. 14: 2. Abend der bioethischen Diskussionsreihe "Den Menschen verbessern", Thema: "Enhancement - gottgegebener, reparierter oder optimierter Mensch?" mit Bertold Durst und Dr. Frank Vogelsang

20 Uhr, Nebenplatz des Walter-Mundorf-Stadions, Bernhardstraße: Heimspiel des Siegburger SV 04 gegen Hürth


Mittwoch, 18. Oktober

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellung "Alanus - InterPro" - ausgewählte Kunstprojekte der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (bis 5. November)

15 bis 18 Uhr, Schulhof Grundschule Stallberg: Spielmobil Armin hält

17.45 Uhr, am Stadtmuseum, Markt 46: "Aktion Lucia - Licht gegen Brustkrebs" des Vereins "Leben mit Brustkrebs" (Foto)

19 Uhr, Freie Christliche Gesamtschule, Frankfurter Straße 86: 3. Begegnungsabend für interessierte Eltern und Gäste zum Thema "Du bist wertvoll", Eintritt frei

20 Uhr, Kubana live Club, Zeithstr. 100: THE QUIREBOYS - TWISTED LOVE TOUR, Karten AK 24 Euro

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Di. 17.10.   Mi. 18.10.   Do. 19.10.
   
   
24°C   23°C   22°C
12°C   12°C   11°C
 

Der Tag heute:

Dienstag, 17. Oktober, der 290. Tag in 2017

Wetter: Viel zu mild für Mitte Oktober. Unregelmäßigkeiten können so schön warm sein.

 

Sonnenuntergang: 18.34 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.59 Uhr
Mondaufgang morgen: 6.06 Uhr
Monduntergang morgen: 18.27 Uhr

Heilige und Namenstage: Martha (von Bethanien, Jüngerin Jesu, starb im 1. Jahrhundert, der Legende nach bei Marseille oder in Tarascon); Rudolf (Bischof von Gubbio, in Umbrien geboren, starb um 1064)

Geburtstag: Georg Büchner (1813-1837), Dramatiker ("Dantons Tod", "Leonce und Lena") und Revolutionär, verfasste 1834 die achtseitige Flugschrift "Der Hessische Landbote", welche die sozialen Missstände der Zeit anprangerte; Albino Luciani (1912-1978), kam 1978 als Johannes Paul I. auf den Stuhl Petri, doch nur 34 Tage Amtszeit waren bis zum tödlichen Herzinfarkt vergönnt; Arthur Miller (1915-2005), amerikanischer Dramatiker ("Tod eines Handlungsreisenden"), war von 1956 bis 1961 mit Marilyn Monroe verheiratet; Rita Hayworth (1918-1987), amerikanische Schauspielerin ("Die Lady von Shanghai"); Montgomery Clift (1920-1966), amerikanischer Schauspieler ("Red River"); Evel Knievel (1938-2007), amerikanischer Motorrad-Stuntman, die Waghalsigkeit auf zwei Rädern, überlebte 38 Unfälle; Alan Howard (1941), spielte in den 60-er-Jahren bei den "Tremeloes" ("Silence is Golden") den Bass; Gary Puckett (1942), amerikanischer Sänger bei "Gary Puckett & The Union Gap" ("Young Girl", "Lady Willpower"); Margot Kidder (1948), kanadische Schauspielerin ("Schwestern des Bösen", "Superman", "Amityville Horror"); Erich ("Kleiderschrank auf Kufen") Kühnhackl (1950), Eishockeyprofi, 211 Länderspiele für Deutschland, Bronze bei der Olympiade 1976 in Innsbruck, Heimatverein EV Landshut, mit den Kölner Haien 1977,1979 und 1983 Deutscher Meister; Alan Jackson (1958), amerikanischer Country-Musiker ("Chattahoochee", Don't Rock the Jukebox", "Where Were You (When the World Stopped Turning"); Rob Marshall (1960), Choreograph und Regisseur, räumte mit seiner Musical-Verfilmung "Chicago" 2003 bei der Oscar-Verleihung ab - sechs Auszeichnungen; Eminem (1972), US-Rapper und Schauspieler ("8 Mile"); Kimi Raikönnen (1979), gefühlsgekühlter finnischer Formel-1-Fahrer (Ferrari); Falko Bindrich (1990), Schachgroßmeister 2007.

Todestag: 1849: Fréderic Chopin, der polnische Komponist stirbt 39-jährig in Paris; 1973: Ingeborg Bachmann, die österreichische Schriftstellerin ("Malina", "Die gestundete Zeit") stirbt 47-jährig in Rom an ihren schweren Brandverletzungen, ausgelöst durch eine Zigarette im Bett; 1978: Jean Améry, der österreichische Schriftsteller ("Hand an sich legen", "Über das Altern. Revolte und Resignation"), begeht 65-jährig in einem Salzburger Hotel Selbstmord; 1982: Adrian Maleika, der Fan von Werder Bremen stirbt 16-jährig in Hamburg an den Folgen eines Angriffs von Hooligans des HSV im Vorfeld eines DFB-Pokalspiels, der Glasbaulehrling ist das erste Todesopfer in Zusammenhang mit Ausschreitungen bei Fußballspielen in der Bundesrepublik; 2001: Jay Livingston, der amerikanische Komponist ("Que Sera, Sera", "Tammy") stirbt 86-jährig in Los Angeles; 2012: Wolfgang Menge, der Drehbuchautor ("Tatort", "Smog", "Das Millionenspiel", "Ein Herz und eine Seele") stirbt 88-jährig in Berlin; 2014: Gero Bisanz, der Fußballer (1. FC Köln, Viktoria Köln) und langjährige Trainer der Fußballnationalmannschaft der Frauen (1982-1996), Leiter der DFB-Trainerausbildung von 1971 bis 2000, stirbt 78-jährig; 2015: Daniele Delorme, die französische Schauspielerin ("Ein Elefant irrt sich gewaltig") und Produzentin stirbt 89-jährig in Paris; 2015: Howard Kendall, der englische Fußballer und Trainer des FC Everton (1985 Europapokal der Pokalsieger) stirbt 69-jährig in Southport, als Spieler des "People's Club" eliminierte er 1970 im Europapokal der Landesmeister die Gladbacher Borussia höchstpersönlich: Im Hinspiel am Bökelberg erzielte der Mittelfeldspieler den 1:1-Endstand mit einem höchst kuriosen Fernschuß - Borussen-Torwart Wolfgang Kleff war gerade konzentriert damit beschäftigt, aufs Spielfeld geworfene Toilettenrollen wegzufalten - und im Rückspiel erzielte er im Elfmeterschießen den entscheidenden Treffer, zuvor hatte Ludwig Müller versemmelt.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 170 Jahren - 17. Oktober 1847
In Berlin wird das Königlich-Preußische Meteorologische Amt eröffnet.

Vor 55 Jahren - 17. Oktober 1962
Die in der kommenden Saison als oberste deutsche Spielklasse einzuführende Fußballbundesliga wird nur 16 Vereine umfassen. Das beschloss nach mehrstündigen Beratungen der Beirat des Deutschen Fußballbundes in Frankfurt. Die Bundesliga wird danach aus je fünf Vereinen aus Süd- und Westdeutschland, drei norddeutschen, zwei südwestdeutschen und einem Berliner Verein gebildet werden. Die Bezahlung der Lizenzspieler wird sich aus einem Grundgehalt und Leistungsprämien zusammensetzen, die in der Regel den Betrag von 1.200 Mark brutto im Monat nicht übersteigen dürfen. Das feste Grundgehalt eines Spielers darf bis zu 500 Mark monatlich betragen, wobei für besonders qualifizierte Spieler im Einzelfall eine höhere Bezahlung möglich ist. Dir Bezüge der Spieler müssen von den Vereinen mit den zuständigen Finanzämtern abgestimmt werden.

Vor 50 Jahren - 17. Oktober 1967
In New York wird das Rockmusical "Hair" uraufgeführt. 1.757 weitere Vorstellungen folgen.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 95 Jahren - Oktober 1922
Das Siegburger Kreisblatt druckt die Abhandlung "Leben und Treiben einer alten Siegstadt im 15., 16. und 17. Jahrhundert" von Dr. J. B. Dornbusch von 1876 nach. Wir folgen den Ausführungen über das vergangene Siegburg/Teil 104. Hexenwahn bricht sich Bahn:
Der Glaube an Zauberei und Spuk war in Siegburg und dem Siegtale so allgemein verbreitet, daß derselbe auch heute trotz aller Aufklärung im Volke noch fortlebt. Die Urkunden des Sendgerichts geben darüber reichen Aufschluß. Zumal im 16. und 17. Jahrhundert bildeten die Hexen und ihr wunderliches Treiben ein beliebtes Thema der täglichen Unterhaltung am Herde und in der Spinnstube. Man erzählte sich von nächtlichen Tänzen und Gelagen, welche die Zauberschen an verrufenen, einsamen Stellen im Walde und in den Bergen abhielten. Oftmals hatten die Wanderer zur Nachtzeit derartige Zusammenkünfte belauscht und wußten viele der gesehenen Personen genau zu bezeichnen. An der Mordkaul, an den Widdauer Tannen im Lohmarer Walde, am Dilldopp hinter dem abteilichen Berge, unter den Weldergoven Eichen und an anderen dem Volke genau bekannten Orten feierten die Hexen ihre Feste. Alle jene tollen Einzelheiten, welche später in den Bekenntnissen der wegen Zauberei Gefolterten zu Tage kommen in merkwürdiger Gleichförmigkeit, waren in der Phantasie des Volkes feststehende Tatsachen, die jeder von Jugend auf alltäglich hatte erzählen hören. Der Glaube an Hexerei war so fest begründet, daß nicht viele es unterließen, die Mittel zu gebrauchen, welche gegen Verzauberung schützten. Man trug "Teufelsgesichter", kleine Päckchen mit gesegneten Bildern. Medaillen, Reliquien, um gegen teuflischen Einfluss geschützt zu sein. Die Krankheiten der Kinder wurden in der Regel der Verzauberung zur Last gelegt. Man untersuchte in dem Falle die Federn der Kissen und entdeckte man einen sogenannten Kranz, Federn, die sich, wie das häufig geschieht, zu einem Kranz aneinander geklebt haben, so war die Beherung konstatiert. Vielfach mußte dann die Kirche Rat schaffen. (wird fortgesetzt)

 
 
Vor 55 Jahren - Oktober 1962

Die Kaiserstraße und die Neue Poststraße müssen als Durchgangs- und Geschäftsstraßen beträchtlich verbreitert werden. Im oberen Teil der Kaiserstraße zeichnet sich schon das neue Straßenbild ab. Wenn das Cafe Sünner in sein neues Haus umgezogen ist, kann wieder ein Bau, der der Fluchtlinie im Weg ist, unter die Spitzhacke kommen. Mit dem Abbruch des bisherigen Hauses Sünner wird die Stadt jedoch warten, bis sie mit dem Eigentümer des Hauses Kaiserstraße 34 handelseinig geworden ist. Dieses Wohn- und Geschäftshaus soll ebenfalls verschwinden. Das Nachbarhaus Zöhren ragt dagegen nur teilweise in die Baufluchtlinie hinein, die linke Hauswand steht noch 1,50 Meter in der Bauflucht. Die rechte hingegen schließt genau mit ihr ab, so daß nur die Fassade zurückgesetzt werden müßte. Allerdings muß erst noch der Schienenstrang der Kleinbahn entfernt werden. Mit der neuen Poststraße geht es nicht so gut voran. Dem Rat schwebte seinerzeit eine 36 Meter breite Prachtstraße mit wuchtigen Geschäftshäusern an beiden Seiten vor. Ob sich diese Pläne jemals verwirklichen lassen, scheint fraglich. Schon die Grundstücksverhandlungen haben sich so schleppend angelassen, daß die weiteren Vorbereitungen für den Ausbau dieser Zufahrtstraße ins Stadtzentrum ins Stocken geraten sind. Foto: Die Häuser auf der linken Kaiserstraßenseite zwischen Goldener Ecke und Burggasse werden abgerissen und in neuer Fluchtlinie wieder aufgebaut.
Links oben an der Ecke zur Burggasse das Cafe Sünner, rechts oben das Heimatmuseum.

 
 
Vor 45 Jahren - Oktober 1972

Er war der Motor des Wiederaufbaus der Abtei. Nach dem Tode von Altabt Dr. Schulte Strathaus tagt der Verein der Freunde und Förderer erstmals ohne ihn. Sein Werk, so wird deutlich, soll energisch weitergeführt werden. Abt Placidus Mittler berichtet über die anstehende Restaurierung von Gewölbe und Wänden der Krypta. 120.000 DM kostet die Aktion, rund ein Drittel der Summe ist noch nicht gedeckt. Dabei gilt es, den weiteren Verfall der Krypta zu stoppen. Acht lange Jahre war sie ungeschützt gegen Witterungseinflüsse. Verfaulte Wände sind die Folge. Von den vier Altären soll nur einer erhalten bleiben. Foto: Krypta in den 1960er-Jahren.

 
 
Vor 45 Jahren - Oktober 1972

Das neue "Fernmeldedienstgebäude" in der Zeithstraße ist fertig. Jetzt ziehen der "Fernmeldebezirksleiter" mit Büro und die gesamte "Fernsprechanmeldestelle" von der Neuen Poststraße um. Demnächst folgt die "Fernsprech-Ortsvermittlung Siegburg" nach. Im alten Postamt ist dann mehr Platz. Foto: Das neue "Fernmeldedienstgebäude" in der Zeithstraße 1973.

 
 
Vor 10 Jahren - 17. Oktober 2007

Das Thema bewegt: Wir veröffentlichten ein Foto aus dem Jahre 1933, welches SA-Schergen vor dem Kaufhaus eines jüdischen Mitbürgers an der Bahnhofstraße zeigt, die zum Boykott auffordern und üble Hetzplakate präsentieren. Museumsleiter Klaus Hardung hatte es seinerzeit mit der Siegburger Fotolaborantin Anneliese Fischer bei Durchsicht des Nachlasses von dessen Schwiegervater entdeckt. Auf unseren Aufruf meldeten sich einige Leserinnen und Leser mit interessanten und bislang nicht bekannten Angaben und Informationen zum Kaufhaus und zum dunklen Kapitel der NS-Geschichte in Siegburg. Nach wie vor ungeklärt ist das Schicksal des damaligen Geschäftsführers. Er hieß Kurt Fraustätter, am 15. März 1899 in Güstrow geboren. Als die Nazi-Kohorten vor seinem Laden aufmarschierten, war er 34 Jahre alt. Zwei Termine im Jahr 1933 kommen für den Tag des Fotos infrage. Heinrich Linn hat sie 1983 in seinem Buch "Juden an Rhein und Sieg" benannt: "Siegestrunkene SA und SS" besetzten am 9. März 1933 nach den Reichstagswahlen jüdische Geschäfte, auch den "Rheinischen Laden", die "Rhela". Schilder wurden aufgestellt mit der Aufschrift: "Kauft nicht in Warenhäusern". Am 1. April dann eine staatlich organisierte Boykottmaßnahme. Brandsirenen, so berichtet Linn, kündigten mit einem fünfminütigen Signal die Aktion an: "Jeweils zwei SA- oder SS-Leute wiesen vor den jüdischen Geschäften und Warenhäusern mit umgehängten Schildern auf den Boykott hin." Wahrscheinlich entstand Fischers Aufnahme in jenen dunklen Stunden.
Wann Fraustätter die Siegburger Rhela übernahm, ist noch unbekannt. Im März 1934 beschwert sich Fraustätter mutig beim damaligen Siegburger Bürgermeister Ley, einem Nazi der übelsten Sorte, dass am Gebäude der Kreissparkasse ein Transparent hänge mit der Aufschrift: "Wer beim Juden kauft, ist ein Verräter." Ein erschreckender Bericht im nationalsozialistischen Kampfblatt "Westdeutscher Beobachter" leitet am 13. Juli 1935 eine neue Kampagne ein. "Schach dem Rhelajuden!" lautet die fette Hauptzeile, darunter: "Wie der berüchtigte Judenbasar deutsche Geschäfte in Misskredit bringt - Ein neuer Fall und hoffentlich - der letzte". Der Vorwurf: Fraustätter habe in einem "arischen" Geschäft am Markt Gummiringe für Weckgläser kaufen und dann bei sich unter Preis verkaufen lassen.
Im "Westdeutschen Beobachter" liest sich das so: "Die sattsam bekannten Rhelajuden haben mittlerweile in Siegburg soviel Staub aufgewirbelt, dass es zweckmäßig wäre, sie schüttelten ihn von ihren Plattfüßen und verschwänden auf Nimmerwiedersehen." Was folgt, ist eine letzte, eiskalte und unmissverständliche Warnung an alle Bürger, es nicht mehr zu wagen, den Laden zu betreten: "Wer fernerhin noch bei einem Juden kauft, wer überhaupt mit Juden Geschäfte macht, der stößt - das möge er sich merken - auf ein völliges Unverständnis bei seinen Volksgenossen. Er mag mit tausenderlei Entschuldigungen kommen, er mag sich drehen und wenden wie er will, er hat sich selbst das Urteil gesprochen. Wie man sein verräterisches Treiben brandmarken wird, das mag er anderen Stellen überlassen." Die Entwicklungen überschlagen sich nunmehr. Fraustätter, der immer wieder gegen Boykott und Propaganda angekämpft und betont hatte, dass er auch als junger Frontkämpfer des 1. Weltkriegs diese Geschäftsschädigung für unanständig halte, wird am 26. August unter dem Verdacht der "Rasseschändung" verhaftet. Linn: "Schon bald stellt sich heraus, dass diese Anschuldigungen aus der Luft gegriffen waren, der Geschäftsführer musste wieder auf freien Fuß gesetzt werden." Alte meldepolizeiliche Unterlagen im Rathaus dokumentieren, dass Fraustätter zehn Tage vor dem Zeitungsartikel seine Wohnung aus dem Warenhaus nach Bonn verlegt hatte. Drei Wochen nach seiner zwischenzeitlichen Verhaftung zieht er nach Berlin. Seine Spur verläuft sich, Linn vermutet in seinem Buch, er habe sich ins Ausland abgesetzt. "Sobald der Aufenthalt des Fraustätter bekannt wird, ist Herr S., Polizeiabteilung, sofort zu benachrichtigen", lautet eine Verfügung in den städtischen Meldeakten. Die Nazis inszenierten einen Verdacht der Veruntreuung von Geldern gegen Fraustätter. Der Grohag-Konzern, eine Leipziger Wareneinkaufsgesellschaft, zu der die Rhela gehörte, habe schließlich, so Linn, vor den unsauberen Methoden kapituliert und sei in Verkaufsverhandlungen eingetreten: Diese endeten im November 1935 mit der "Arisierung" des Geschäfts.

 
 
Vor 10 Jahren - 17. Oktober 2007

Nach einem Erdrutsch am Ufer des Mühlengrabens, Höhe "Zum Hohen Ufer" / Friedrich-Ebert-Straße, muss abgesacktes Erdreich abgebaggert und der Hang mit Wasserbausteinen wieder hergestellt und gesichert werden. Ein klarer Fall für "Menzi Muck", einem Schreitbagger einer Fachfirma aus dem Westerwald. Der "Allrounder" auf Stelzen ist auf verschiedenen Untergründen flexibel einsetzbar, da er keine ebene Standfläche benötigt. Auf seinen vier Beinen steht er überall, oftmals im metertiefen Morast oder an steilen Berghängen. Durch den Einsatz von "Menzi Muck" kann eine Sperrung der Straße "Zum Hohen Ufer" vermieden werden. Die Ufersicherungsmaßnahmen dauern drei Tage.

 
 

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Stallberg-Apotheke, Zeithstr. 311 , Siegburg, Tel.: 02241/38 59 80
Mittwoch:
Heide-Apotheke, Pastor-Biesing-Str. 2B , Lohmar, Tel.: 02246/91 36 50
 

Kinoprogramm Dienstag 17. Oktober:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Blade Runner 2049: 16:45 Uhr, 20:00 Uhr
Bullyparade - Der Film: 20:15 Uhr
Captain Underpants: 17:30 Uhr
Cars 3: Evolution: 17:30 Uhr
Kingsman: The Golden Circle: 20:00 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
American Assassin: 20:30 Uhr
Blade Runner 2049: 17:00 Uhr 3D, 19:45 Uhr 3D
Cars 3: Evolution: 14:45 Uhr, 17:15 Uhr 3D
Es: 14:45 Uhr, 17:00 Uhr, 19:30 Uhr, 20:00 Uhr
High Society: 14:45 Uhr
Kingsman: The Golden Circle: 20:00 Uhr
Maleika: 18:00 Uhr
My Little Pony: 14:45 Uhr, 17:15 Uhr
Rock My Heart - Mein wildes Herz: 14:45 Uhr
The Circle: 17:15 Uhr
The Lego Ninjago Movie: 14:45 Uhr 3D
Unter deutschen Betten: 17:45 Uhr, 20:30 Uhr
Victoria & Abdul: 15:15 Uhr
What Happened To Monday?: 20:15 Uhr

 

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