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Besondere Erinnerung an unzählige Euthanasie-Morde

Heute Holocaustgedenken

Siegburg. Heute ist Holocaustgedenktag, die Flaggen am Rathaus wurden auf Halbmast gesenkt. Seit 1996, initiiert vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog, wird immer am 27. Januar, dem Tag der Auschwitz-Befreiung, an den Massenmord im Dritten Reich erinnert. Dem Holocaust fielen etwa sechs Millionen Juden zum Opfer. Dass die Nationalsozialisten zudem viele weitere Menschen systematisch quälten und umbrachten, denen sie in ihrem Wahn von Rassenreinheit das Recht auf Leben absprachen, daran wurde heute Morgen im Bundestag erinnert.
Wohl zwischen 70.000 und 100.000 Deutsche mit geistigen und körperlichen Behinderungen wurden im Euthanasie-Programm ermordet, etwa 400.000 Frauen und Männer zwangssterilisiert, mehrere Tausend überlebten diesen Eingriff nicht. 300.000 Euthanasieopfer gab es in den von Deutschland besetzten Gebieten Europas.

 
 
Gedenkstätte im weißrussischen Wald eingeweiht

Hier starben 35 Siegburger

Siegburg. Elisabeth Berger, Karoline Cahn, Ilse Cohn, Salomo Samuel Cohn, Selma Cohn, Albert Falkenstein, Ilse Falkenstein, Jakob Falkenstein, Rosa Falkenstein, Selma Falkenstein, Eduard Feith, Michael Fröhlich, Louis Gramm, Cäcilie Heli, Max Heli, Oscar Walter Ruben Hoffmann, Jakob Josef Jakobs, Elsa Koppel, Hugo Koppel, Paula Koppel, Arthur Levy, Erna Levy, Leo Levy, Sophie Levy, Anna Lion, Hans Julius Lion, Paul Nachmann, Paula Nachmann, Otto Neumann, Jakob Benedikt Pick, Thekla Pick, Meta Rothenberg, Ruth Lina Rothenberg, Johanna Rubinstein und Paul Rubinstein.

Diese jüdischen Mitbürger aus Siegburg wurden am 24. Juli 1942 auf einer Lichtung nahe Minsk, im Wald von Blagowschtschina, umgebracht. Hier fanden - genau lässt es sich nicht beziffern - zwischen 50.000 und 200.000 Menschen den Tod.

Die Geschichte dieser wenig bekannten Vernichtungsstätte ist eng verknüpft mit dem nahe gelegenen Lager Malyj Trostenez. Im Frühjahr 1942 bauen die Nazis die dort ansässige Karl-Marx-Kolchose zum Versorgungsgut für das strategisch wichtige Minsk um. Minderjährige Zwangsarbeiter aus der Region und Juden errichten Getreidespeicher, Sägewerk, Schneiderei und Mühle, sogar eine Orangerie und ein kleines Fußballstadion, in dem die Häftlinge, die auf dem Gut arbeiten, der Sicherheitspolizei zur Belustigung vorspielen müssen.

Bald schon kommen die ersten Transporte aus dem Minsker Ghetto an. Elektriker, Tischler und Bauarbeiter werden für die "Verwendung" in Malyj Trostenez aussortiert, der Großteil in den Wald von Blagowschtschina getrieben, erschossen und verscharrt. Mehr und mehr bringt man "Reichsjuden" aus Hamburg, Düsseldorf, Köln und Wien auf die Lichtung. Massenhaft getötet wird auch auf zu Gaswagen umgerüsteten Lkw, äußerlich als Wohnwagen getarnt. Rund 100 Personen werden nach dem Ausstieg in Minsk auf einen Laster gepfercht, auf der Fahrt nach Trostenez leiten die Schergen die Abgase in den Laderaum. Diese Vorgehensweise wiederholte sich vier- bis siebenmal am Tag, drei dieser mobilen Gaskammern sind ab Juni 1942 ständig unterwegs. Die grauenhafte Begründung: "Entlastung für die psychisch angeschlagenen Schützen im Wald!"

Als sich die Rote Armee nähert und Malyj Trostenez geräumt wird, erschießen die Unmenschen diejenigen, die sich der Räumung verweigern, in einer Scheune. Die Scheune geht in Flammen auf. Allein diesem barbarischen Akt fallen 6.500 Menschen zum Opfer.

Damit noch immer nicht genug. Zur Beweisbeseitigung angetreten, übernimmt im Oktober 1943 das "Sonderkommando 1005" unter SS-Standartenführer Paul Blobel die Regie in dieser Hölle auf Erden. Russische Gefangene öffnen die 15 bis 18 Massengräber von Blagowschtschina, zerren die Leichen heraus und zünden sie, zu Scheiterhaufen gestapelt, an. Als Geheimnisträger eingestuft, bringen Blobels Männer die Russen Mitte Dezember 1943 in den Gaswagen um.

Dem Standartenführer wird von den Alliierten nach dem Kriege der Prozess gemacht. Blobel wird zum Tod durch den Strang verurteilt und am 7. Juni 1951 hingerichtet. Arthur Harder, sein Adjutant und zeitweiliger Kommandeur, der in Blagowschtschina die im Boden grabenden Arbeitshäftlinge mit den Worten "Ich will Figuren sehen!" antrieb, starb 1964 in Frankfurt.

Im Sommer 2016 wurde nun die Gedenkstätte eröffnet. Unser Bild zeigt das Denkmal "Die Pforte der Erinnerung" auf dem ehemaligen SS-Gut in Trostenez. Olga Kapustina hat das Foto von Ihrer Reportage-Reise für das Deutschlandradio mitgebracht. Viel mehr dazu über folgenden Link.

Foto: Olga Kapustina/Deutschlandradio

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Unternehmerfrühstück mit Poetry Slam

Kultur am Markt

Siegburg. Rückblick auf das Unternehmerfrühstück im Siegburger Kulturhaus am Markt. Wirtschaft und Kultur - wie geht das zusammen? Nicht nur, dass die seit knapp drei Jahren zusammenhängenden Institutionen Stadtbibliothek und Stadtmuseum Nutzer/Besucher aus der weiten Region in die Stadt ziehen, die zu Kunden des Handels werden. Die Bibliothek ist ein Ort der (Weiter-)Bildung. Ein Ort, an dem Schülern beigebracht wird, sich im Mediendschungel zurechtzufinden, an dem sie Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens lernen, wie Leiterin Christiane Bonse den knapp 130 Unternehmerfrühstückern auf den Weg gab.
Kollegin Dr. Gundula Caspary, sie leitet das Museum, führte aus, dass ihr Haus Tagesraum für Unternehmen biete. Auch gibt es Platz für Kundenfeiern oder Kundenkulturevents.
Weiteres Thema war die Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt, für die sich einmal mehr Bürgermeister Franz Huhn stark machte. Wer einen Flüchtling beschäftigen will, für den stehen die Willkommenslotsen der IHK und die Experten des Jobcenters als Gesprächspartner bereit.
Geboten wurde den Gewerbetreibenden außerdem ein Einblick in die boomende Branche "Poetry Slam". Slammerin Ella Anschein war allem Anschein nach frühmorgens schon wortgewaltig und gestenstark, gefiel mit einem Kurzauftritt.
Die Internetseiten von Bibliothek (www.stadtbibliothek-siegburg.de) und Museum (www.stadtmuseum-siegburg.de) warten auf Ihren Besuch. Auch auf Facebook findet man das Duo.

 
 
Ab Montag Ampelregelung auf der Wahnbachtalstraße

Wegen Bauarbeiten an der A3-Siegbrücke

Siegburg. Ab Montag, 30. Januar, steht auf der Wahnbachtalstraße (L316) unter der Siegbrücke der A3 nur eine Fahrspur für beide Fahrtrichtungen zur Verfügung. Baustellenampeln regeln voraussichtlich bis Sommer 2017 den Verkehr. Für die umfangreichen Arbeiten an der Autobahnbrücke wird ein Baufeld eingerichtet.

Auf der Autobahn selbst kann es an diesem Wochenende in Richtung Norden zu Behinderungen kommen, weil eine bis zwei Spuren zur Baustelleneinrichtung gesperrt werden. Ab der neuen Woche fließt der Verkehr dann auf drei eingeengten Spuren.

Die Maßnahme sollte eigentlich schon vor zwei Wochen beginnen. Der Winter machte einen Strich durch die Rechnung.

 
 
Brauchtum lockt mit Baumkuchen

Funken ziehen auf

Siegburg. Am Samstag, elf vor elf, marschieren die Funken Blau-Weiß mit ihrem Corps vor dem Kaufhof auf. Die Tanzgruppen stimmen schwungvoll auf die Höhepunkte der Fünften Jahreszeit ein. Bis 14 Uhr verteilen die Uniformierten Bonjour-Baumkuchen, Glühwein, Kaffee und Kölsch gegen eine kleine Spende für den guten Zweck. Unterstützt werden sie durch die Galeria Kaufhof, das Siegburger Prinzen- und Kinderprinzenpaar.
Foto: Große Tanzgarde im Einsatz für wohltätige Zwecke.

 
 
Partyalarm auf dem Tönnisberger-Orden

Keine lila Pause!

Siegburg. Partyalarm auf dem aktuellen Orden der Tönnisberger, kreiert vom Vorstandsmitglied Michael Caspar. Vom "Bazillus Karnevalis" infiziert, zeigt sich Erzengel Michael auf der närrischen Auszeichnung, der Schutzheilige der Kreisstadt. Als feuriger Torero hat der geflügelte Strahlemann Zepter und Reichsapfel beiseitegelegt und tanzt mit dem schnaubenden Biest. Feierbiest-Charakter stellt ebenfalls Siegburgs rotes Wappentier, der Bergische Löwe, unter Beweis. Er schnappt sich 'ne dunkelhaarige Schönheit für den Flamenco. Musikalisch verbreiten mexikanische Mariachis auf Trompete, Gitarre und Ziehharmonika gute Laune, während ein bunter Clown die "decke Trumm" schlägt.

Riesengaudi hat die Tönnisberger Tanzmarie, die ausgelassen auf einem Eselchen durchs Bild galoppiert, während der Tönnisberger Jong das feiernde Jeschmölz mit Frischgezapften aus dem Kölschkranz versorgt. Lila Pause? Gibt's nicht. Der im Schatten einer Kaktee dösende Amigo wird mit dem Wassereimer geweckt.

Das Markenzeichen der Tönnisberger, die fröhliche Tonkrugfamilie mit "Bartmännchen", Mutter und Sohnemann darf nicht fehlen. Über dem Geschehen erstrahlt im Hintergrund die Abtei, zu deren Füßen das Motto "Zur Narrenzeit gibt's keine Siesta, wir feiern lila-weiße Fiesta" regiert.

Interesse an einem Exemplar? Gegen eine angemessene Spende wird das Schmuckstück durch den KG-Vorstand verliehen. Infos über den Link.

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Bei wem wird Gypsy Queen?

Pflegestelle gesucht

Siegburg. Meldung vom auch für Siegburg zuständigen Troisdorfer Tierheim. Gypsy ist eine 12-jährige Pinscher-Mix-Dame, die schlecht sieht und fast taub ist. Sie benötigt aufgrund einer Nierenerkrankung Spezialfutter, welches vom Tierschutzverein auf Wunsch gestellt wird.

Die liebe, folgsame und freundliche Hündin ist zu jedem Zweibeiner nett und aufgeschlossen. Da sie häufig ihr Zuhause verloren hat, leidet sie unter Verlustängsten und soll nun endlich ihr eigenes "Für-immer-Körbchen" bekommen. Derzeit befindet sich Gypsy auf einer Pflegestelle und kann dort gerne besucht werden (Kontakt Tierheim über den Link). Gesucht wird eine Pflegestelle ohne kleine Kinder, gerne als Zweithund bei nicht voll berufstätigen Menschen.

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In drei Sprüngen auf knapp 13 Meter

LAZ aktuell

Siegburg. Konstantin Lwowski vom Leichtathletikzentrum Puma Rhein-Sieg verpasste nach langer Verletzungspause im Dreisprung mit seiner Leistung von 12,92 Meter die Bronzemedaille der LVN-Hallenmeisterschaften um 5 Zentimeter. Insgesamt holten die LAZ-Asse in Leverkusen zwölf Medaillen, darunter sechs goldene. Alles Weitere über den Link.

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Mit syrischem Neuzugang in der Landesliga

Für STV geht's jetzt um alles

Siegburg. Eben noch in den Kriegswirren, nun für den Siegburger TV in der Landesliga aktiv: Mit einem geflüchteten Neuzugang aus Syrien in der Truppe hatten sich die Faustballer des Turnvereins am Landesliga-Heimspieltag viel vorgenommen. Am Ende gab es dann 2:0 Punkte gegen Wahlscheid ohne Spiel (der Gegner reiste krankheitsbedingt nicht an) sowie Niederlagen gegen den Tabellenführer aus Wickrath und den Tabellennachbarn aus Bilk.

Jetzt sollten die Jungs den verkorksten Spieltag in eigener Halle aus den Köpfen bekommen und sich aufs Saisonfinale in Leverkusen konzentrieren. Dort warten mit Leichlingen und dem Gastgeber zwei schwierige Aufgaben. Verschärft wird die Situation dadurch, dass womöglich drei Mannschaften absteigen, und als aktueller Tabellensechster würde es dann auch den STV treffen. Wollen wir nicht hoffen!

 
 
Schwerer Unfall gestern Abend

Junge (11) gerät unter Auto

Siegburg. Schwerer Unfall gestern Abend um halb sieben "An den Seeswacholdern" an der Ecke zur Seehofstraße. Ein Junge (11) auf dem Rad wurde von einem abbiegenden Autofahrer (47) übersehen, mitgeschleift und lag schließlich eingeklemmt unter dem Volvo. Beim Eintreffen von Sanitätern, Feuerwehr und Polizei war er ansprechbar. Die Wehr hob den Wagen an, der Junge wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt in die Kinderklinik gebracht. Eine 19-jährige Zeugin erlitt einen Schock, kam ebenfalls in die Klinik. Die Polizei schreibt: "Der Junge trug einen Helm mit blinkenden Leuchten, am Fahrrad war ein Rücklicht angebracht, das Vorderlicht fehlte."

 
 
Täter verschwindet Richtung Kleiberg

Fehlgeschlagener Handtaschenraub

Siegburg. Am Mittwochabend gegen acht war eine 35-Jährige auf dem Fußweg vom Kleiberg in Richtung der Feuerwache Neuenhof unterwegs. Ein etwa 20 Jahre alter und 1,65 Meter großer Räuber näherte sich von hinten, wollte ihr die Handtasche entreißen. Sie hielt ihren Besitz fest, schrie um Hilfe, der Täter verschwand Richtung Kleiberg. Der als zierlich beschriebene Mann trug eine schwarze Jacke, deren Kapuze er tief ins Gesicht gezogen hatte. Hinweise an Tel. 02241/541-3121.

 
 

Trauerfeiern / Beisetzungen

Montag, 30. Januar 2017
Nordfriedhof, 11 Uhr: Winkelmeyer, Marianne

Dienstag, 31. Januar 2017
Nordfriedhof, 10 Uhr: Wachs, Marianne

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Figurentheater "Das Meerdings"

Freitag, 27. Januar:

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Ausstellung Isolde Frepoli "Stills - Figuren und Büsten"

19 Uhr, Atelier Jürgen Schmitz, Ringstraße 21: Vernissage der Ausstellung mit Ölgemälden von Sebastian Kubny

20 Uhr, Stadtmuseum: Auftritt von Martina Brandl in der Kleinkunstreihe mit dem Programm "Irgendwas mit Sex"

20 Uhr, Pumpwerk, Bonner Straße 65: Südamerikanische Geschichten und Lieder zur Gitarre von Steffen Laube

20 Uhr, Studiobühne, Humperdinckstraße 27: "Moby Dick", Theater

20.30 Uhr, Kubana Live Club, Zeithstraße 100: Konzert der Metal-Band "Iron Savior"

ab 22 Uhr, Casbah am Markt: Top of the Pops Party


Samstag, 28. Januar:

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Ausstellung Isolde Frepoli "Stills - Figuren und Büsten"

10.30 bis 14 Uhr, Heinz-Böttner-Haus, Wahnbachtalstraße 350: Kindersachenflohmarkt der kath. Kita Kaldauen

11 Uhr, vor dem Kaufhof: Aufmarsch der Funken Blau-Weiß

12 bis 18 Uhr, Weinhandlung Chateau Berts, Haufeld: Weinverkostung "Spanien"

15 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Figurentheater "Das Meerdings" (Foto: Theater zwischen den Dörfern)

19 Uhr, Schützenhaus: Prunksitzung der Husaren Schwarz-Weiß

20 Uhr, Rhein-Sieg-Halle: Auftritt des Comedians Torsten Sträter (ausverkauft!)

20 Uhr, Studiobühne, Humperdinckstraße 27: "Der goldene Drache", Theater

21 Uhr, Kubana Live Club, Zeithstraße 100: Konzert von Achtung Baby, U2-Coverband

22 Uhr, Casbah am Markt: Saturday Night Club

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Fr. 27.01.   Sa. 28.01.   So. 29.01.
   
   
6°C   8°C   7°C
-3°C   -2°C   4°C
 

Der Tag heute:

Freitag, 27. Januar, der 27. Tag in 2017

Wetter: Eiszeitenende in Sicht.

 

Sonnenuntergang: 17.13 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 8.12 Uhr
Mondaufgang morgen: 8.15 Uhr
Monduntergang morgen: 18.01 Uhr

Heilige und Namenstage: Angela (Merici, 1474 geboren, versammelte schon als junge Frau die Mädchen aus ihrem Heimatdorf südlich des Gardasees in ihrem Elternhaus, um sie zu unterrichten; lebte ab 1516 in Brescia und kümmerte sich um die stark benachteiligte weibliche Jugend; ihre "Ursulinen" wurden zum berühmtesten Frauenorden für Erziehung und Unterrichtung von Mädchen; die Vorkämpferin für weibliche Bildung starb am 27. Januar 1540), auch: Angelika; Antonia (Werr, gründete 1855 die Kongregation der "Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu", die sich heute um entlassene weibliche Strafgefangene bemüht; starb 27. Januar 1868); Julian (um 250 Bischof von Le Mans).

 

Das Konterfei des großen Baumeisters Balthasar Neumann schmückte vor dem Euro den 50-DM-Schein.

Geburtstag: Balthasar Neumann (1687-1753), Architekt und Barockbaumeister, die von ihm zwischen 1720 und 1744 geschaffene Würzburger Residenz ist heute UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso Schloß Augustusburg und Falkenlust in Brühl, zu dem er wesentliche Elemente beisteuerte, auch das Neue Schloß Meersburg am Bodensee ist sein Werk; zu den Grundeinheiten seiner Sakralbauten wie der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen zählen immer wieder Rotunde und Kuppel; Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), österreichischer Komponist ("Die Entführung aus dem Serail", "Die Hochzeit des Figaro", "Don Giovanni", "Così fan tutte", "Eine kleine Nachtmusik", "Die Zauberflöte"); Friedrich W.J. von Schelling (1775-1854), Philosoph des Idealismus ("Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit"); Lewis Caroll (1832-1898), britischer Schriftsteller ("Alice im Wunderland"); Wilhelm II. (1859-1941), Kaiser und Uniform-Fetischist, zu schlicht gestrickt für die Aufgaben, die der Weltenlauf ihm stellte; nicht allein, aber erheblich mit schuldig am Ausbruch des Ersten Weltkriegs; militarisierte die Zivilgesellschaft, doch von seinen Militärs wurde er nicht ernst genommen; ging Holz hacken, wenn die Generäle Kriegsschicksale entschieden; von erschreckendem Starrsinn im komfortablen holländischen Exil in Doorn befallen; als junger Student an der Bonner Universität hatte seine Majestät möglicherweise en Fisternöll mit Folgen, das finanziell geregelt wurde und in einem klassischen kölschen Karnevalsschlager von Willi Ostermann verewigt wurde: "Jetzt hält datt Schmitzen Billa en Poppelsdorf en Villa. Et hät en eigen Huhs, et Bill eß fein eruhs!"; Jerome David Kern (1885-1945), amerikanischer Komponist; Ilja Ehrenburg (1891-1967), sowjetischer Schriftsteller ("Tauwetter"); Willy Fritsch (1901-1967), Schauspieler ("Der Kongress tanzt", "Die Drei von der Tankstelle"), Vater von Thomas Fritsch; Nick Mason (1945), Schlagzeuger von Pink Floyd; Mimi Rogers (1956), amerikanische Schauspielerin ("Lost in Space"); Bridget Fonda (1964), amerikanische Schauspielerin ("Weiblich, ledig, jung, sucht...", "Codename: Nina", "Little Buddha"); Alan Cumming (1965), schottischer Schauspieler ("007 - Golden Eye", "Jane Austens Emma", "Eyes wide Shut", "X-Men 2", "Mission 3 D - Game Over"); Mark Owen (1972), Sänger bei "Take That"; Rosamund Pike (1969), englische Schauspielerin ("007 - Stirb an einem anderen Tag"); Eva Padberg (1980), Model und Schauspielerin ("Maria an Callas").

Todestag: 1850: Johann Gottfried Schadow, der preußische Bildhauer und Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor stirbt 85-jährig in Berlin; 1901: Giuseppe Verdi, der italienische Komponist ("La Traviata", "Aida") stirbt 87-jährig in Mailand; 1964: Norman Z. McLeod, der amerikanische Regisseur ("Die Marx Brothers auf See") stirbt 65-jährig in Hollywood; 1972: Mahalia Jackson, die amerikanische Gospelsängerin stirbt 62-jährig in Chicago; 1983: Louis de Funes, der französische Komiker ("Die Abenteuer des Rabbi Jacob") stirbt 68-jährig in Nantes; 1986: Lilli Palmer, die Schauspielerin, Malerin und Autorin stirbt 71-jährig in Los Angeles; 2000: Friedrich Gulda, der österreichische Pianist stirbt 69-jährig am Attersee; 2001: Marie José von Belgien, die gebürtige Prinzessin von Belgien, 1946 für 33 Tage die letzte Königin von Italien, stirbt 94-jährig in Genf; 2006: Johannes Rau, der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident und Bundespräsident stirbt 75-jährig in Berlin; 2007: Herbert Reinecker, der frühere Schriftleiter von Blättern für die Hitler-Jugend und Angehöriger einer Propagandakompanie der Waffen-SS, später Autor von ZDF-Drehbüchern für "Kommissar", "Derrick" oder "Traumschiff", stirbt 92-jährig in Kempfenhausen am Starnberger See; 2009: John Updike, der amerikanische Schriftsteller (Rabbit-Pentalogie, "Die Hexen von Eastwick") stirbt 76-jährig in Beverly/Massachusetts; 2010: Jerome David Salinger, der amerikanische Schriftsteller ("Fänger im Roggen") stirbt 91-jährig in New Hampshire; 2014: Peter "Pete" Seeger, der amerikanische Folkmusiker, Songwriter und gesellschaftspolitische Aktivist stirbt 94jährig in New York; mit ihm geht einer der ganz Großen, einer, der Friedens- und Freiheitsbewegungen auf der Welt inspirierte, dessen Lieder Legenden wie Joan Baez, Bob Dylan, Richie Havens, Jonny Cash, Kris Kristofferson und Emmylou Harris sangen; während der Feierlichkeiten der Vereidigung von Barack Obama spielte er 2009 mit Bruce Springsteen in Washington die Hymne "This Land is your Land" - die Songs der "guten Seele Amerikas", sie werden unsterblich bleiben: "We Shall Overcome", "If I Had a Hammer", "Turn! Turn! Turn!", "Where Have All the Flowers Gone"; 2016: Arthur Fischer, der Unternehmer und Erfinder ("Fischer-Dübel"), mit über 1.000 Patenten einer der genialsten Tüftler und Entwickler der Welt stirbt 96-jährig in Tumlingen.

 
 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 140 Jahren - 27. Januar 1877
Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) wird verabschiedet, am 1. Oktober 1879 tritt es in Kraft. Es vereinheitlicht im Deutschen Reich die Regelungen zur ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Zivilgerichten und Strafgerichten.

 
 
Vor 50 Jahren - 27. Januar 1967

Feuer bricht aus an Bord der Kapsel von Apollo 1. Die Astronauten Virgil Grissom, Edward White und Roger Chaffee sterben. Das Raumfahrzeug stand am Boden, ein sogenannter "Plug-Out"-Test, scheinbar ungefährlich, wurde für den geplanten Start am 21. Februar durchgeführt. Beim realen Countdown steht er kurz vor dem Start an: Alle externen Verbindungen werden Schritt für Schritt zurückgenommen. Beim Test bleibt nur noch die externe Spannungsversorgung erhalten. Ein Kurzschluß löst die Katastrophe aus. Die Raumfahrer verbrennen elendiglich. Foto (NASA): Die Crew von Apollo 1, die niemals fliegen würde, bei einem Simulationstest, v.l. Chaffee, White und Grissom.

Vor 50 Jahren - 27. Januar 1967
Weltraumvertrag: Vertreter der USA, der Sowjetunion und Großbritanniens unterzeichnen ein Abkommen, das ihre Aktivitäten im Weltraum regelt. Friedliche Erforschung und Nutzung des Weltalls stehen im Vordergrund.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 27. Januar 1912
Irren ist menschlich. Zu Kaiser Wilhelm-Zwos Geburtstag, zweieinhalb Jahre vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der Urkatastrophe des 19. Jahrhunderts, dichtet ein H. Werner verzückt für die Titelseite des Siegburger Kreisblatts: "...und dennoch stand noch nie sein Sinn, nach blutigem Schlachtenlorbeer hin, er schätzt des Friedens Reiser...gesegnet sei sein Wirken drum, ihm werde weitrer Friedensruhm!"

 
 
Vor 105 Jahren - 27. Januar 1912

"In dem Neubau von Gebr. Alsberg hat die Stadt ein neues, vornehm ausgestattetes Geschäftshaus erhalten, die Anlagen der Schaufenster und deren Ausschmückung sind den weitgehendsten Anforderungen entsprechend ausgeführt. Nun ist auch das von Moritz Fußhöller am Markt neu errichtete Gebäude vom Baugerüst frei, es zeigt sich in Stil und ruhiger Wirkung der Linien als ein in jeder Hinsicht schönes Geschäftshaus. Eine vollständige Umgestaltung hat das alte Davidsche Haus, die frühere Imhoffs Posthalterei erfahren, der linksseitige Teil erhält eine Attika und dient mit einem angebauten Saale demnächst einem Lichtspieltheater, der andere Teil ist niedergelegt, ein neues Geschäftshaus der Firma Kaspar wird da entstehen." (Kreisblatt) Foto: Der Markt um 1900, vor den Umbauten, rechts das alte Fußhöller-Haus, hinter der Uhr, mit vertikaler "Dortmunder"-Bierwerbung das Restaurant Zur Glocke.

 
 
Vor 100 Jahren - 27. Januar 1917

"Das Reserve-Lazarett Siegburg Michaelsberg feierte heute Kaisersgeburtstag in seinem Unterhaltungsraum, verbunden mit einer Verlosung, bei der jeder bedacht wurde. Eine begeisternde und zu Herzen gehende Rede ließ Herr Pater Carbinian in ein dreifaches Hurra auf seine Majestät ausbringen. Zur Verschönerung der Feier trug wesentlich der Wanderclub Ulme bei, durch Vorträge zur Laute, Zitter und Gitarre, wobei besonders Frl. Else Handloser durch einige schelmisch neckische Liedchen die Feldgrauen erfreute." Foto: Feier am langen Tisch mit vielen Flaschen im Lazarett auf dem Michaelsberg, dabei Militärs, ein Pater und im Hintergrund Krankenschwestern.

 
 
Vor 95 Jahren - Januar 1922

Über "Siegburg in und nach dem dreißigjährigen Kriege" sprach in der Volkshochschule vor der dichtbesetzten Aula des Gymnasiums Herr Professor Dr. Feiten, Siegburg, Teil 2:

Der Abt hatte das Gericht, aber er mußte es mit dem Vogt teilen. Die Vögte waren als weltliche Schirmherren in späteren Zeiten mehr Bedrücker der Klöster. Der Vogt ist vom dritten Abte an der Graf von Berg, dann folgten die Herzöge von Berg bzw. Jülich-Berg. Der Untervogt wohnte auf dem Berge und hatte dort die alte Wohnung, die ehedem Heinrich der Wütende inne hatte, ehe er von Anno vertrieben wurde. 1243 ist dann der Vogt hinabgezogen in die Stadt, in die Burg, die eng mit der ganzen Befestigung der Stadt zusammenhing. Um die Stadt lagen Wallgräben, die mit einem Kanal in Verbindung standen. Auch die Burg hatte ihre eigene Befestigung, nach der Stadt hin wurde sie durch Zugbrücken abgeschlossen. Der Abt bestätigt die beiden Bürgermeister und den Rat. Der Abt und Vogt gaben die Erlaubnis für das Geschoß; es wurde nach dem Bedürfnis umgelegt; man konnte diese Steuer auch abarbeiten oder durch Wachstehen auf der Mauer abtragen. Einkünfte für die Stadt ergaben sich außerdem aus den Verbrauchssteuern, aus den Zunftabgaben und den Handelsabgaben. Das Wegegeld wurde an den Toren und Brücken erhoben, 4 Heller mußten bezahlt werden. Die Steuern waren meistens verpachtet an den Meistbietenden, man sparte dadurch zwar Beamte, aber es kam auch viel weniger ein. Die Stadt hat auch hin und wieder die Steuer in eigene Verwaltung genommen und sofort zeigte sich ein höherer Steuereingang, trotzdem kam man immer wieder davon ab. Die Nahrungsmittelsteuer hatte fast immer der Abt. Die Stadt war oft in großer Geldnot; dann wandte sie sich öfters an Kölner Kaufleute, wurde aber bei diesen Geschäften wiederholt übervorteilt. Bürgermeister und Beamte der Stadt bekamen kein Gehalt und hatten nur dürftigen Anteil an den Straßenabgaben. Die Mitglieder der Abtei und die im Krankenhaus untergebrachten Armen waren steuerfrei. Seit 1506 wurde für die Wachmannschaft auf der Mauer der Harnisch vorgeschrieben; als Angriffswaffe diente der Spieß mit einem Querholz, die Armbrust usw. 1408 erscheint zum ersten Mal die Handbüchse, die aber Eigentum der Stadt war, während die übrigen Waffen vom Wachmann selbst bestritten werden mußten. Eine gute Armbrust kostete vier Gulden=22 Silbermark, eine alte 2,50 bis 3 Gulden. Die Ausrüstung war nicht gerade billig, sie war sehr buntscheckig und ziemlich ungenügend. (wird fortgesetzt) Bild: Ansicht von Nordost auf das Holztor, um 1600, Darstellung aus dem Anno-Zyklus.

Vor 65 Jahren - 27. Januar 1952
Wie Rektor a.D. Söderberg, der Vorsitzende des Siegburger Kleingärtnervereins, in der Hauptversammlung im Lindenhof mitteilte, hat der Verein im vergangenen Jahr 70 Mitglieder verloren und zählt nur noch 650. Die Abnahme wurde dadurch erklärt, daß geeignetes Kleingärtnergelände durch Kündigungen auf dem Michaelsberg nicht mehr in dem Maße vorhanden war wie vorher. Bei den Kleingärten am Trerichsweiher hätten umfangreiche Diebstähle die Lust der Kleingärtner gedrückt.

 
 
Vor 50 Jahren - 27. Januar 1967

Bis Siegburg ein sogenanntes Winterbad, heute eher Hallenbad genannt, erhält, könne das Wasser im Sommerbad an der Zeithstraße zunächst einmal bei Bedarf übergangsweise beheizt werden. Diese Idee des Stadtverordneten Dr. Warkalla wird im Finanzausschuss diskutiert. Der Mediziner hält Schwimmen für gesund, und solle daher häufiger als nur an den 30 bis 40 Sonnentagen im Jahr möglich sein. Daher sei das Wasser "ständig auf einer gewissen Temperatur" zu halten. Und so die Sommersaison "ohne Schwierigkeiten auf ein halbes Jahr ausgedehnt" werden. Foto: Blick auf das Freibad an der mit Bäumen bestandenen Zeithstraße, ein "Winterbad" hat es noch nicht, und auch noch kein Gymnasium.

Vor 50 Jahren - 27. Januar 1967
Im Kölner Dom wird der Siegburger Diakon Helmut Powalla aus der Von-Stephan-Straße zum Priester geweiht. Die Primiz in St. Servatius wird in zwei Tagen am Sonntag gefeiert. Der gebürtige Gleiwitzer kam 1953 nach Siegburg, machte 1961 in der Kreisstadt Abitur. Sein Vater ist Pfleger im Krankenhaus. Mutter Powalla wird am Tag der Priesterweihe 50.

 
 
Vor 5 Jahren - 27. Januar 2012

Nachtschicht - immer interessant ist die große Baugrube auf dem alten Kaufhallen-Areal an der Bahnhofstraße. Hier entsteht ein neues Geschäfts- und Wohnhaus. Weil die Neugier der Siegburger am Fortgang so groß ist, wurden eigens Gucklöcher in den Bauzaun geschnitten. Und die sind auch in den dunklen Stunden - jedenfalls zur Hälfte, wie auf dem Bild von Jürgen Spengler - besetzt. Wie eine Hütte am Berg nimmt sich derzeit das schwarz verkleidete "Kehsge" mit Hinterbauten über der steil abfallenden Grubenwand aus.

 
 

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Apotheke am Europaplatz, Europaplatz 6 , Siegburg, Tel.: 02241/6 13 33

Samstag:
Guten Tag Apotheke Bonn Pützchen, Am Weidenbach 31 , Bonn, Tel.: 0228/9 26 16 80
 

Kinoprogramm Freitag 27. Januar:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Passengers: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 17:00 Uhr
Ritter Rost 2 - Das Schrottkomplott: 15:00 Uhr
Vaiana: 14:45 Uhr
Vier gegen die Bank: 20:15 Uhr
Wendy - Der Film: 15:00 Uhr, 17:30 Uhr
xXx: Die Rückkehr des Xander Cage: 20:15 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Assassin's Creed: 23:00 Uhr
Bob, der Streuner: 15:00 Uhr
La La Land: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Mein Blind Date mit dem Leben: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23:00 Uhr
Monster Trucks: 15:00 Uhr 3D
Passengers: 17:45 Uhr 3D
Plötzlich Papa!: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Resident Evil: The Final Chapter: 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D
Ritter Rost 2 - Das Schrottkomplott: 14:30 Uhr
Rogue One: A Star Wars Story: 14:45 Uhr 3D
Sing: 14:45 Uhr
Split: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr, 23:00 Uhr
The Great Wall: 20:30 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D
Vaiana: 14:45 Uhr 3D
Wendy - Der Film: 15:00 Uhr, 16:30 Uhr
Why Him?: 23:00 Uhr
xXx: Die Rückkehr des Xander Cage: 18:30 Uhr 3D, 20:45 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D

 

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