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Siegburg - Logo 13. Januar 2017  
 
Idyll auf der zweigeteilten Straße

Winter bleibt!

Siegburg. Winteridyll mit Vogelhäuschen in der Straße, die halb zu Siegburg und halb zu Lohmar gehört. Eingeweihte wissen, dass es sich um den Hüttenweg handelt. Dort oben hat das rasante Tief "Egon" wenige Zentimeter nassen Schnees hinterlassen, unten in der Stadtmitte blieb es grün mit weißen Flecken. Zwischen 4 und 5 Uhr begann das Baubetriebsamt den Räum- und Streueinsatz, die Arbeit hielt sich - im Gegensatz zu den Kommunen Neunkirchen-Seelscheid und Eitorf, wo wesentlich mehr runterkam - in Grenzen. Es schneit unterdessen weiter, auch das Tal könnte sich bald im kalten Kleid präsentieren, auf den Straßen ist Vorsicht geboten!
Das Wochenende wird nasskalt mit Werten um oder knapp über dem Gefrierpunkt. Nächste Woche dann eisig und viel Sonne. Der Winter bleibt.
Über den Link zur Winterdienstseite auf der städtischen Homepage.

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Tief "Egon" verschaffte Feuerwehr Arbeit

Sägen statt Schaufeln

Siegburg. Schnee war in den meisten Stadtgebieten Siegburgs nur ein Nebenthema. Probleme bereitete der Wind, der an den Bäumen riss. In der Lessingstraße/Goethestraße ragte abgebrochenes Astwerk in den Straßenraum, die Feuerwehr kappte mit der Kettensäge. Einen Einsatz dieser Art gab es auch an der Zeithstraße auf Höhe des Toyota-Händlers (Foto), in der Wilhelm-Ostwald-Straße räumte der Bauhof herabgestürzte Zweige aus dem Weg. Auf der Zange wirbelte Tief "Egon" zur Abfuhr bereitstehende Weihnachtsbäume umher.

Derzeit läuft nein größerer Einsatz mit THW-Unterstützung an der Ecke Seydlitzstraße/Barbarossastraße. Eine Böe hat eine alte Akazie erwischt, der Wurzelteller hob sich, es besteht akute Umsturzgefahr.

Zur ehemaligen Abtei ging es für Siegburgs Wehrleute am Donnerstagnachmittag. Die Brandmeldeanlage im Dachgeschoss hatte sie herbeigerufen. Fehlalarm durch technischen Defekt.

 
 
Kommunalaufsicht gibt Haushalt 2017 frei

Investitionsschub für Siegburg

Siegburg. Erfreuliche Nachricht aus dem Kreishaus: Das gesetzlich vorgeschriebene Anzeigeverfahren für den vom Rat beschlossenen Haushalt 2017 hat die Kommunalaufsicht mit Schreiben vom 10. Januar ohne Beanstandung abgeschlossen. Damit kann die Haushaltssatzung am kommenden Mittwoch öffentlich bekannt gemacht werden und ist dann rechtskräftig.
Damit ist nicht nur eine ordnungsgemäße Haushaltswirtschaft im laufenden Geschäft gesichert, was beispielsweise für den Betrieb von Schulen und Kindergärten, die Unterhaltung von Straßen und kommunalen Gebäuden und die Sicherstellung der öffentlichen Ordnung bedeutend ist.

Der Haushalt ermöglicht vor allem den Startschuss für eine Vielzahl nachhaltiger Investitionen in die Infrastruktur der Stadt, von denen alle Siegburgerinnen und Siegburger, egal ob jung oder alt, profitieren werden.

Es kann jetzt losgehen mit den Planungen - beispielsweise für den Neubau eines Kindergartens in Kaldauen, die Erneuerung der Sportanlagen im Walter-Mundorf-Stadion, den Neubau von Toilettenanlagen an den Grundschulstandorten Nord, Humperdinck und Zange, den Neubau einer Doppelturnhalle am Gymnasium Alleestraße, die Errichtung neuer Klassenräume am Schulzentrum Neuenhof und die Herstellung einer Abbiegespur an der Isaac-Bürger-Straße.

Andere Maßnahmen sind in der Planung schon fortgeschritten und sehen dem Baubeginn entgegen. So beispielsweise die Umsetzung der im Bürgerdialog beschlossenen Schritte zur Neugestaltung des Michaelsbergs - der Ausbau der Bergstraße steht unmittelbar bevor. Auch mit dem Projekt des neuen Feuerwehrgerätehauses in Kaldauen kann es weitergehen.

Und natürlich gehen die Planungen und Konzepterstellungen für die anstehenden Großinvestitionen der Folgejahre weiter, besonders was die Sanierung oder den Neubau des Rathauses und auch des Schulzentrums Neuenhof angeht.

Viel Arbeit also für die Mitarbeiter des Baudezernates in den kommenden Monaten und Jahren, und eine gute Nachricht für alle Siegburger. Die städtischen Angebote werden weiter ausgebaut, Substanzerhalt und Qualitätssicherung forciert, damit Siegburg bleibt, was es ist: eine familien- und kinderfreundliche Stadt, in der sich auch die ältere Generation gut aufgehoben fühlt, also eine Stadt mit Lebensqualität für alle!

 
 
Siegburger Pater neben Nobelpreisträger

Kolumbien zwischen Krieg und Frieden

Siegburg. Seit über 30 Jahren lebt der im Siegburger Stadtteil Stallberg aufgewachsene und im Jahre 1979 zum Priester geweihte Ulrich Kollwitz in der abgelegenen Urwaldregion Chocó, das liegt im Nordwesten Kolumbiens. Die weitaus größte Bevölkerungsgruppe (85 Prozent) sind Afrokolumbianer, etwa 10 Prozent sind Indigene.

Kolumbien ist ein reiches Land, dessen Ertrag allerdings extrem ungerecht verteilt wird. Daraus hat sich vor fünf Jahrzehnten ein Bürgerkrieg entwickelt, der mehr als 220.000 Todesopfer gefordert hat. Nun hat die Regierung mit der größten Rebellengruppe FARC einen Vertrag geschlossen, der mehr Gerechtigkeit und den Frieden den Menschen bringen soll. Kollwitz ist Mitglied der von der Hilfsaktion Misereor unterstützten Menschenrechtskommission seiner Diözese Quibdó, die sich aktiv und sehr engagiert mit den Opfern des Gewaltkonflikts solidarisiert und sich an den Debatten der ethnischen Minderheiten zur Berücksichtigung ihrer Interessen im Rahmen des Friedensvertrages beteiligt hat. Ulrich Tondar führte mit ihm ein Interview.

Foto: Ulrich Kollwitz (im weißen Hemd) und Kolumbiens Präsident und diesjähriger Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos (im grünen Hemd) in einer Kapelle, die zum Gedenken an die Opfer des jahrzehntealten Gewaltkonflikts errichtet wurde.

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Sissi, Franzl und die Spatzen aus Kastelruth

Alpenländische Rhein-Sieg-Halle

Siegburg. Sissi - für die meisten Besucher in der gut gefüllten Rhein-Sieg-Halle eine wunderschöne Erinnerung an die Kindheit. Der Filmklassiker mit Romy Schneider ist regelmäßig im Fernsehen zu sehen, aber für waschechte Sissi-Fans war auch das Musical in der Halle ein absolutes Muss.

Die Geschichte der liebreizenden Sissi, die sich in den österreichischen Kaiser Franz verliebt, aber schließlich am Leben am Wiener Hof schier zerbricht, wurde überzeugend dargeboten.
Musikalisch gestaltet wurde das Musical von Georg Amade, der die verschiedenen Episoden mit klassischen Walzermelodien unterstrich. Klänge von Johann Strauß und Johannes Brahms sowie den ungarischen Csárdás kombinierte er mit modernen Liedern. Fazit einer Zuschauerin: "Tolle Kostüme, tolle Schauspieler, schöne Musik , der Funke der Sympathie sprang direkt aufs Publikum über."

Nicht genug der alpenländischen Programmpunkte in der Rhein-Sieg-Halle. Am Dienstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr sind die Kastelruther Spatzen da. Kein Double, das Original in voller Spatzenstärke. Preise wie die Krone der Volksmusik, die Goldene Stimmgabel und natürlich der Echo pflastern den Karriereweg. 30 Jahre sind sie im Geschäft, ihr Vermarkter fand folgende Worte der Charakterisierung: "Dann, wenn die See rauer wird, ist es schön, wenn man Bojen hat, an denen man sich orientieren kann."

Orientierungsmarken für den Kartenverkauf sind das Stadtmuseum am Markt oder die Tourist Info am Bahnhof, Tel. 102-7410 oder 10275-33.

 
 
STVer hütet Finanzen des weltgrößten Sportverbands

Osnabrügge folgt Grindel beim DFB

Siegburg. Ein STVer hütet die Finanzen im größten Sportverband der Welt. Dr. Stephan Osnabrügge, eins von 275 Mitgliedern der Fußballabteilung des Siegburger Turnvereins, ist Schatzmeister des DFB. Als Reinhard Grindel dieses Amt im letzten Jahr freimachte, um Präsident zu werden, folgte der Jurist Osnabrügge nach. Er arbeitet in einer renommierten Bonner Anwaltskanzlei, ist nun beim Frankfurter Fußballer-Dachverband unter anderem zuständig für Kassen-/Finanzwesen, für die Kontrolle der Abrechnungen und Ausgaben, für die Wirtschaftsprüfung und den Jahresabschluss. Osnabrügge: "Es ist mein Ziel, die erfolgreiche Arbeit Reinhard Grindels in den kommenden Jahren fortzuführen und sicherzustellen, dass der DFB weiterhin seriös und vernünftig wirtschaftet."
255 stimmberechtigte Delegierte gaben ihm auf dem außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußballbunds ihre Stimme. Ihnen war er als Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche Verantwortung im DFB, Vizepräsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein sowie Präsidiumsmitglied des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes kein Unbekannter.
Foto (DFB): Dr. Stephan Osnabrügge.

 
 
SSV04 und Verkehrsverein tun sich zusammen

Neujahrsempfang im Grill House

Siegburg. Der Siegburger Sportverein 04 und der Verkehrsverein laden herzlich zum Neujahrsempfang mit Kölschen Tapas und frischem Früh-Kölsch. Sonntag, 15. Januar, 11 Uhr, im Braddy's Laredo's Grill House, Wahnbachtalstraße 23. Gern gesehen sind nach dem offiziellen Einladungsschreiben "Freunde des Siegburger Sports und Menschen, die die Zukunft unserer schönen Einkaufs- und Erlebnisstadt mitgestalten wollen".

 
 
Platz nehmen am äußersten Ende Europas

Finale der Bosbeer-Ausstellung

Siegburg. Die Ausstellung "Vielfalt im Augenblick" im ZEITRAUM, Ringstraße/Ecke Bahnhofstraße, zeigt Bilder der niederländischen Fotografin Alexandra Bosbeer. Die Wahlsiegburgerin war an vielen Orten der Welt zuhause und hat dort Menschen und typische Orte fotografiert. Die Fotos zeigen Begegnungen im Augenblick, die zusammen Vielfalt entstehen lassen.

An diesem Wochenende ist die Schau nun letztmals zu betrachten. Öffnungszeiten sind heute von 15 bis 19, morgen von 11 bis 16 und ausnahmsweise Sonntag 16 bis 18 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen besteht am Sonntag die Möglichkeit, mit Fotografin Alexandra Bosbeer ins Gespräch zu kommen. Die Bilder können auch gekauft und direkt mitgenommen werden, sie kosten zwischen 50 und 130 Euro.

Foto: Nahm wohl jemand auf dieser Couch an der irischen Westküste Platz?

 
 
Jetzt den Neustart in den Beruf planen

Erste Hürde im "Zeitraum" nehmen

Siegburg. Im neuen Jahr Gas geben und beruflich neu Fuß fassen? Wer das nach einer Auszeit plant, sollte sich schnell zum Mitmach-Workshop der Evangelischen Erwachsenenbildung am 25. Januar anmelden.

Unter dem Titel "Hürden überwinden - beruflich wieder durchstarten" findet die kostenfreie Veranstaltung von 9 bis 12 Uhr im "Zeitraum" statt, dem Evangelischen Zentrum für Diakonie und Bildung, Ringstraße/Ecke Bahnhofstraße. Ausgehend vom eigenen Profil entdecken die zukünftigen Berufsrückkehrer persönliche Chancen, entwickeln Ideen für neue Wege und treiben diese gezielt voran. Im Anschluss besteht nach Voranmeldung die Möglichkeit zur kostenfreien Einzelberatung. Anmeldung bis zum 18. Januar unter 02241/2521511, eeb@ekasur.de oder 02224/98817-11, voss@wifa.de.

 
 
Mut zur eigenen Persönlichkeit

VHS lehrt den richtigen Auftritt

Siegburg.Wenn Outfit, Make-up und generelles Erscheinungsbild aufeinander abgestimmt sind, ist der Weg zum optimalen Auftritt eigentlich frei. Eigentlich.

Denn mindestens ebenso wichtig wie das Äußere ist Ihr inneres Selbstbild. Erst wenn Sie Klarheit über Ihre eigene Motivation, Ihre persönlichen Ziele und Stärken haben, wirkt Ihr Auftreten rundum harmonisch und überzeugend.

Der Kurs "Mehr Mut zur eigenen Persönlichkeit" läuft am Samstag, 28. Januar, von 11 bis 18 Uhr im VHS-Studienhaus, Humperdinckstraße 27, Raum 017. Die Kosten liegen bei 49 Euro. Nähere Informationen bei Volkshochschulmitarbeiter Simon Bauer, Telefon 02241/3097-41. Über den "mehr"-Link zur Anmeldung.

Foto: Dozentin Barbara Speier.

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Interessanter Namensursprung der holsteinischen Indianerstadt

Aus Siegburg wurde Segeberg

Siegburg... gegründet 1064 auf dem Michaelsberg. Bad Segeberg. Gegründet 1134 auf einem für holsteinische Verhältnisse stattlichen Kalkberg von 91 Metern Höhe. Dieses Segeberg erlangte im 20. Jahrhundert Bekanntheit durch die Karl-May-Festspiele unterhalb des Kalkbergs (Foto), wo Winnetou und Old Shatterhand schon Generationen von wildwestliebenden Touristen unterhielten und unterhalten.
Ursprung dieses Segeberg ist die Siegburg (oder auch "Siegesburg") auf eben jenem Felsen, unter dem sich Cowboy und Indianer begegnen. Kaiser Lothar III. ließ sie an der Grenze zu den slawischen Wagriern errichten. Sie sollte als Stützpunkt für die Christianisierung dienen. Die Siegburg des Nordens wurde später zum Schloss ausgebaut, überstand jedoch den dreißigjährigen Krieg nicht.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Freitag, 13. Januar

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Ausstellung "Die Farbe Blau und Selbstportraits" - Schülerkunst aus dem Anno-Gymnasium

10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Parkplatz OBI auf der Zange: Mobiler Prüfservice des ADAC

15 bis 19 Uhr, ZEITRAUM, Ringstraße 2: Fotoausstellung "Vielfalt im Augenblick"

16 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: "Herr Hase und Frau Bär - Die lustige Schlittenfahrt" (Bilderbuchkino)

19.30 Uhr, Wirtshaus zur Sieg, Wahnbachtalstraße 19: Neujahrsempfang der Bürgergemeinschaft Deichhaus

21 Uhr, Kubana Live Club, Zeithstraße 100: Konzert der Depeche Mode-Coverband "Remode"


Samstag, 14. Januar:

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Ausstellung "Die Farbe Blau und Selbstportraits" - Schülerkunst aus dem Anno-Gymnasium

11 bis 16 Uhr, ZEITRAUM, Ringstraße 2: Fotoausstellung "Vielfalt im Augenblick"

18.30 Uhr, Kirche St. Mariä Namen, Braschoss: Das Hornensemble konzertiert zusammen mit dem MGV Seelscheid: In der Vorabendmesse intoniert das Ensemble die Hubertusmesse von Jules Cantin, danach Mitsingkonzert

19.30 Uhr, Schützenhaus: Prunksitzung der KG Tönnisberger mit Verleihung des Rheinlandordens "Das goldene Herz" an die Band "Colör"

21 Uhr, Kubana Live Club, Zeithstraße 100: Konzert der Depeche Mode-Coverband "Remode"

22 Uhr, Casbah am Markt: Saturday Night Club

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Fr. 13.01.   Sa. 14.01.   So. 15.01.
   
   
3°C   3°C   1°C
0°C   1°C   -3°C
 

Der Tag heute:

Freitag, 13. Januar, der 13. Tag in 2017

Wetter: Immer wieder Schnee.

 

Sonnenuntergang: 16.51 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 8.27 Uhr
Mondaufgang morgen: 19.37 Uhr
Monduntergang morgen: 9.28 Uhr

Heilige und Namenstage: Ivette (von Huy, Pflegerin von Aussätzigen, starb 1228), auch: Jutta; Gottfried (von Cappenberg, wandelte 1122 sein gräfliches Schloss in ein Kloster der Prämonstratenser um und gründete ein Spital), auch: Friedel, Frieder, Geoffrey, Götz, Golo; Reiner (von Arnsberg, erster Propst des Prämonstratenser-Stiftes Arnsberg, starb am 14. Januar 1184).

Geburtstag: Friedrich Müller (1749-1825), Maler und Schriftsteller, bekannt als "Maler Müller", brach mit Goethe, weil diesem Müllers Bilder nicht gefielen, starb verarmt in Rom; Wilhelm Wien (1864-1928), Physiker, 1911 Nobelpreis für die Erforschung der Gesetzmäßigkeiten der Wärmestrahlung; Carl Burckhardt (1878-1923), schweizerischer Bildhauer; Heinz Ullstein (1893-2001), Verleger; Toni Kurz (1913-1936), Bergsteiger, etliche Erstbegehungen mit Andreas Hinterstoißer in den Alpen, beide starben am 22. Juli 1936 beim Versuch der Erstbesteigung in der Eiger-Nordwand; Jean Cabut (1938-2015), französischer Comiczeichner und Karikaturist, bekannt unter dem Pseudonym Cabu, starb am 7. Januar letzten Jahres beim unfassbaren islamistischen Terrorangriff auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris; Michael Gartenschläger (1944-1976), politischer Häftling in der DDR, dann vom Westen aus als Fluchthelfer aktiv; beim Versuch, eine Selbstschussanlage an der innerdeutschen Grenze abzumontieren, von einem Stasi-Spezialkommando zwischen Leisterförde/Schwerin und Bröthen/Schleswig-Holstein gezielt erschossen; Fred ("Freddie") White (1955), Schlagzeuger bei "Earth, Wind and Fire" ("Fantasy"); Inga Humpe (1956), Sängerin, solo, mit Schwester Annette ("Humpe und Humpe") sowie mit DÖF ("Codo - Ich düse, düse im Sauseschritt"); Nicole Eggert (1961), amerikanische Schauspielerin ("Baywatch"); Patrick Dempsey (1966), amerikanischer Schauspieler ("Outbreak - Lautlose Killer", "Sweet Home Alabama", "Grey's Anatomy"; "Transformers 3 - Die dunkle Seite des Mondes") und Rennfahrer (seit 2009 mehrfach bei den 24-Stunden von Le Mans aktiv, etwa auf einem Ferrari F 430 GTC sowie auf Porsche 911 RSR , 2013 gar Vierter in seiner Klasse und 29. der Gesamtwertung mit Patrick Long und Joe Forster; Marco Pantani (1971-2004), italienischer Radprofi, Sieger der Tour und des Giro 1998, geboren in Cesena, geriet 1999 wegen Epo-Nähe vom Volkshelden zum Doping-Sünder, starb in einer Absteige in Rimini an einer Überdosis Kokain; Orlando Bloom (1977), englischer Schauspieler ("Herr der Ringe", "Fluch der Karibik"); Josefine Preuß (1986), Schauspielerin ("Das Adlon", "Lost Place", "Saphirblau"); Liam Hemsworth (1990), australischer Schauspieler ("Die Tribute von Panem").

Todestag: 1861: Stephen Forster, der amerikanische Songschreiber ("Oh! Susanna"), wohl der populärste seiner Zeit, stirbt 37-jährig in New York; 1929: Wyatt Earp, der Ex-Marschall von Dodge City und Tombstone, legendäre Gestalt des Wilden Westens, stirbt 80-jährig in Los Angeles; 1941: James Joyce, der irische Schriftsteller ("Ulysses") stirbt 58-jährig in Zürich; 1961: Henry Morton Robinson, der amerikanische Schriftsteller ("Der Kardinal") stirbt 62-jährig in New York; 1992: Josef Neckermann, der Versandhaus-König und Dressur-Reiter stirbt 79-jährig in Dreieich; 1999: Karl Liefen, der Bühnen- ("Des Teufels General"), Film- ("Ein Mann geht durch die Wand") und Fernsehdarsteller ("Derrick", "Tadellöser und Wolff") stirbt 72-jährig in Starnberg; 2010: Richard Gruner, der Druckerei-Unternehmer und spätere Verleger ("Gruner und Jahr") stirbt 85jährig in Liechtenstein; 1961 kaufte er von John Jahr 25 Prozent der Gesellschafteranteile am "SPIEGEL"-Verlag und wurde dessen Geschäftsführer, nach Gründung der Gruner+Jahr GmbH&Co mit John Jahr und Gerd Buccerius verkaufte er seine SPIEGEL-Anteile für rund 40 Millionen DM; 2010: Teddy Pendergrass, der amerikanische Sänger und Rhythm&Blues-Musiker ("I Can't Live Without You") stirbt 59-jährig in Philadelphia; 2011: Hellmut Lange, der Schauspieler ("Stahlnetz", "Halstuch", "Salto Mortale", der Trapper Nathaniel Bumppo im ZDF-Vierteiler "Die Lederstrumpferzählungen"), Synchronsprecher (Stimmer von Charles Heston, Paul Newman oder Donald Sutherland, Erzählstimme im ZDF-Vierteiler "Die Schatzinsel") und TV-Moderator ("Kennen Sie Kino?") stirbt 87-jährig in Berlin.

 

Historisches Kalenderblatt:

"Last Stand at Gundamuck!", Gemälde von William Barnes Wollen, 1898

Vor 175 Jahren - 13. Januar 1842
"Einer kam heim aus Afghanistan": In der Schlacht von Gandamak zerreiben die Afghanen die britische Armee unter William Elphinstone; nur ein einziger Überlebender, der Militärarzt William Brydon, erreicht Tage später mehr tot als lebendig Dschalalabad. Bei Gandamak, das ist "The Last Stand" - das letzte Gefecht, der letzte Widerstand: 17 Jahre später greift Theodor Fontane im Gedicht "Das Trauerspiel von Afghanistan" das Gemetzel und Brydons Ankunft literarisch auf: "Der Schnee leis' stäubend vom Himmel fällt/Ein Reiter vor Dschellalabad hält/'Wer da?' - 'Ein britischer Reitersmann/Bringe Botschaft aus Afghanistann' (...) Sie setzen ihn nieder an den Kamin,/Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,/Er atmet hoch auf und dankt und spricht:/'Wir waren dreizehntausend Mann,/Von Kabul unser Zug begann,/ Soldaten, Führer, Weib und Kind,/ Erstarrt, erschlagen, verraten sind."
Die Kriegsfakten zur Lyrik: Im November 1841 bricht in Kabul der Aufstand der afghanischen Bevölkerung aus, die britische Garnison versucht sich unter General Elphinstone zum 140 Kilometer entfernten britischen Stützpunkt Dschalalabad zurückzuziehen. Die Horden unter Akbar Khan verfolgen den Trupp der Besatzer, zu dem ursprünglich rund 650 britische und über 2.800 indische Soldaten sowie rund 10.000 zivile Gefolgsleute zählen. Zusehends wird der Trupp dezimiert, auch die meisten aus dem zivilen Tross werden getötet oder gefangen. 56 Kilometer vor dem Ziel, bei Gandamak, dann am 13. Januar die Entscheidungsschlacht. Bei den Briten leben nur 20 Offiziere und 45 Soldaten. Es entkommen allein sechs der Offiziere, bis Dschalalabad schafft es aber nur der Militärarzt. Fontane: "Die hören sollen, sie hören nicht mehr/Vernichtet ist das ganze Heer/Mit dreizehntausend der Zug begann/Einer kam heim aus Afghanistan."

Vor 115 Jahren - 13. Januar 1902
Wissen für alle: In Berlin wird im Roten Rathaus Deutschlands erste Volkshochschule gegründet. Die Bildungsidee stammt aus Dänemark.

Vor 60 Jahren - 13. Januar 1957
Jetzt geht's rund: Der erste Frisbee wird produziert. Von der Firma Wham-O Company. Sie bringt später auch den Hula-Hoop-Reifen auf den Markt und um die Hüften. 100 Millionen Frisbees produziert Wham-O. zunächst unter der Marke "Pluto-Platte", dann schnappt sich Mattel die Rechte an den fliegenden Scheiben.

Vor 40 Jahren - 13. Januar 1977
Größter atomarer Unfall in der Bundesrepublik: Reaktorblock A im Kernkraftwerk Grundremmingen im Donauried erleidet Totalschaden, wird großflächig kontaminiert. Sechs Jahre später beginnt der lange Rückbau.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - Januar 1912
In der Kaiserstraße steht das beliebte Kaiser-Kino (heute Kaufhof-Areal). Es genießt ermäßigte Sätze bei der Lustbarkeitssteuer. Am Tierbungert hat Kinemathegraphenbesitzer William Böhme für einige Monate sein Wanderunternehmen aufgestellt - und pocht für die Zeit bis Ende März ebenfalls auf Nachlass. Die Steuerdebatte im Stadtrat ist großes Kino, das Kreisblatt hat protokolliert: "Bürgermeister Plum erwähnt, dass auf dem Tierbungert im vorigen Jahr 160 steuerpflichtige Veranstaltungen Aufstellung genommen hätten. Ob dies nun gerade ein Vorteil für Siegburg sei, möchte er bezweifeln. Er bittet den Antrag abzulehnen. Wenn entgegengehalten werden solle, dem Besitzer des Kaiser-Kinos, Kessler, sei dies gewährt worden, so erwidere er, dass dies dem Umstande zuzuschreiben sei, dass sich Kessler auf mehrere Jahre verpflichtet habe, während Williams nur ein paar Monate hierzubleiben gedächte. Stadtverordneter Justizrat Mielcke ist der Ansicht, hier dürfe nicht ungleich gehandelt werden. Beigeordneter Linder bemerkt, die Steuer, die von den Schaustellern usw. auf dem Tierbungert gezahlt würde, könne die Stadt doch sehr gut brauchen. Stadtverordneter Justizrath Nießen erklärt, Kessler sei Siegburger Bürger, der wenigstens mehrere Jahre hier ansässig bleibe. Stadtverordneter Becker steht auf dem Standpunkt, dass die kinemathographischen Vorführungen "im Interesse der Bildung durchaus nicht zu empfehlen" seien, er müsse den Zeitungen, die gegen die Kinemathographen Stellung nähmen, nur vollkommen beistimmen. Niethen ergänzt, man solle an der Steuer nicht soviel herumdoktern, fast jeder Veranstalter finde einen Grund für eine Ermäßigung. Beigeordneter Gehlen fragt den Stadtverordneten Franken, ob die Geschäftswelt Schaden oder Nutzen an den Kinos habe; ihm sei gesagt worden, dass, wenn Märkte mit ihren Kinos und Kunstreitereien hier abgehalten würden, die Geschäftsleute schlecht abschnitten. Franken antwortet, dies ließe sich nicht so genau sagen. Durch die Märkte würden viele Fremde angelockt, sodaß von einem schlechteren Geschäftsgange wohl kaum die Rede sein könne; nach den Markttagen flaue das Geschäft aber sehr ab."

 
 
Vor 105 Jahren - Januar 1912

Voranzeige: In der Zeit vom Freitag, den 19. Januar bis Mittwoch, den 31. Januar, stelle ich mein gesamtes Winterlager in Schuhwaren, Herren-, Damen und Kinderstiefel, Ball- und Gesellschaftsschuhe, Hausschuhe, Pantoffel, Kamelhaarschuhe usw. usw. zu außergewöhnlich herabgesetzten Preisen zum Verkauf. Ich lade hiermit alle Interessenten zur Besichtigung dieser Schuhwaren und der für den Verkauf festgesetzten außerordentlich ermäßigten Preise ohne jeden Kaufzwang ergebenst ein, Hochachtungsvoll Schuhhaus D. Bleifeld, Holzgasse 25-25a. Foto: Schuhhaus Bleifeld in der Holzgasse, das Bild stellte uns Helmut Bleifeld zur Verfügung.

 
 
Vor 105 Jahren - 13. Januar 1912

"Engelbert Humperdinck hat einen Schlaganfall erlitten, so dass die linke Seite fast gelähmt ist. Der Kranke liegt meist ohne Bewußtsein. Die Ärzte geben Hoffnung auf Wiederherstellung des Tondichters." (Siegburger Kreisblatt) Foto: Grab des 1921 an den Folgen eines Schlaganfalls verstorbenen Humperdinck in Berlin-Stahnsdorf.

Vor 100 Jahren - 13. Januar 1917
"Frau Holle war gestern recht früh aufgestanden, um mit ihrem Hausputz zu beginnen und noch sieht man die Schneeflocken zur Erde fallen. Zum ersten in diesem Winter bleibt der Schnee in unserer Gegend liegen und verwandelt sie in die weiße Winterlandschaft." (Siegburger Kreisblatt)

Vor 100 Jahren - 13. Januar 1917
"Die Tage werden länger. Das beginnen wir jetzt schon nachmittags zu merken, wenn ein heller Himmel dem Tage gestattet, zu zeigen, wie er sich gestreckt hat. Es sind ja erst eine bescheidene Zahl von Minuten, die den Avanciermarsch des Sonnenlichts kund tun, aber es ist doch etwas, der mit Freude und frohem Mut begrüßte Anfang des Weges zu besserer Jahreszeit. Wenn erst der Schluß des Monats erreicht ist, so wird aus dem winzigen Büblein der längere Tag, schon ein ganz stattlicher Junge, geworden sein, und dann geht es im Geschwindetempo vorwärts. Die Zeit wird uns nicht lang werden, denn noch nie sind die Wochen so dahingerauscht wie im Weltkriege." (Siegburger Kreisblatt)

Vor 95 Jahren - 13. Januar 1922
Nachdem die höheren Schulen der Stadt (Gymnasium, Lyzeum, Lehrerseminar) bisher wegen der Grippeerkrankungen geschlossen waren, beginnt der Unterricht wieder am Montag, den 16. ds. Monats.

 
 
Vor 30 Jahren - Januar 1987

Seit Jahresanfang hat das angestammte und bekannte Hotel "Zum Stern" am Markt endgültig geschlossen. In den vergangenen Tagen verkaufte Ex-Pächter Walter Dienstbier, ihn zieht es in die Computer-Branche, seine Zimmereinrichtungen, von Dekorationen über Lampen und Teppichen bis zu Tischen und Stühlen. Auch die komplette Küchenreinrichtung stand zum Verkauf. Das in der Holzgasse alteingesessene Schuhhaus Bleifeld übernimmt das Gebäude in Erbpacht, bis zum Frühjahr wird jetzt kräftig umgebaut. Im Erdgeschoss ist der Lebensmittelladen Stüssgen schon länger ausgezogen, zwischenzeitlich hatte sich die Billigkette Urban einquartiert. Das Hotel mit 30 Zimmern in den Obergeschossen soll mit neuem Pächter, es wird der Wirt des Schützenhauses, Eduard Jarke sein, renoviert und weitergeführt werden. Foto: Der Stern im Jahre 1967 mit Juwelier Schneider und Kaffeeröster Tchibo im Erdgeschoß.

Vor 30 Jahren - Januar 1987
Rosa Karte statt Knöllchen, die Stadtverwaltung setzt auf neue Technologien bei der Ahndung von Parkverstößen. Mit zwei je 5.000 Markt teuren mobilen Erfassungsgeräten, in welche die Daten des Verstoßes eingetippt und die am Abend an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden. Für den Autofahrer gibt es auf dem Kärtchen an der Windschutzscheibe den Hinweis, dass der Verstoß elektronisch erfaßt wurde. Die Politessen haben den angestammten Knöllchenblock freilich auch mit dabei. Aus gutem Grund: Wird's kalt, streikt die neue Technik. Zwei Monate soll getestet werden.

 
 
Vor 5 Jahren - 13. Januar 2012

Die Abtei gibt einen Schatz frei: Im Zuge der Klosterauflösung haben die Mönche beschlossen, dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein in einer gemeinsamen Andacht die auf dem Berg verwahrte Thora-Rolle zurückzugeben. Nach dem Ersten Weltkrieg kam die Rolle nach Siegburg, sie war zuvor aus einer brennenden Synagoge in Rumänien gerettet worden. Hinter den dicken Klostermauern überstand sie selbst die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Liquidator Linus: "Damit wir unserer Sorgfaltspflicht nachkommen und auch weiterhin eine würdige Verwahrung garantieren können, zeigte sich die Geschäftsführung des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein bereit, die Thora als Schenkung von uns zu übernehmen." Er lädt im Januar in die Abteikirche. Neben dem Rabbi Aharon Vernikowsky sollen auch Herbert Rubinstein und Wilfried Johnen für den Landesverband teilnehmen. Die Benediktiner sind in Person von
Pater Hieronymus vertreten, Dozent für Hebräisch und die Geschichte Israels, der einen kurzen Vortrag halten wird. Momentan ist die Thora zur Alterskur. Die Andacht wird die wahrscheinlich letzte Veranstaltung der Benediktiner auf dem Michaelsberg sein. Foto: Die Abtei und die Thora: Pater Hieronymus klärt auf.

 
 

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Alfred Nobel Apotheke, Pfarrer-Kenntemich-Platz 3/5 , Troisdorf, Tel.: 02241/7 72 34
Samstag:
Rathaus-Apotheke, Rathausallee 16 , St. Augustin, Tel.: 02241/20 39 40
 

Kinoprogramm Freitag 13. Januar:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Die Vampirschwestern 3 - Reise nach Transsilvanien: 14:45 Uhr
Pettersson und Findus - Das schönste Weihnachten überhaupt: 17:30 Uhr
Rogue One: A Star Wars Story: 17 Uhr, 20 Uhr
Sing: 14:45 Uhr
Vaiana: 15:00 Uhr, 17:30 Uhr
Vier gegen die Bank: 20:15 Uhr
Willkommen bei den Hartmanns: 20:15 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Assassin's Creed: 20:15 Uhr 3D, 23:00 3D
Bob, der Streuner: 15:15 Uhr, 17:30 Uhr
Die Hollars - Eine Wahnsinnsfamilie: 18:15 Uhr
Passengers: 14:45 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D, 23:00 3D
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: 14:45 Uhr
Plötzlich Papa!: 14:45 Uhr, 20:15 Uhr, 23:00 Uhr
Rogue One: A Star Wars Story: 17:00 Uhr 3D, 20:00 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D
Sing: 15 Uhr
The Great Wall: 15:00 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D, 23:00 Uhr 3D
Vaiana: 14:30 Uhr 3D, 17:30 Uhr
Vier gegen die Bank: 20:30 Uhr, 23:00 Uhr
Why Him?: 17:45 Uhr, 20:30 Uhr, 23:00 Uhr

 

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