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Siegburg - Logo 4. Dezember 2012  
 
Schon über 1.000 Teilnehmer

Adventskalender boomt

Seit drei Tagen ist der Adventskalender unter www.siegburg.de online - über 1.000 Mitspieler zeigen die Beliebtheit dieser Aktion, die Jahr für Jahr mit interessanten Gewinnen aus Siegburg lockt. Gewinnerin des dritten Tages ist Dagmar Pauls aus Siegburg, die sich über Verzehrgutscheine für den Mittelalterlichen Markt zur Weihnachtszeit freuen kann. Am heutigen vierten Tag ist ein Gutschein für die Siegburger Töpferei zu gewinnen. Untern allen Teilnehmern wird dann nach dem 24. Dezember der Hauptpreis, ein Wochenende nach freier Wahl in Siegburg, verlost. Neben der Übernachtung im Hotel Herting und einer Stadtführung sorgen zahlreiche Gutscheine für ein abwechslungsreiches Wochenende - auch für Einheimische. Eine Likörprobe, ein Brauhausbesuch und ein Verzehrgutschein für ein Siegburger Restaurant gehören zu dem Paket, welches durch Artikel aus dem Siegburg-Shop abgerundet wird.

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Tränen nach Verlust?

Achterbahn der Gefühle

Siegburg. Das perlenbesetzte Schatzkistchen von Disney wird ein kleines Mädchen sehr glücklich gemacht haben. Nach dem Verlust führte die verschwundene Box dann zu kullernden Tränen. Eine ähnliche Achterbahnfahrt der Gefühle dürfen wir dem Jungen unterstellen, der die Lenkhoheit über seinen knallgelben Lkw verlor. Beide geschlechtstypischen Accessoires fanden sich im November im städtischen Fundbüro und harren der Abholung. Ebenso das oben gezeigte Minikeyboard, das Windrad und das Kleinkindbuch "Wer versteckt sich da?"
Hinzukommen 15 Regenschirme, 10 Schlüsselbunde, 4 Damenarmbänder, 3 Mountainbikes plus ein Damenrad, 2 Ringe und 2 Armbanduhren, 2 DVDs ("What a man"/"Gnome und Julia"), 2 Bargeldfunde, eine Kindermütze, Kopfhörer und Damenoberbekleidung. Alles abzuholen in Zimmer 7 des Rathauses.

 
 
Siegburger Gedenken an Brandopfer in Bangladesch

112 Kerzen

Siegburg. Die Siegburger Schauspielschule gedachte gestern Nachmittag der Brandopfer in Bangladesch. In der Nähe der Hauptstadt Dhaka war es in der letzten Woche zu einem verheerenden Unglück in einer Textilfabrik gekommen. 112 Arbeiter starben, auch weil es eklatante Mängel beim Brandschutz gab. Die angehenden Schauspieler zündeten vor der Siegburger Filiale einer weltweit operierenden Bekleidungskette 112 Kerzen an und legten einen Kranz nieder. Mehr zum sozialen Engagement der Studiobühne und Schauspielschule morgen in siegburgaktuell. Foto: Ordnungsamt

 
 
Taschendiebe nutzen Weihnachtstrubel aus

Tatort Markt

Siegburg. Menschentrauben allerorten vor Weihnachten. Die oftmals unübersichtliche Situation nutzen Taschendiebe, um zuzuschlagen. Tatort Nr. 1 ist am Freitag um 14 Uhr ein Bekleidungsgeschäft am Markt. Dort wird eine 93-jährige Siegburgerin von einer südländisch aussehenden Frau in ein Gespräch verwickelt. Sie stellt dabei ihre Handtasche auf einen Stuhl. Als sie an der Kasse zahlen will, fehlte die Geldbörse mit mehreren hundert Euro. Nächster Tatort: Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt, Samstag, 16 Uhr. Eine 53-jährige Siegbugerin trägt in jeder Hand eine Einkaufstüte und hat ihre Handtasche umgehängt. Nachdem sie sich mehrmals durch dichte Menschentrauben zwängen musste, bemerkt sie den Verlust ihrer Geldbörse mit ebenfalls mehreren hundert Euro. Das Portmonee hatte sich in der Handtasche befunden. Sonntag geht es am Markt kriminell weiter. Um 18 Uhr sucht eine 76-jährige Weihnachtsmarktbesucherin kurz das Stadtmuseums auf, wo sie eine dunkelhaarige Frau mittleren Alters anrempelt. Wenig später stellt die Seniorin konsterniert fest: Handtasche offen, Portmonee weg. Ähnlich ergeht es einem 34-jährigen Siegburger am selben Tag auf dem Weihnachtsmarkt in der Troisdorfer Fußgängerzone. Ihm wird ein hochwertiges Handy aus der Manteltasche geklaut. Damit erbeuteten die Täter zudem Bargeld. Das hatte der Siegburger in der Handyschutzhülle verstaut.
Also: Polizei und Ordnungsamt patrouillieren häufig im Gewimmel. Achten Sie trotzdem gut auf Geld und Wertgegenstände!

 
 
Anno-Schüler am Ort des größten Verbrechens der Geschichte

"Menschliches Niemandsland"

Siegburg. Es ist der Ort des größten Menschheitsverbechens - Auschwitz. Allein die Nennung des Namens gleicht der Berührung durch eine kalte Hand. Auschwitz ist bis heute Lehre und Antrieb für uns Deutsche, sich für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung aller Bewohner des Planeten einzusetzen. Eben deshalb haben sich 22 Schüler des Anno-Gymnasiums entschieden, diesen Ort aufzusuchen. Aus freien Stücken. Und obwohl, wie ein Mädchen erzählt, die Eltern das Thema Holocaust für sich persönlich eher ausgeklammert haben. Oder umgekehrt, gerade weil die Großeltern oder andere noch lebende Zeitzeugen ihnen erzählt haben von dieser Nazizeit, die für die Oberstufenschüler längst nicht mehr nur Zeitgeschichte ist, sondern wirklich eine vergangene Epoche. Schulpfarrerin Annette Hirzel hatte die Studienfahrt mit den beiden Religionslehrern Petra Staszyk und Martin Pollmann organisiert: Rund 30 Stunden Busfahrt insgesamt, zwei Übernachtungen und ein sehr dichtes Programm. Die Schüler haben trotz der Kürze ein wenig polnische Lebensart spüren dürfen, haben sich gewundert über die überbordenden, am Abend hell erleuchteten Friedhöfe zu Allerheiligen, an denen die Polizei sogar den Verkehr hatte regeln müssen. Und sie genossen natürlich den Charme der Studentenstadt Krakau. Doch der Kern der Reise galt der Gedenkstätte Auschwitz. "Auschwitz liegt im menschlichen Niemandsland", dieser Satz des deutschsprachigen Gedenkstättenbegleiters prägte sich ein. Weil hier zu spüren ist, was man über den Kopf nicht fassen will oder kann. "Man kann das alles online oder im Fernsehen gesehen haben", schildert Annemarie, "aber die schiere Größe des Areals zu erleben, den Stacheldrahtzaun aus nächster Nähe zu sehen, das macht einem die Dimension erst einmal klar." Nah ist den Siegburger Jugendlichen das unermessliche Leid gekommen. Vor allem die Überreste der Todesmaschinerie, die Bahngleise in Birkenau, deren Weichenstellung über Leben und Tod entschieden haben. Die Fahrt des Anno-Gymnasiums wurde von der Stiftung "Erinnern ermöglichen" in Düsseldorf großzügig unterstützt.

Foto: "Arbeit macht frei". Die Siegburger Schülergruppe vom Anno vor dem zynischen Schriftzug am Lagertor. Über den Kopfhörer kamen die Erklärungen.

 
 
Gedicht von Katharina Ehrhardt über Auschwitz

Bruchstücke eines Eindrucks

Siegburg. Die 15-jährige Katharina Ehrhardt hat über die einrollenden Züge, über gewaltsam getrennte Familien und vorbereitete Gaskammern ein Gedicht geschrieben. Ein Wort fasst ihre Lyrik zusammen: "Angstblicke".

Auschwitz-Birkenau - Bruchstücke eines Eindrucks


Es ist nicht zu erklären.

Es ist nicht zu versteh'n.

Man muss es dort seh'n.

Nur Bücher, das reicht nicht.

Nur Filme, das reicht nicht.

Dort zu sein ist unsere Pflicht.



So riesig.

So leer.

Im Niemandsland.

So durchdacht.

So strukturiert.

Die Perfektion im Massenmord.



Ein Zug rollt ein. Er bleibt steh'n.

Menschen schreien, werden getrieben.

Augen, die sprechen. Angstblicke.

Seelen zerrissen, Familien getrennt.

Die Frau, ihr Mann, die Mutter, ihr Kind.

Augen, die sprechen. Angstblicke.

Sie gehen den Weg, den Weg in den Tod.

Die Gaskammer wartet, der glühende Schlot.

Augen, die sprechen. Angstblicke.

Sie gehen den Weg, den Weg in die Not.

Die Arbeit dort wartet, die Kälte, der Tod.

Augen, die sprechen. Angstblicke.

Die Zeit steht still. Minuten vergeh'n.

Ein Zug rollt ein. Er bleibt steh'n.



Aufrecht bleiben, Aufrecht steh'n.

Aufrecht bleiben, Aufrecht geh'n.

Mein größter Wunsch: ich selbst zu sein.

Schläge, Tritte, Seuche, Leid.

Der Rücken krumm, bald ist's so weit.

Mein größter Wunsch: ich selbst zu sein.



Was wäre, wenn ich ein Häftling in Birkenau gewesen wäre?

Was wäre, wenn mein kleiner Bruder bei mir gewesen wäre?

Hätte ich ihn beschützen können?

Was wäre, wenn ich in die Gaskammer gekommen wäre?

Was wäre, wenn ich hätte arbeiten müssen?

Wie lange hätte ich durchgehalten?



Was dort geschah.

Was dort war.

Es darf nie wieder sein.

Weitergeben, an unsere Kinder.

Weitergeben, an alle Zeit.

Es darf nie wieder sein.


 
 
"Menschen, die Gotteshäuser anstecken, werden elend zugrunde gehen"

Leserbrief zum Thema Pogromnacht

Siegburg. Am Sonntag berichteten wir über die Siegburger Synagoge und ihr Ende in der Progromnacht 1938. Die Siegburger Feuerwehr jener Tage habe die Synagoge abbrennen lassen, nur die angrenzenden Gebäude vor den Flammen geschützt, so schrieben wir am Sonntag und bezogen unsere Infomationen aus den offiziellen Berichten dieses Tages (den Artikel gibt es über nachstehenden Link). Nun meldete sich "siegburgaktuell"-Leser Rolf J. Hombach. Er hat diese dunklen Stunden der Siegburger Geschichte miterlebt, war beim Feuer vor Ort. Hombach schickte uns eine längere Beschreibung der Ereignisse und nimmt dabei die Feuerwehr in Schutz. Sie wollte löschen, so Hombach, doch die SA ließ sie nicht durch. Hier Hombachs Brief an die Redaktion in voller Länge.

"Als Zeitzeuge muss ich mal wieder zu dem obigen Ereignis Stellung nehmen und die Ehre unserer Feuerwehr etwas gerade rücken. Die Ereignisse waren ja ohnehin fürchterlich genug.

Da wir zu der Zeit in der Ringstraße wohnten, hatte mein Großvater irgendwie, vielleicht durch die Glocken der Feuerwehr, mitbekommen, dass die Synagoge brannte. Da ich ein sehr inniges Verhältnis zu ihm hatte, eilte er mit mir knapp fünfjährigem Bub in die Holzgasse, wo schon etliche Menschen zusammengeströmt waren. Hier hatten SA Männer in ihren braunen Uniformen auch schon eine Absperrungskette gebildet, um die Leute von den Geschehnissen fernzuhalten. Die Synagoge war ja von der Holzgasse über eine kleine Gasse, ähnlich der Kirchgasse zwischen Markt und Servatiuskirche, zugänglich. Auf der rechten Ecke der Gasse, in einem zweistöckigen Haus, war das Fischgeschäft von Herrn Enkirch, der auch mit dem Spielen der 'singenden Säge', bekannt war, die er meist im damaligen Vollmers Eck spielte. Auf der anderen Ecke war ein größeres Haus, auch mit einem Geschäft, an das ich mich nicht mehr erinnere.
Die Feuerwehr war schon vor Ort, sie hatte ja nicht weit von der Feuerwache am Markt, zwischen Museum und Färberei & Reinigung Schulz, dort wo jetzt der General Anzeiger residiert. Sie wurde aber von den SA Leuten gehindert, die Löscharbeiten direkt an der Synagoge aufzunehmen, was von den meisten Zuschauern mit Pfuirufen bedacht wurde. Die SA warnte daraufhin die Leute, nicht gegen sie zu agitieren, sie würden sich schon merken, wer das mache. Und sie stimmten das Horst Wessel Lied an: SA marschiert mit ruhig festem Schritt...

Dieses Fernhalten von der Synagoge hatte vielleicht dem jungen Moritz Heymann die Möglichkeit gegeben, von der anschließenden jüdischen Schule in das brennende Gebäude einzudringen und die Tora Rollen zu retten, die jetzt in Haifa in Israel ihren Dienst tun. Siegburgaktuell vom 9. Februar 2010 berichtete.

Mein Großvater war ein alter Siegburger, der einigen Vereinen angehörte, einer seiner Söhne, mein Onkel Jakob Schmitz, war ein bekannter Torhüter des SSV 04 Anfang des letzten Jahrhunderts. Er kannte somit viele Leute und er sagte leise zu mir: 'Diese SA Leute sind mir alle bekannt, und das sind alles Versager, die lassen jetzt ihre Macht spielen in ihren Uniformen. Und Menschen, die Gotteshäuser anstecken, werden elend zugrunde gehen.' Diese ganzen Ereignisse waren sehr eindrücklich und prägend für mich.

Nachdem der Einsatzleiter der Feuerwehr mehrmals eindringlich mit der SA gesprochen hatte, erlaubten diese nun Löscharbeiten, aber nur um die angrenzenden Gebäude zu retten. Eine schreckliche, morallose Zeit, die wir und die ganze Welt hoffentlich nie wieder erleben werden. Eine Hoffnung sicher, aber die Wirklichkeit sieht immer noch anders aus."

Foto: Blick in die Siegburger Synagoge, um 1900.

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Perfekte Illusion am Frauenparkplatz

Käfer aus der Dose

Siegburg. Sieht dieser rote Käfer nicht täuschend echt aus? Beim ersten Hinsehen meint man, Bürgermeister Franz Huhn würde die Fahrertür des VW öffnen. Obwohl tatsächlich noch viele Wolfsburger Dauerläufer auf den Straßen rollen, besteht dieser im Parkzentrum Kaiserstraße nur aus Farbe. Johannes Kremer, in Graffitikreisen unter dem Pseudonym "Octagon" bekannt, hat ihn geschaffen. Seit Jahren verschönert er gemeinsam mit Freundin Marina Rempel den öffentlichen Raum. Er (29) arbeitet mit der Dose, sie (28) umgibt als studierte Kunsthistorikerin sein Tun mit einem wissenschaftlichen Rahmen. Die Bonner Galeristin Luzia Sassen vertritt sie. Die Siegburger Parkbetriebs GmbH hat die beiden vor einiger Zeit engagiert. Erfolgreich hat das Künstlerpaar nun die ehemals grauen Wände an den Frauenparkplätzen getunt, um in der Autosprache zu bleiben. Die Idee bestand darin, durch grafische Maßnahmen einen perspektivischen Raum mit parkenden Fahrzeugen zu schaffen. Das ist exzellent gelungen. Durch Kremers kreativen Eingriff wirkt das Parkdeck weitläufiger als es in Wirklichkeit ist. Bürgermeister Franz Huhn freut sich über die erneute Verbesserung des Parkkomforts, nachdem die Verbreiterung und Begradigung der Parkzentrumseinfahrt im letzten Jahr realisiert wurde. Huhn wies darauf hin, dass das Entrée für die Fahrzeuge von der Breite her jetzt so bemessen sei, das ein Lkw einfahren könnte. "Wenn da nicht maximale Höhe von 2,20 Meter wäre, kämen die hier rein."

Die Gesellschafter der Siegburger Parkbetriebs GmbH sind die Stadt und die Parkgemeinschaft Siegburg e.V. (Zusammenschluss von Siegburger Einzelhändlern). Die GmbH betreibt außerdem das Parkzentrum Kaiserstraße.

Foto vl. (Schreiter): Johannes Kremer, Marina Rempel, Bürgermeister Franz Huhn, Harald Eichner und Wilfried Schneller (Aufsichtsratsmitglieder der Parkbetriebs GmbH) sowie Geschäftsführer Günther Haller.

 
 
Abenteurer traf auf Motorradreise die Frau fürs Leben

Destination Hanoi

Siegburg. Mit dem Motorrad zu fahren, das allein ist für viele faszinierend!Wenn man dann durch Länder fährt, wo es kaum eine "richtige" Straße gibt und mit dem Bike auch noch Höhen von über 5000 Meter erklimmt, dann wird es abenteuerlich. Die Zuhörer jedenfalls waren begeistert, was Joachim von Loeben so alles auf seiner halben Weltreise von Köln bis Hanoi erlebte. Seine Frau Marisa Castaneda, die beim Vortrag der VHS im Siegburger Stadtmuseum auch dabei war, hatte der Motorradtourist unterwegs kennen und lieben gelernt.
Problematisch, so von Loeben, seien oft die Grenzübergänge. Zöllner wurden beim Grenzübergang in den Iran sogar aus ihrer Feiertagsruhe geholt, um den Weltenbummler abzufertigen. Im Übrigen fand er die Menschen in Persien am freundlichsten. Sein Tipp: Wer Visas benötigt, kann sich an eine spezielle Troisdorfer Agentur wenden, die für etwa 10 Euro alle Formalitäten erledigt - das spart Zeit. Reisende in spe konnten sich das Buch "Impressionen einer Weltreise" beim Autor kaufen und bekamen auf Wunsch sogar eine Widmung mit dem Zusatz "Lebe Deine Träume".
Foto (Klaus Ridder): Geschi Ridder lässt sich von Joachim von Loeben ein Buch signieren. Im Hintergrund Marisa Castaneda, die der Motorradabenteurer unterwegs kennen und lieben lernte.

 
 
Kleinspielfeld gesperrt, "liegender Vandalismus" vermutet

Als Hängematte genutzt

Siegburg. Für den Spielbetrieb gesperrt werden musste das Kleinspielfeld am Schulzentrum Neuenhof. Der Grund: Die sogenannte Deckelnetzkonstruktion (verschweißte Rohre, an denen das Netz aufgehängt ist) bricht auseinander. Es besteht die Vermutung, dass sich Personen oben in das Netz gelegt haben und die Verschweißungen darunter litten.

 
 
"Rund ums Herz" trifft sich am Nikolaustag

Patient fragt - Kardiologe antwortet

Siegburg. Das Wort hat der Patient, der Kardiologe antwortet. Dr. Alexander Bitzen (Foto) von der kardiologischen Facharztpraxis SiegburgMed stellt sich übermorgen den Fragen der Selbsthilfegruppe "Rund ums Herz". Treffpunkt ist am Donnerstag, 6. Dezember, um 18.30 Uhr der Seminarraum in der 2. Etage des Gesundheitszentrums in Sankt Augustin-Mülldorf, Apotheke Dr. Hardt, Bonner Straße 81. Eingang durch die Apotheke. Weitere Auskünfte zur Selbsthilfegruppe oder zur Deutschen Herzstiftung gibt es montags bis freitags zwischen 10 Uhr und 12 Uhr unter der Telefonnummer 02242/85639 (Rainer Walterscheid) oder unter www.rundumsherz.info.
Die neue Themen- und Monatsübersicht über die Treffs der Gruppe im Jahre 2013 ist jetzt auf dem Markt. Wer Interesse hat, kann sie beim Gruppenleiter Walterscheid anfordern.

 
 
Herbst insgesamt zu trocken - Winter beginnt nasskalt

Milder November mit wenig Sonne

Siegburg. Der November 2012 war mit einer Durchschnittstemperatur von 8,1 Grad ein milder Geselle. 15,4 Grad wurden noch am 25. Tag des Nebelmonats gemessen - das ist ganz schön viel. Nur ein Tag mit (Luft-)Frost, auch das hat man im Elften des Jahres schon anders erlebt. Nicht nur die Kälte, auch der Niederschlag hielt sich in Grenzen. 26,8 Liter fielen auf den Quadratmeter, die Hälfte des langjährigen Monatsmittels, aber immer noch bedeutend mehr als letztes Jahr (0,8 Liter). Verhaltenes Plätschern hieß nicht, dass die Brille mit den dunklen Gläsern zum Späteinsatz kam. Die Sonne schien nur 34 Stunden lang ungehindert. Ganz schön düster! Anders als sein sommerlicher Vorgänger im Jahre 2011 machte der am 30. November zu Ende gegangene "Meteorologische Herbst 2012" weniger Anstalten aus dem Raster zu fallen. Es ergab sich eine Durchschnittstemperatur von 11,6 Grad (2011: 12,8), Niederschlag fiel an 24 Tagen, die Gesamtregenmenge beläuft sich auf 129,2 Liter. Das ist weitaus mehr als 2011 (71,4 Liter), jedoch ein gutes Drittel weniger als es der langjährige Schnitt vorgibt. Erwähnenswert ist zweierlei: Noch am 19. Oktober gab es mit 25,6 Grad einen Sommertag. Der Wind spielte keine Rolle. Die Spitzenböe dieses Herbsts an Allerheiligen erreichte gerade mal 56,3 km/h. Für Ost- oder Nordfriesen ein zarte Brise. Zugrunde liegen die Messwerte der Wetterstation Feuerwache.

Wie geht's jetzt weiter? So wie in den letzten Tagen erlebt. Mal Regen, mal Schnee. Typisch Dezember eben. Das Foto vom grauen Markt machte "siegburgaktuell"-Leser Michael A. Schmiedel Ende November.

 
 

Trauerfeiern und / oder Beisetzungen

Mittwoch, 5. Dezember
Nordfriedhof, 11 Uhr: Käthe Krämer
Nordfriedhof, 14:30 Uhr: Gertrud Jansen

Donnerstag, 6. Dezember
Waldfriedhof, 11 Uhr: Gerd Aye

 
 

Heute in Siegburg:

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum: Ausstellung Abi Shek: "Holzschnitte und Zeichnungen"

 

Der Tag heute:

Dienstag, der 4. Dezember, der 339. Tag in 2012

Wetter: "Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit". Barbara im grünen Kleid hoffentlich auch... Die Niederschläge gehen in kälterer Luft wieder in Schnee über, der bei 3-4 Grad aber nicht liegen bleibt. Die weiteren Aussichten: Winter total in Süd- und Ostdeutschland, im Norden und Westen ist hin und wieder ein Regentag dabei. Hier braucht Väterchen Frost wie immer Zeit, um sich festzusetzen.

 

Sonnenuntergang: 16.27 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 8.17 Uhr
Mondaufgang morgen: 23.31 Uhr
Monduntergang morgen: 12.04 Uhr

Heilige und Namenstage: Adolph (Kolping, Priester, Gesellenvater und Begründer der sozialen Kolpingsbewegung, starb 1865 in Köln); Barbara (der Legende nach um 306 im heutigen Libanon gestorbene Märtyrerin; eher unhistorisch, dennoch sehr populäre Heilige und Nothelferin; zahlreiche Volksbräuche zeigen ihre Beliebtheit: Zweige werden an ihrem Gedenktag als "Barbarazweige" von Apfel- oder Kirschbäumen abgeschnitten und ins Wasser gestellt; blühen sie am Weihnachtsfest, wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet); Christian (von Oliva, Zisterziensermönch, zog um 1206 als Glaubensbote zu den heidnischen Preußen), auch: Carsten, Christl, Kersten, Kirsten; Johannes (von Damaskus, um 650 geboren, später zum Kirchenlehrer erhoben), auch: Baptist, Giovanni, Hannes, Hanno, Hans, Jan, Janning, Janosch, Jean, Jeanette, Jens, Jo, Johann, John, Juan, Schani, Wanja.

Geburtstag: Wassily Kandinsky (1866-1944), russischer Maler, Vertreter der abstrakten Kunst, lebte zeitweise in Deutschland, von den Nazis vertrieben, starb in Paris; Rainer Maria Rilke (1875-1926), österreichischer Lyriker ("Der Panther"); Erwin von Witzleben (1881-1944), General, Widerstandskämpfer des "20. Juli" gegen das Nazi-Regime, wäre bei einem Gelingen des Aufstands gegen die braunen Staatsverbrecher als ranghöchster Soldat neuer Oberbefehlshaber der Wehrmacht geworden, bezahlte seinen Einsatz gegen Hitler mit dem Leben und wurde in Berlin-Plötzensee erhängt; Cornell Woolrich (1903-1968), amerikanischer Schriftsteller, Verfilmungen seiner Werke wurden berühmt: "Das Fenster zum Hof"/Alfred Hitchcock, "Das Geheimnis der falschen Braut"/Francois Truffeaut, "Die Nacht hat 1000 Augen"/Ted Tetzlaff; Gérard Philipe (1922-1959), französischer Schauspieler ("Fanfan, der Husar"); Horst Buchholz (1933-2003), Schauspieler ("Die glorreichen Sieben"); Harald Nägeli (1939), schweizerischer Künstler (der "Sprayer von Zürich"); Chris Hillman (1944), Bassist der "Flying Burrito Brothers" und der "Byrds"); Dennis Wilson (1944-1983), Schlagzeuger der "Beach Boys" ("Surfin' U.S.A."); Garry Rossington (1952); Gitarrist von "Lynyrd Skynyrd"); Tony Todd (1954), amerikanischer Schauspieler, gab dreimal den finsterbösen "Candyman"; Sergej Bubka (1963), ukrainischer Stabhochspringer, ging als erster Mensch über die Sechsmeter; Tyra Banks (1973); amerikanisches Model und Schauspielerin ("Coyote Ugly"); Mina Tander (1978), Schauspielerin ("Hinter dem Regenbogen"); Marc Bator (1972), Tagesschau-Sprecher; Anke Huber (1974), ehemalige Tennisspielerin; Maite Kelly (1979), Sängerin.

Todestag: 1075: Anno, Erzbischof von Köln, Reichskanzler, Begründer von Abtei und Stadt Siegburg, stirbt ungefähr 65-jährig in der Morgenfrühe des 4. Dezember, einem Freitag; mit den bischöflichen Gewändern bekleidet, wird der Tote auf einem Tragegestell aufgebahrt, um schließlich in einem aufwändigen achttägigen Zug durch die Kölner Kirchen nach Siegburg überführt zu werden; mit einem Schiff wird der Leichnam über den Rhein nach Deutz transportiert, wohl über acht Stunden, so schätzt der Siegburger Benediktiner Mauritius Mittler, habe dann der Trauerzug nach Siegburg gedauert; über die heutige Bahnhofstraße sei er ins Zentrum gelangt: "Alles", so die Schilderungen, "brach beim Anblick des toten Bischofs und Gründers der Abtei in solches Klagen und Weinen" aus; nach zwischenzeitlicher sechsjähriger aufwändiger Sanierung kehrt der kostbare Reliquienschrein 2007 auf die Abtei zurück; Anno II. wird 1183 heilig gesprochen; 1588: Thomas Hobbes, der englische Mathematiker, Philosoph und Staatstheoretiker, bekannt durch sein Hauptwerk "Leviathan", stirbt 91-jährig in Derbyshire; 1642: Armand Jean du Plessis Richelieu, der Kardinal und heimliche Herrscher Frankreichs ("Rote Eminenz") stirbt 57-jährig in Paris; 1899: Leopold Ullstein, der Verleger und Gründer der "Berliner Morgenpost" stirbt 73-jährig; 1933: Stefan George, der Dichter ("Der Krieg") stirbt 55-jährig in Minusio/Locarno; 1976: Benjamin Britten, der britische Komponist stirbt 63-jährig in Suffolk; 1976: Tommy Bolin, der amerikanische Gitarrist von "Deep Purple" stirbt 25-jährig in Miami; 1987: Rouben Mamoulian, der Regisseur ("Dr. Jekyll und Mr. Hyde", "Im Zeichen des Zorro") stirbt 89-jährig im kalifornischen Woodland Hills; 1993: Frank Zappa, der amerikanische Musiker ("Mothers of Invention" und solo) stirbt 52-jährig im kalifornischen Laurel Canyon; 2011: Socrates, der 60-fache Kapitän und Mittelfeldregisseur der brasilianischen Fußball-Nationalmannschaft (22 Tore), Weltmeister 1982 in Spanien und 1986 in Mexiko, danach Kinderarzt, stets gegen Militärdiktatur und für die Demokratie engagiert, stirbt 57-jährig in Sao Paulo.

 

Historisches Kalenderblatt:

Die "Mary Celeste" als sie noch "Amazon" hieß

Vor 140 Jahren - 4. Dezember 1872
Ist das unheimlich: Die Bark "Dei Gratia" sichtet mitten auf dem Atlantik treibend ein Geisterschiff. Es ist die "Mary Celeste", ursprünglich auf den Namen "The Amazon" getauft. Knapp einen Monat zuvor hatte der Frachtsegler in New York Industriealkohol geladen und lief nach Genua aus. Doch jetzt ist das 31 Meter lange Schiff, wenn auch gut erhalten, menschenleer. Kapitän Benjamin Briggs, die siebenköpfige Besatzung und zwei Passagiere, Briggs Frau Sarah Elizabeth und Tochter Sophia Mathilda (2) - alle sind verschwunden. In der Kombüse ist der Herd aus der Verankerung gerissen. Im Laderaum sind neun Alkoholfässer leer. Der letzte Eintrag im Logbuch stammt vom 25. November und weist eine Position unweit der Azoreninsel St. Mary/Santa Maria aus. Neben den üblichen Bermuda-Dreieck- und Außerirdischen-Spinner-Theorien halten sich zwei Erklärungsversuche. Der eine: Angesetzter Sand rund um einigen Azoreninseln ist unstabil, rutscht bei Berührungen in die Tiefe. Das Schiff habe sich so vom Anker gelöst, die Menschen einsam zurückgelassen. Theorie 2: Austretende Alkoholdämpfe aus dem Frachtraum haben zu einer Verpuffung in der Kombüse geführt. Aus Angst vor dem hochgefährlichen Äthanol-Luft-Gemisch seien die Schiffsinsassen ins angehängte Rettungsboot umgezogen. Das habe sich losgerissen. Wie auch immer: Das Geisterschiff wird berühmt. Sänger Al Stewart behandelt das Schicksal in den 1980-er-Jahren in seinem Song "Life in Dark Water" auf dem Album "Time Passages". Sherlock-Holmes-Autor Sir Arthur Conan Doyle legt es 1894 seinen Erlebnisberichten des Seefahrers J. Habakuk Jephson zugrunde. Und Steven King erwähnt die "Mary Cleste" in seiner Novelle "Langoliers", in der Menschen auf einem Interkontinentalflug verschwinden. Dazu gibt es Dutzende weitere Filme und Bücher über das Thema.

Vor 115 Jahren - 4. Dezember 1897
Ein Friedensvertrag beendet den Türkisch-Griechischen Krieg. Kreta wird internationales Protektorat. Griechenland werden so hohe Reparationsforderungen auferlegt, dass das Land in der Folge in die Insolvenz gerät.

Vor 40 Jahren - 4. Dezember 1972
Bei dem furchtbaren Flugzeugunglück einer Spantax-Maschine auf Teneriffa sind am Sonntag 155 Menschen ums Leben gekommen. 144 sind Deutsche, denn Ziel war München-Riem. Und unter den deutschen Toten sind fast ausschließlich Omnibusunternehmer aus Bayern. Über 60 bayrische Betriebe stehen jetzt vor dem Aus. Ihre Firmeninhaber sind tot. Viele Mitarbeiter wissen nicht, wie es weitergehen soll. Zahlreiche Autobuslinien, vornehmlich für Schüler und Arbeiter, fallen am Morgen. So verlor das Unternehmen Frey mit 13 Angestellten alle fünf im Betrieb mitarbeitenden Familienangehörigen. Der einzige lebende Sohn ist 16 Jahre. Lange hatten sich am Sonntag in Riem verzweifelte Szenen abgespielt, als die wartenden Angehörigen die Hoffnung nicht aufgeben wollten. Durch den Absturz werden 50 Kinder zu Waisen. Kaum einer der Toten wird identifiziert werden können.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 40 Jahren - Dezember 1972
Das Siegburger Hotel zum Stern (100 Betten) hat seit Beginn des Monats geschlossen. Damit hat eines der ältesten Hotels im gesamten weiten Kreisgebiet den Betrieb eingestellt. Wie es weitergehen soll, ist offen. Bis ins 16. Jahrhundert reichen die Wurzeln der Traditionsherberge, einst Gastwirtschaft mit Metzgerei und Übernachtungsbetrieb. Metzger Heinrich Linder kaufte das Haus 1895 und baute es um. In der dritten Generation führten es bis jetzt die Geschwister Anna Marie und Albert Linder. Der große Saal, Zentrum und Schauplatz vieler Festlichkeit und großer Veranstaltungen, ist schon seit fünf Jahren geschlossen und als Verkaufsfläche verpachtet. Steigende Kosten und die Personalsituation werden als Schließungsgrund angeführt. Zu den prominenten Gästen im Stern zählten auch die Bundeskanzler Konrad Adenauer und Ludwig Erhard. Foto: Hotel zum Stern am Markt in frühen Jahren.

 
 
Vor 40 Jahren - Dezember 1972

Die Krypta in der Abtei auf dem Michaelsberg soll endlich restauriert werden. Und das ist dringend nötig. Der Verein der Freunde und Förderer leistet einen wesentlichen finanziellen Beitrag zu den Gesamtkosten von 100.000 Euro. Acht lange Jahre war die Krypta, ältester teil der Kirche, nach den Kriegszerstörungen ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Wandverkleidungen sind verfault. Neben der Sanierung soll auch eine neue Beleuchtung her. Unter anderem sollen die historischen Säulen angestrahlt werden. Foto: Die Krypta 1959.

 
 

Öffnungszeiten:

Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
Heute: Apotheke am Holztor, Zeithstr. 7, Siegburg, Tel.: 02241/62944
Ab 22 Uhr: Falken-Apotheke, Kölnstr. 93, St. Augustin, Tel.: 02241/203216

Mittwoch: Rats-Apotheke, Nogenter Platz 3, Siegburg, Tel.: 02241/51132
ab 22 Uhr: Antonius Apotheke, Steinkreuzstr. 21, St. Augustin, Tel.: 02241/334510

Donnerstag: Alte Apotheke, Markt 47, Siegburg, Tel.: 02241/63160
Ab 22 Uhr: Rosen-Apotheke, Niederpleiser Str. 48, St. Augustin, Tel.: 02241/342040

 
 

Kinoprogramm Dienstag, 4. Dezember:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil 2 : 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Die Hüter des Lichts : 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Skyfall : 17 Uhr, 20 Uhr
Wie beim ersten Mal : 20:15 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Anleitung zum Unglücklichsein : 17 Uhr, 19 Uhr
Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil 2 :14:45 Uhr, 17:30 Uhr, 19:30 Uhr, 20:15 Uhr
Cloud Atlas : 20 Uhr
Das Geheimnis der Feenflügel : 15:15 Uhr
Das Schwergewicht : 14:45 Uhr
Die Hüter des Lichts : 14:30 Uhr, 16:45 Uhr, 19 Uhr
Hotel Transsilvanien 3D : 14:45 Uhr
Killing Them Softly : 17:15 Uhr
Madagascar 3: Flucht durch Europa 3D : 14:45 Uhr
Silent Hill: Revelation 3D : 17:15 Uhr
Sinister : 21 Uhr
Skyfall : 14:45 Uhr, 17 Uhr, 19:30 Uhr, 20:15 Uhr
The Man with the Iron Fists : 17:45 Uhr, 20:45 Uhr

 

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