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Siegburg - Logo 20. Februar 2012  
 
Wenn dat Trömmelche jeht...

Zoch ruckelt um eins los

Siegburg. Heute um 13 Uhr setzt sich der rollende Höhepunkt des Straßenkarnevals, der Rosenmontagszug, in Bewegung. Wie immer geht's von der Brückberg-Kaserne über die Luisen- und Kaiserstraße auf den Markt. Von dort über die Bahnhofstraße, Neue Poststraße, Tierbungertstraße und Annostraße zurück ins Herz der Stadt und weiter die Mühlenstraße entlang bis zum Kaiser-Wilhelm-Platz, wo sich der Zug auflöst. Ein paar nackte Zahlen: 3,7 km Zugweg, ca. 4 Stunden Dauer, über 2.000 Teilnehmer, 27 Prunk- und Motivwagen, 24 Bagagewagen und mindestens 10 Tonnen Wurfmaterial. Apropos nackt. Zu viel ungeschützte Haut verbietet sich, das Fell des Bären bietet sich dagegen als Kostümierung an. Nach frostiger Nacht erwarten uns maximal vier Grad. Ävver Sunnesching!

 
 
...dann stonn mer all parat

"Trotzköpp" und "FunKöwys Jecks"

Siegburg. Nicht nur die großen Karnevalsgesellschaften beteiligen sich am Rosenmontagszug, auch kleinere Gruppen sind am Start. So bringen die Wolsdorfer "Trotzköpp" jedes Jahr Farbe in den Zoch, sie sind bekannt für ihre Kreativität. In diesem Jahr haben sie den Euro Rettungsschirm auf dem Trotzkopf. Dann die "FunKöwy Jecks", ein wahrhaft komischer Name. Eine paar Freunde hatten im Jahr 2011 die Idee, den Karnevalspartymarathon am Rosenmontag noch zu verlängern. "Wir marschieren da mit!", so die Resolution. Der Name setzt sich folgendermaßen zusammen: einerseits das englische "Funky", andererseits das geographische Kürzel Köwi - Königswinter. Ein großer Gruppenteil stammt von dort. Ist ja auch viel schöner bei uns...

 
 
Lustige Weiber lernten den Piratentanz

Stallberger Brille

Siegburg. Melanie Weber leitete die Sitzung der "Lustigen Weiber" beim Stallberger Weeverfasteloovend. Sie sprang in diesem Jahr für Präsidentin Andrea Krahe-Fabri ein, die als Hofdame der Siegburgia zu Seite stand. Der Pfarrer-Rupprecht-Saal war voll mit närrischen Weiber, die sichtlich Ihren Spaß hatten. Am Schluss lernten sie den Piratentanz, zuvor wurde die erste "Stallberger Brille" präsentiert, für die Männer im Stadtteil, die noch nicht den richtigen Durchblick haben. Gibt's die? Foto: Berwian.

 
 
15 Wochen Intensivstudium ab Donnerstag

Deutsch als Zweitsprache

Siegburg. Der Weg zur Integration führt immer über die deutsche Sprache. Haben Sie bereits den "Deutsch-Test für Zuwanderer" auf Niveau B1 oder das "Zertifikat Deutsch B1" bestanden? Möchten Sie sich intensiv auf das nächste Niveau und die telc Prüfung B2 vorbereiten? Möchten Sie so schnell wie möglich Ihre Kenntnisse erweitern? Dann sind Sie in dem hier beschriebenen VHS-Kurs richtig. Mit Hörübungen aus Alltagssituationen und Texten aus vielfältigen Themenbereichen lernen Sie, sich gut und angemessen auszudrücken. In Gruppen- und Partnerarbeit machen Sie sich mit Prüfungsanforderungen vertraut. Dies ist der erste von insgesamt drei Kursen, die auf die Prüfung "Zertifikat Deutsch B2" vorbereiten. 15 Sitzungen, immer donnerstags von 8.30 bis 10 Uhr, am 23. Februar geht es im Augustiner Dietrich-Bonhoeffer-Haus los. Im Entgelt von 163 Euro sind 3 Euro für Kopien enthalten. Informationen bei Marzena Apitz, marzena.apitz@vhs-rhein-sieg.de, Telefon 02241 3097-10.

 
 

Heute in Siegburg:

13 Uhr, ab Luisenstraße: Rosenmontagszug (siehe oben)

 

Der Tag heute:

Montag, der 20. Februar, der 51. Tag in 2012, Rosenmontag

Wetter: Sonnig und trocken. Der Prinz heißt Sola, was will man anderes erwarten?

 

Sonnenuntergang: 17.54 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.36 Uhr
Mondaufgang morgen: 6.29 Uhr
Monduntergang morgen: 16.40 Uhr

Heilige und Namenstage: Falko (frühchristlicher Bischof von Tongern und Maastricht, starb um 512); Jordan (Mai, hilfsbereiter Franziskaner-Laienbruder, starb 1922).

Geburtstag: Enzo Ferrari (1898-1988), italienischer Autobauer, begann 1919 als Rennfahrer für Alfa Romeo, gründete seine legendäre Firma 1943; Heinz Erhard (1909-1979), Dichter ("Was bin ich wieder für ein Schelm") und Schauspieler ("Drei Mann in einem Boot") populärer Humorist und Komiker in der Zeit des Wirtschaftswunders, verstand es wie kein anderer, bekannte Lebensweisheiten umzuformulieren: "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung"; Karl Hans Albrecht (1920), Unternehmer, ab 1960 bis zum Rückzug 1994 zuständig für Aldi-Süd; Sidney Poitier (1927), amerikanischer Schauspieler ("In der Hitze der Nacht"), erster schwarzer Hollywood-Star; Robert Altman (1925-2006), amerikanischer Regisseur ("Nashville"), Ehrenoscar 2006 für das Lebenswerk; Amanda Blake (1929-1989), amerikanische Schauspielerin, die "Miss Kitty" aus "Rauchende Colts"; Buffy Sainte-Marie (1941), kanadische Sängerin ("Soldier Blue") und Songschreiberin ("Universal Soldier", "Up Where We Belong"); Peter Strauss (1947), amerikanischer Schauspieler ("Soldier Blue"/"Das Wiegenlied vom Totschlag", mimte den "Rudi Jordache" in "Reich und Arm"); Stefan Waggershausen (1949), Sänger ("Tief im Süden meines Herzens", mit Alice 1984 "Zu nah am Feuer"); Gordon Brown (1951), britischer Labour-Politiker, von 2007 bis 2010 Premier; Sabine Kaack (1959), Schauspielerin ("Diese Drombuschs", "Die Camper", "Da kommt Kalle"); Cindy Crawford (1966), amerikanisches Model, Ex von Richard Gere; Kurt Cobain (1967-1994), amerikanischer Rockmusiker der Band Nirvana, wechselte mit einer Überdosis Heroin und einer Schrotflinten-Ladung ins gleichnamige hinüber; Julia Jentsch (1978), Schauspielerin ("Sophie Scholl - Die letzten Tage"); Elisabeth "Lizz" Görgl (1981), österreichische Skirennläuferin, Doppel-Weltmeisterin in Abfahrt und Super-G bei der WM in Garmisch-Partenkirchen 2011; Rihanna (1988), auf Barbados geborene Pop-Sängerin, toppte sogar Superstar Shania Twain, indem im November 2008 acht Songs ihres Albums "Good Girl Gone Bad" gleichzeitig unter den Top-100 auftauchten.

Todestag: 1755: Charles de Montesquieu, der französische Philosoph stirbt 66-jährig in Paris; 1810: Andreas Hofer, der Südtiroler Freiheitskämpfer und Gastwirt in St. Leonard stirbt 42-jährig in Mantua unter den Kugeln eines Exekutionskommandos auf Befehl Napoleons I., dessen Truppen er als Anführer der Tiroler Widerstandsbewegung mitsamt den bayerischen Einheiten dreimal am Bergisel 1809 verdroschen hatte; wenig mit Freiheit am Sepplhut hatte Hofer allerdings gesellschaftspolitisch, so missfielen dem erzkonservativen Alpen-Taliban "zu wenig bekleidete Frauenzimmer", die er per Erlass anwies, unter anderem nicht mehr "das Armfleisch zu wenig" oder nur mit "durchsichtigen Hadern" zu bedecken; und nach der ersten Bergisel-Schlacht kam es in Innsbruck zu Ausschreitungen gegenüber jüdischen Bewohnern; 1969: Karl Jaspers, der Philosoph stirbt 85-jährig in Basel; 2010: Alexander Haig, der amerikanische ehemalige NATO-Oberbefehlshaber in Europa, Stabschef im Weißen Haus unter Richard Nixon und Gerald Ford sowie US-Außenminister unter Ronald Reagan stirbt 85-jährig in Baltimore, 2011: Helmut Ringelmann, der Filmproduzent ("Derrick", "Der Alte") stirbt 84-jährig in Grünwald.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 60 Jahren - 20. Februar 1952
"Zu Essen haben wir genug an Bord, in dieser Beziehung ist alles in Ordnung: 2.000 Zigaretten, zwei Kisten Gin - was brauchen wir mehr?" Das sagt Humphrey Bogart zu Katharine Hepburn in "African Queen", dem John-Huston-Film, der in den Staaten Premiere hat. Für die Rolle des raubeinigen Kapitäns Allnut kriegt Bogart den Oscar. Die Handlung: Mit dem altersschwachen Dampfer "African Queen" kommt Allnut während des Ersten Weltkriegs nach Deutsch-Ostafrika und lernt in einem Dorf die altjüngferliche Missionarin Rose, gespielt von Hepburn, kennen. Die deutschen zerstören das Dorf, der trinkfeste Kettenraucher fährt mit der Sittenstrengen flussabwärts. Eine Explosion rettet sie vor der Hinrichtung, nachdem sie zuvor mit einem selbstgebauten Torpedo ein deutsches Schiff angreifen. Das bundesdeutsche Publikum durfte erst 1959 eine um als deutschfeindlich aufgefasste Passagen gekürzte zensierte Fassung sehen.

Vor 50 Jahren - 20. Februar 1962
Erster Amerikaner im All: John Glenn umrundet die Erde in einer Raumkapsel, und das dreimal. Reisezeit: Knapp fünf Stunden.

Vor 45 Jahren - 20. Februar 1967
Die Volkskammer der DDR beschließt das Gesetz über eine eigene DDR-Staatbürgerschaft. Die SED-Führung grenzt sich weiter vom Westen ab.

 
 
Vor 45 Jahren - 20. Februar 1967

Über eine angebliche "sensationelle Wende im Mordfall Kennedy" berichtet die Deutsche Presseagentur (dpa): "Vor Pressevertretern erklärte der Staatsanwalt von New Orleans, Jim Garrison, außer Lee Harvey Oswald seien noch andere Leute an dem Attentat auf Präsident John F. Kennedy beteiligt gewesen und der Plan sei in New Orleans vorbereitet worden." Garrison betonte, die Feststellung der Warren-Untersuchungskommission, nach welcher Oswald Allein-Täter sei, treffe nicht zu. Zwar sei die Kommission mit den fähigsten Männern besetzt gewesen, habe aber nicht genügend Auswertungsmöglichkeiten gehabt. Garrison jetzt: "Im vergangenen November habe ich mich in die Angelegenheit vertieft, weil Oswald kurz vor dem Attentat sechs Monate in New Orleans verbracht hat. Ich habe mich durch die 26 Bände des Warren-Reports gearbeitet. Als Ergebnis begann ich die Untersuchungen. Die Untersuchungen führten zu neuen Fäden, denen wir nachgingen, und andere Verbindungen wurden bloßgelegt." Warren kündigte mehrere Verhaftungen an. Weder CIA, FBI noch Justizministerium nehmen Stellung. Im März verhaftet Warren den Geschäftsmann Clay Shaw, muss aber zwei Jahre auf die Eröffnung der Hauptverhandlung warten. Der wichtigste Belastungszeuge verstirbt ihm zwischenzeitlich an einer Überdosis Proloid, hinterläßt zwei nicht unterschriebene Abschiedsbriefe. Jahrzehnte später werden Garrisons Ermittlungen zum Stoff des Spielfilms "JFK - Tatort Dallas" von Regisseur Oliver Stone. Garrisons Rolle spielt Kevin Costner, Garrison selbst ist in einem kurzen Take als Earl Warren zu sehen. Gegner des Staatsanwalts führen an, dieser habe erst eine Schlussfolgerung gezogen und dann "paranoid" die Fakten so angeordnet, dass sie passten. Garrison stirbt 1992, ein Jahr nach Stones "JFK", 90-jährig in New Orleans. Foto: Staatsanwalt Jim Garrison 1967.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 45 Jahren - 20. Februar 1967
Eine Halbzeit darf der SSV vor 2.600 Zuschauern an der Waldstraße mitspielen, führt sogar zur Pause mit 3:1 gegen die Amateure des 1. FC Köln. Die sechs weiteren Treffer zwischen 46. und 90. Minute erzielen freilich allein die Geißböcke. Am Ende setzt es in der Verbandsliga-Partie eine herbe 3:7-Heimklatsche. Es waren die "schlimmsten drei Minuten" der Saison: 58., 59. und 60. Minute, klatsch, führten die Domstädter 4:3 und fingen das Zaubern an: "Teilweise nur noch Zuschauen" habe der SSV gekonnt, schreibt der Sportreporter: "Sie konnten da einfach nicht mehr mitkommen, hatten eine halbe Stunde keine einzige Chance." Man könne FC-Trainer Schorch Stollenwerk zu seinem Team nur gratulieren. Die Partie leitete Bundesligaschiri Berthold Schmidt.

 
 
Vor 40 Jahren - Februar 1972

Rund 195 Millionen DM will die Stadt Siegburg bis 1975 in den Hoch- und Tiefbau investieren, so die vom Stadtrat verabschiedeten mittelfristigen Planungen. 15,5 Millionen DM entfallen auf die Straßensanierung, davon 2,4 Millionen DM in diesem Jahr. Teuerste Einzelprojekte sind die Weierstraße mit 300.000 und die Alfred-Keller-Straße mit 240.000 DM. Viel Geld wird vergraben: Allein der Kanalsammler Heinrichstraße saugt eine Million DM ab, die Entwässerung des Kaldauer Siedlungsareals zwischen Mühlenhof-, Rotdorn- und Weißdornweg schluckt eine weitere halbe Million. Neun Millionen sind für die Erweiterung der Grund- und Hauptschulen eingeplant, in diesem Jahr 1,2 Millionen für die Schule Innere Stadt. Und da sind die Träume vom neuen Kulturzentrum, nachdem Bücherei und Museum dem Kaufhofprojekt wichen. Acht Millionen sind veranschlagt. Die Stützmauern am Michaelsberg müssen die nächsten Jahre jeweils mit einer halben Million stabilisiert werden. 1974 sollen Stadion Bernhardstraße und Sportplatz Kaldauen fertig sein, 17 Millionen sind für das Schulzentrum Am Neuenhof geplant. Der Umbau des Bahnhofsvorplatzes soll vier Millionen kosten. Weit über 20 Millionen wird sich die Stadt sparen können, die Planungen für den Bau der Wahnsinns-Ostring-Trasse auf Stelzen am Michaelsberg vorbei kommt später auf den Müll. Foto: Immer für eine halbe Million pro Jahr gut: Sanierung der Stützmauern der Abtei.

 
 

Öffnungszeiten:

Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale

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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
Heute: Apotheke am Holztor, Zeithstraße 7, Siegburg, Tel.: 6 29 44
ab 22 Uhr: Apotheke Dr. Hardt, Bonner Straße 81, St. Augustin, Tel.: 93 21 30

Dienstag: Kaiser-Apotheke, Kaiserstraße 71, Siegburg, Tel.: 5 05 28
ab 22 Uhr: Pleis-Apotheke, Niederpleiser Straße 87, St. Augustin, Tel.: 33 66 55

Mittwoch: Alte Apotheke, Markt 47, Siegburg, Tel.: 6 31 60
Ab 22 Uhr: Augustinus-Apotheke, Uhlandstraße 13, St. Augustin, Tel.: 20 42 00

 
 

Kinoprogramm Montag, 20. Februar:

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Der Ruf der Wale : 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Extrem laut und unglaublich nah : 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Fünf Freunde : 14:45 Uhr
Für immer Liebe : 15 Uhr, 20:15 Uhr
Gefährten 17 Uhr, 20 Uhr
Hugo Cabret 3D : 14:45 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Sex on the Beach : 18:45 Uhr
Star Wars 3D: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung 3D : 14:45 Uhr, 17:30 Uhr
Underworld Awakening 3D : 21 Uhr
Yoko : 14:45 Uhr, 16:45 Uhr
Ziemlich beste Freunde : 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr

 

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