Artikel enthüllt: Es gab Widerstand gegen das Regime im März 45!

Stadt der mutigen Frauen

Siegburg. Geschichte kann so spannend sein... Es ist ein Jahr her, da veröffentlichte der Siegburger Dr. Hermann Joseph Roggendorf in den städtischen "65er Nachrichten" einen Bericht über das Tagebucheintrag des NS-Chefpropagandisten Joseph Goebbels. Darum geht's: Im Frühjahr 45 ist der Krieg längst verloren, Goebbels weiß das. Zur Verschlechterung einer Laune tragen Berichte über eine Demoralisierung im Westen bei. "In Siegburg", so notierte er am 30. März zähneknirschend, "hat eine Frauendemonstration zur Stadtkommandantur stattgefunden, die eine Niederlegung der Waffen und die Kapitulation verlangte". Roggendorf entdeckte die Zeilen bei der Lektüre der edierten Goebbels-Tagebücher, zögerte nicht, verpackte sie in einen ansprechenden Artikel und schickte sie der Redaktion der 65er Nachrichten. Allein die Tatsache, dass es in Siegburg eine Demonstration - also Widerstand - kurz vor Kriegsende gegeben haben soll, war unbekannt, selbst Experten hörten erstmals davon. Doch es ging noch weiter.
In Bergisch Gladbach las der Ex-Siegburger Dr. med. Franz Bange den Roggendorf-Artikel. "Das Beschriebene kommt mir bekannt vor", grübelte er, stieg auf den Speicher und fand, wonach er gesucht hatte - den Nachlass seines Vaters. Dr. Bange senior, ehemaliger Kreisarzt in Siegburg, beschrieb den Zug der mutigen Frauen detailliert in seiner unveröffentlichten Autobiographie! Die Memoiren schickte sein Sohn ins Rathaus, um sie ebenfalls in der Seniorenzeitschrift veröffentlichen zu lassen. Und so steht nun im aktuellen Heft alles drin, was man zu den Ereignissen im März 1945 wissen muss. "Am Sonntag vor Ostern (...) zogen in der Mittagsstunde ca. 100 Frauen, denen sich immer mehr zugesellten, so dass es schließlich 200 waren, auf den Straßen Siegburgs zum Kampfkommandanten, der im Keller der Kreisleitung saß."
Nur zur Verdeutlichung: 200 aufgebrachte Frauen in offener Auflehnung gegen das Regime! Der Marsch der Verzweiflung sucht wahrscheinlich über das Rheinland hinaus seinesgleichen!
Weiter im Text des ehemaligen Kreisarztes Bange, der unmittelbar dabei gewesen sein muss: "Die Sprecherin der Siegburger Frauen war Frau Küpper. Auf die Frage des eben angekommenen Kampfkommandanten, Oberst von Wodtke, wer ihr das Recht gebe, namens der Siegburger Frauen bei ihm vorzusprechen, antwortet sie: 'Das Recht geben mir acht tote Familienangehörige, das Recht gibt mir mein im Kriege gefallener Mann! Die Frauen bitten dem Kampf ein Ende zu machen.'"
Aus den Worten Banges klingt Verständnis durch. Viele der Frauen, so der Zeitzeuge, hätten nach Fliegerangriffen ihre Häuser verloren, hausten nun in den nasskalten Stollen des Michaelsbergs. Dort gehe es schrecklich zu. "Schon lange ist kein Trinkwasser mehr vorhanden. Krankheiten treten immer häufiger auf. Das Leben in den Stollen und Bunkern ist kaum noch zu ertragen." Trotzdem kam es, wie es kommen musste. "Der Oberst entließ sie ohne ein Wort der Hoffnung oder des Entgegenkommens. Die Frauen kehrten in ihre Stollen zurück und waren noch mehr niedergeschlagen."
Die spannende Geschichte der 200 mutigen Siegburgerinnen finden Sie auf Seite 46/47 der aktuellen 65er Nachrichten. Die Frühjahrsausgabe der Zeitschrift liegt in einer Auflage von 8.000 kostenlosen Exemplaren vor. Siegburgern über 65 wird sie zugestellt. Solange der Vorrat reicht, können sich Interessierte die Zeitschrift im Foyer des Rathauses oder im Bürgerservice abholen.
Noch mehr "Stollenerlebnisse", diesmal von Siegburgs Ex-Vizebürgermeister Erich Nießen, finden sie unter folgendem Link. Foto: Zerstörte Häuser in der Brandstraße im Frühjahr 45.
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Huhn kritisiert erneut "Steffi"-Betreiberkonzept - Streit um Maßnahmen

Dreck und Randale nach "Flatrate"-Saufen

Siegburg. Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Wohnbereich um die umstrittene Diskothek "Siegburger Steffi" beschloss der Stadtrat. Allerdings nicht einvernehmlich. Die Grünen lehnten es ab, dass die Stadt auf eigene Kosten ein privates Reinigungsunternehmen beauftragt, welche die Straßen und Gehwege samstags und sonntags zwischen 6 und 8 Uhr morgens sowie während der Ferienzeiten auch donnerstags säubert. Kohorten alkoholisierter auswärtiger Besucher pflegen dann nicht selten zu randalieren und für erhebliche Verschmutzungen zu sorgen. Der Leidensdruck der Anwohner ist seit langem hoch, die Nerven sind angespannt. Patrouilliere ein Sicherheitsdienst, schmeiße auch keiner was weg, meinten die Grünen. Die Stadtverwaltung entgegnete, auch mit Security-Kräften sei keineswegs sicherzustellen, dass im Gebiet von Hopfengartenstraße, Frankfurter Straße, Wilhelm-Ostwald-Straße sowie weiterer anliegender Wege Verschmutzungen zu verhindern seien. Erneut übte Bürgermeister Franz Huhn Kritik am Betreiberkonzept der Disco, die mit billigen 99-Cent-Getränkeangeboten, auf Neudeutsch häufig als "Flatrate-Saufen" kritisiert, von außen gezielt eine problematische Kundschaft in die Kreisstadt ziehe. Der Rat einigte sich darauf, trotz vorläufiger Haushaltsführung für Überwachungen durch zusätzliche Dienste zu sorgen. Auch an Kleinspielanlagen und Spielplätzen, die in wärmerer Jahreszeit wieder eine "Kundschaft" anlocken, für die sie nicht bestimmt sind, sollen wieder Kontrollen laufen. Foto: Die Anlieger der Hopfengartenstraße leiden unter auswärtigen Steffi-Besuchern, die Stadt will für mehr Sicherheit sorgen.

Kölner Blasorchester kommt ins Stadtmuseum

Dicke Luft wieder da

Siegburg. Seit über 30 Jahren kämpfen Frauen und Männer des Blasorchesters "Dicke Luft" auf Straßen, Plätzen und in Hallen gegen das herrschende Imperium des schlechten musikalischen Geschmacks, das fortlaufend Anschläge auf die Innenohre der unfreiwilligen Zuhörer ausübt und sie ins Verderben treibt. Phasenweise gibt es als Therapie neben neuen Stücken vielleicht sogar eine Uraufführung!
Das rund 20 Musiker starke Orchester war in den achtziger Jahren die Hausband der Kölner alternativen Szene. Es fühlt sich der musikalischen Welt eines Kurt Weill und seiner Gesinnungsgenossen verpflichtet. Aber das Repertoire hat sich längst erweitert: Jazz, Rock und Weltmusik, aber auch Klassik und Improvisationen gehören zum Programm. Ein Abend- und Bühnenfüllendes Erlebnis eben.
Das fast schon als traditionell zu bezeichnede Konzert im Stadtmuseum beginnt um 20 Uhr am Sonntag, 26. März, der Eintritt beträgt 13, ermäßigt 9 Euro. Karten gibt es an der Museumskasse und an allen bekannten Bonnticket- und Kölnticket-Vorverkaufsstellen. Foto: Dicke Luft in Sevilla

Unmittelbar vor dem Beben fiel Yuzawa-Schild zu Boden

Schlechtes Omen

Siegburg. Auf das schlechte Omen folgte die Katastrophe. In der Nacht vom 10. auf den 11. März zerschellte das japanische Straßenschild am Siegburger Yuzawa-Weg am Boden, zersprang in mehrere Teile. Kurze Zeit später bebte in Japan die Erde - mit bekannt schrecklichen Folgen. Ob Vandalen das Schild heruntergerissen haben oder es sich von selbst löste, bleibt wahrscheinlich ungeklärt. Die japanischen Freunde, die es der Stadt einst zur Eröffnung des Yuzawa-Weges schenkten, wollen in naher Zukunft Ersatz schicken.
Foto: Da war es noch heil: Das blaue Zusatzschild mit der japanischen Bezeichnung ist kaputt, Anwohner kehrten die Reste am Tag des Erdbebens zusammen.

Samstag, 19. März, der 78. Tag in 2011

Der Tag heute:

Wetter: "Ist Sankt Joseph hell und klar, kündet er an ein gutes Jahr." Wir dürfen hoffen... Heute kehrt die Sonne zurück, die Temperatur liegt bei 10 Grad.

Darstellung des Heiligen Josef von Guido Reni

Heilige und Namenstage: Joseph (Zimmermann in Nazareth/Galiläa, biblischer Ziehvater Jesu; war mit der 14-jährigen schwangeren Maria verlobt, wollte sie zunächst verlassen; im Traum von einem Engel aufgefordert, mit seiner Familie vor König Herodes nach Ägypten zu fliehen, kehrte nach dessen Tod zurück. Zuletzt in der Bibel erwähnt, als der zwölfjährige Jesu im Tempel mit Schriftgelehrten diskutierte. Das öffentliche Auftreten und die Kreuzigung Jesu hat sein Ziehvater wahrscheinlich nicht mehr miterlebt), auch: Josef, Jupp, Giuseppe, José, Josip, Jussuf, Pepe, Seppi, Josepha, Josefine, Josefina, Giuseppa, Pepita.

Henry Morton Stanley trifft den Gesuchten: "Dr. Livingstone, I presume?".

Geburtstag: David Livingstone (1813-1873), schottischer Missionar und Afrikaforscher; zeitweise galt er als verschollen, als der zu seiner Suche entsandte Henry Morton Stanley ihn in Ujiji entdeckte, sprach er die legendären Worten: "Dr. Livingstone, nehme ich an?"; Wyatt Earp (1848-1929), amerikanischer Revolverheld, Glücksspieler und zuweilen Gesetzeshüter, errang legendäre Berühmtheit durch seine und "Doc Holidays" Beteiligung an der Schießerei am "O.K.Corall"; Max Reger (1873-1916), Komponist; Fréderic Joliot-Curie (1900-1958), französischer Physiker, Chemienobelpreis 1935; Josef Wirmer (1901-1944), Jurist und Widerstandskämpfer gegen die Nazis, in Berlin-Plötzensee hingerichtet; Hans Mayer (1907-2001), Literaturwissenschaftler; Josef Stingl (1919-2004), langjähriger Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, handelte sich als schon ritualhafter Verkünder der monatlichen Arbeitslosenstatistiken den Spitznamen "Bundesunke" ein; Hans Küng (1928), schweizerischer Theologe und renommierter katholischer Kirchenkritiker, stellte das "Unfehlbarkeits-Dogma" des Papstes öffentlich in Frage und kassierte dafür den vatikanischen Entzug der Lehrerlaubnis; Philip Roth (1933), amerikanischer Schriftsteller, beschreibt und entlarvt Psychosen von US-Intellektuellen; brach als Jude in "Portnoys Beschwerden" jüdische Tabus und handelte sich wegen der Karikierung des eigenen Volkes den Vorwurf des Antisemitismus ein, Pulitzerpreis 1998; Ursula Andress (1936), schweizerische Schauspielerin (als "Honey Rider" in: "James Bond jagt Dr. No"); Glenn Close (1947), amerikanische Schauspielerin ("Eine verhängnisvolle Affäre"); Theo Koll (1958), ZDF-Journalist, Redaktionsleiter Außenpolitik und Innenpolitik sowie Moderator ("auslandsjournal", "Politbarometer", "ZDF spezial"); Wolfgang Ambros (1959), österreichischer Musiker ("Schifoahn"); Bruce Willis (1959), amerikanischer Filmschauspieler ("Blind Date", "Stirb langsam", "Pulp Fiction"); Nadja Auermann (1971), Model und Schauspielerin.

Todestag: 1950: Edgar Rice Burroughs, der amerikanische Schriftsteller, 1912 mit seinem Buch "Tarzan bei den Affen" Schöpfer der legendären Buch- und Filmfigur, stirbt 74-jährig im kalifornischen Encino; 1998: Klaus Havenstein, der frühere Moderator von Jugendsendungen ("Sport, Spiel, Spannung"), Schauspieler ("Rudis Tageshow"), Synchron-Sprecher (unter anderem von Jack Lemmon) und Kabarettist ("Münchner Lach- und Schießgesellschaft") stirbt 75-jährig in München.

Historisches Kalenderblatt:

Vor 395 Jahren - 19. März 1616
Sir Walter Raleigh wird nach 13 Jahren Haft aus seiner Zelle im Londoner Tower freigelassen. Der englische Seefahrer, Entdecker und Schriftsteller war Günstling von Königin Elisabeth I. und fiel nach deren Tod bei Nachfolger Jakob I. in Ungnade. Wegen des Vorwurfs der Konspiration mit Spanien zum Tode verurteilt, später wurde die Vollstreckung ausgesetzt.

Vor 100 Jahren - 19. März 1911
Am ersten Internationalen Frauentag demonstrieren in Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn und der Schweiz über eine Million Frauen - ja, auch ein paar Männer - für das Stimmrecht der Frauen sowie für den Frieden. Clara Zetkin (auf dem Foto 1910 mit Rosa Luxemburg), Galionsfigur der sozialistischen Frauenbewegung, gehört zu den Initiatorinnen. Sieben Jahre später wird das Frauen-Wahlrecht in Deutschlande auf eine gesetzliche Grundlage gestellt.

Vor 60 Jahren - 19. März 1951
"The Caine Mutiny" erscheint, Herman Wouks Roman "Die Caine war ihr Schicksal". Dafür gibt es den Pulitzer-Preis, später das Werk erfolgreich verfilmt.

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 100 Jahren - 19. März 1911
Bekanntmachung: "Das Polizeiamt Siegburg ist unter Nr. 26 des Fernsprechamtes bei dem Postamte Siegburg angeschlossen worden. Die Polizeiverwaltung: Der Bürgermeister, Plum." Foto: Noch kein Anschluss unter Nummer 26 - Polizeibeamte des Siegkreises nach dem Krieg 1870/71 vor der Kulisse des alten Siegburg.

Vor 100 Jahren - 19. März 1911
Einladung: "Freitag, den 24. März, abends 9 Uhr, findet eine Zusammenkunft von Interessenten für Briefmarkensammelsport im Herrengarten statt, wozu ergebenst einladet im Auftrag L. Treusch."

Vor 95 Jahren - März 1916
Nachdem bereits im Vorjahre eine ergiebige Anpflanzung von Sonnenblumen auf den Dämmen und Böschungen der Eisenbahn stattgefunden hat, wendet sich nunmehr der Unterrichtsminister an die Schulen, denen er dringend die Förderung solcher Bepflanzungen empfiehlt. Die erforderlichen Sämereien sollen den Schülern durch die Gemeinden unentgeltlich zugestellt werden. Späterhin sollen dann die Schulen die ölreichen Samenkerne der Sonnenblumen sammeln und an die Gemeinden abliefern, und diese werden alsdann die Samenmengen den geeigneten Stellen zur Oelbereitung überweisen. (Siegburger Kreisblatt)

Dechant Dr. Johannes Becker, hier in den 1960-er-Jahren auf dem Stallberg bei Einführung von Pfarrer Heribert Rupprecht (Mitte), rechts der damals neue Kaplan an St. Servatius, Felix Kreutzwald, der in den 70-er-Jahren als Pfarrer nach Bonn-Tannenbusch wechselte.

Vor 55 Jahren - 19. März 1956
"Am 18. März jährte sich zum 40. Mal der Tag, an dem Erzbischöflicher Rat Dechant Dr. Johannes Becker im Hohen Dom zu Köln durch Kardinal Felix Hartmann zum Priester geweiht wurde. Weil das Jubiläum in die Fastenzeit fällt, ist auf Wunsch des Jubilars sowohl die kirchliche als auch die weltliche Feier auf den zweiten Ostertag verlegt worden. Der Festtag für die Gemeinde St. Servatius wird um 9.30 Uhr mit einem feierlichen Dankgottesdienst eingeleitet. Danach ist im großen Saal des Servatiushauses eine weltliche Feierstunde. Dechant Dr. Becker ist jetzt 13 Jahre in Siegburg und in dieser Zeit für die Siegburger und Gläubigen seines Dekanats zum Inbegriif des volkstümlichen Seelsorgers geworden, der die Sprache des kleinen Mannes selber spricht. Man braucht wohl nicht besonders festzustellen, daß Dechant Dr. Becker gebürtiger Kölner ist. Die Tatkraft und das Organisationstalent bewies er in den letzten Kriegsjahren in seiner am 24. Januar 1943 übernommenen Pfarrgemeinde Servatius. Im April 1946 wurde Pfarrer Becker Definitor und im Mai 1947 Dechant des Dekanats Siegburg. Sofort nach dem Kriege veranlaßte er den Wiederaufbau der kriegszerstörten Gebäude der Pfarrgemeinde. Auch heute noch gilt seine besondere Sorge der Erhaltung der Pfarrkirche. Er hofft, daß die notwendigen äußeren Erneuerungsarbeiten noch in diesem Jahr durchgeführt werden." (Siegburger Zeitung)

Öffnungszeiten:

Rathaus, Bürgerservice, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale
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Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages)
Heute: Neue Apotheke, Kaiserstraße 34, Siegburg, Tel. 63522
Morgen: Engelbert Humperdinck Apotheke, Humperdinckstraße 14, Siegburg, Tel. 592040
Montag: Apotheke am Holztor, Zeithstraße 7, Siegburg, Tel. 62944

Kinoprogramm Samstag, 19. März:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
127 Hours: 20:15 Uhr
Black Swan: 20:15 Uhr
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu: 15:15 Uhr
Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan: 15:15 Uhr
Kokowääh: 17:30 Uhr
Meine erfundene Frau: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Rango: 15 Uhr, 17:30 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Alles erlaubt - Eine Woche ohne Regeln: 20:30 Uhr, 23 Uhr
Almanya - Willkommen in Deutschland: 17:45 Uhr, 20:15 Uhr
Big Mama's Haus - Die doppelte Portion: 15 Uhr
Der Adler der neunten Legion: 23 Uhr
Drive Angry 3D (3D): 23 Uhr
Faster : 21 Uhr, 23 Uhr
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu 3D (3D): 14:30 Uhr, 16:30 Uhr
Ich bin Nummer Vier: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23 Uhr
Justin Bieber 3D: Never Say Never (3D): 15:15 Uhr
Kokowääh: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Meine erfundene Frau: 18:30 Uhr
Pina 3D - Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren (3D): 18:15 Uhr
Powder Girl: 15 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr
Rango: 14:30 Uhr, 16:30 Uhr
The King's Speech: 15 Uhr, 20:15 Uhr
The Rite - Das Ritual: 17:30 Uhr, 23 Uhr
True Grit: 23 Uhr
Unknown Identity: 20:45 Uhr