Kreisstadt Siegburg
siegburgaktuell
vom 13.05.2009

Internationaler Museumstag in Siegburg, I

Unterhaltung und Kultur



Siegburg. Am Sonntag, 17. Mai, ist "Internationaler Museumstag". Wie rund 6.000 Einrichtungen in Deutschland, hat auch das Siegburger Stadtmuseum bei freiem Eintritt geöffnet, von 10 bis 18 Uhr. Es gibt ein buntes Programm. Um 10.15 Uhr und 15 Uhr stehen kostenlose Führungen durch das eindrucksvolle Haus am Markt an. Später kommen die Indianer! (siehe weitere Meldung). Um 14 Uhr gibt es einen Schnupperkurs in "Portraitmalerei", die Pänz können sich in Kinderkunstschule und Töpferwerkstatt von 14 bis 16 Uhr betätigen. Maler Folkert Rasch präsentiert seine Ausstellung "Untiefen". Auch das Abteimuseum auf dem Michaelsberg hat geöffnet. Die Besucher haben im Rahmen von kostenlosen Führungen (11.30, 12.30, 13.30 und 15.30 Uhr) die Gelegenheit, den Klosterturm zu besteigen und bei schönem Wetter den herrlichen Ausblick bis zum Kölner Dom zu genießen. Gleich neben dem Museum präsentiert die Schatzkammer von St. Servatius ihre historischen Kostbarkeiten von Weltrang. Sie beherbergt eine der bedeutendsten Reliquiensammlungen der Welt, mit reich verzierten Schreinen und Tragaltären aus spät-romanischer Zeit. Zu einer historischen Kostümführung durch die traditionsreiche City lädt die Tourist Info um 16.30 Uhr ein, Treffpunkt am See im Bürgerpark am S-Carré. Geöffnet haben bei freiem Eintritt und viel kostenloser Kultur auch das Pumpwerk, Bonner Straße 65 (11 bis 13 Uhr, Ausstellung von Victor Bonato), die Bunzlauer Heimatstube in der Heinrichstraße 4 (siehe weitere Meldung), und das Junge Forum Kunst in seinem neuen Domizil in der Luisenstraße 80 (11 bis 22 Uhr), Finissage zur Ausstellung "Frei ist der Vogel..." mit Werken des verstorbenen Künstlers Johannes Wolf und ab 20 Uh traditionelle indische Musik mit "Anubhab".

Internationaler Museumstag in Siegburg, II

Die Indianer kommen!



Siegburg. Internationaler Museumstag am Sonntag: In Siegburg kommen die Indianer! Vor dem Haus am Markt führt die Gruppe "German Lakota Friends" an einem Lager mit traditionellen Zelten ab 13 Uhr in authentischen Kostümen Tänze auf, dokumentiert anschaulich die nordamerikanische Indianerkultur. Die Trachten sind nach Überlieferungen aus dem 19. Jahrhundert gefertigt. Auch indianische Handarbeiten und Musikinstrumente werden präsentiert. Alle Besucher, Pänz wie Erwachsene, können mitmachen und sich in Riten und Tänzen üben. Die Lakotas gehören zur großen Sprachfamilie der Sioux. Das Thema "Indianer" wird auch im Museum aufgenommen. Dort ist das Original des Ölgemäldes "Schwarzfußindianer" ausgestellt. Ein Siegburger hat es geschaffen, der einst nur einen Steinwurf entfernt gegenüber vom Museum geboren wurde: Carl F. Wimar. Am 19. Februar 1828, 17 Uhr, kam er als Karl Friedrich Wimar im Haus Nr. 134 am Markt zur Welt. Sein Geburtshaus wurde 1957 abgerissen, heute steht dort das Haus Markt 8-9. Zwei Tage nach der Geburt wurde Wimar in der Servatiuskirche getauft. Sein Vater, der Schreiber Ludwig Gottfried Peter Wimar, starb 14 Tage nach der Geburt des Sohnes. Bereits als dreijähriger Junge begann Wimar talentiert zu zeichnen. Bekannt wurde er als "der große Indianermaler" der Vereinigten Staaten. Im Jahre 1839 wanderte er zusammen mit seinem Stiefvater nach Nordamerika aus. Fasziniert von den Ureinwohnern, lernte der Siegburger deren Sprache und knüpfte enge Freundschaften. In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts kehrte Charles Wimar, wie er in Amerika genannt wurde, nach Deutschland zurück, besuchte die Düsseldorfer Kunstakademie. Im Winter 1856 verließ er sein Heimatland für immer, kehrte nach Amerika zurück, wo er am 28. November 1862 in St. Louis an Schwindsucht verstarb. Aufgrund seiner technischen und künstlerischen Qualitäten ist er für US-Kunsthistoriker der "wahrscheinlich beste Maler seiner Zeit", der den amerikanischen "Wilden Westen" und das Leben der Indianer des 19. Jahrhunderts in Zeichnungen dokumentiert und als mit als erster fotografiert hat. Dabei sei Wimar nicht nur Beobachter und Maler der Indianer gewesen, sondern habe sich mit ihnen identifiziert und häufig entsprechend gekleidet. "Man nennt mich hier den indianischen Maler. Ich habe mich fast krank gelacht, dass ich von vielen für einen Abkömmling von Indianern gehalten wurde, und ich hatte die größte Mühe, es ihnen auszureden", schrieb Wimar einst in seinen Erinnerungen. Wimars Werke sind in Amerika heute gesuchte Sammelstücke. Seine bedeutenden Bilder sind Exponate des "City Art Museum" in St. Louis.

Internationaler Museumstag in Siegburg, III

Schlagwerk und der müde Tod



Siegburg. Internationaler Museumstag in Siegburg: Draußen die Indianer, drinnen "Der müde Tod" - um 16 Uhr läuft Fritz Langs Stummfilm-Klassiker von 1921, dazu weitere historische Streifen aus der cineastischen Tonlos-Ära. Wilfried Kaets, Kölner Regionalkantor, sorgt in der Aula mittels eines alten von knatternden Geräuschen begleiteten Projektors für die Aufführung alter Leinwand-Schätze. Dabei geht er auf die damaligen Seh- und Hörgewohnheiten des Publikums ein und sorgt live am Klavier für die musikalische Vertonung. Unterstützung erhält er von einem Schlagwerker (Foto).

Internationaler Museumstag in Siegburg, IV

Keramik der Nachkriegszeit



Siegburg. Internationaler Museumstag, auch die Bunzlauer Heimatstube im städtischen Haus der Begegnung in der Heinrichstraße 4, unterhalb der Humperdinckschule, öffnet die Türen. Von 10.30 bis 16 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher freien Eintritt. Führungen gibt es um 14 und 15 Uhr. Ausgestellt wird "Nachkriegskeramik aus Deutschland und Polen" aus der Siegburger Partnerstadt Boleslawiec, dem ehemaligen Bunzlau. Bunzlau verfügt wie Siegburg über eine stolze Töpfertradition.

Nicht so dick und rot statt gelb

Die nächste Schlange



Siegburg. Die nächste Schlange: Nicht so dick und nicht so lang wie der mächtige gelbe Python-Würger an der Sieg (3,50 Meter !) vom Wochenende, aber sehr exotisch in der Erscheinung: Nicht schlecht staunten zwei Handwerker gestern Nachmittag bei Renovierungsarbeiten in einem Keller in der Hohenzollernstraße auf der Zange. Hinter einem Bretterverschlag ringelte sich plötzlich eine rote und einen knappen Meter lange Schlange ans Licht. Ein Fall für die Siegburger Feuerwehr, die das rund vier Zentimeter dicke Tier einfing und in einer Transportbox abtransportierte. Es handelt sich vermutlich um eine harmlose Kornnatter.

"Siebengebirgs-Rallye" für Familien

Verschlungene Pfade



Siegburg. Familien-Rallye im Siebengebirge am kommenden Sonntag, ein Paradies für kleine und große Entdecker. Auf verschlungenen Pfaden führt ein abenteuerlicher Parcours durch die wunderschöne Landschaft des Naturparks mit seinen faszinierenden Panorama-Ausblicken. Entlang der Rallye-Strecke, die zu Fuß bewältigt wird, können die Teams an zahlreichen Aktions-Stationen punkten. Mal geht es lustig, mal knifflig zu. Und mal gibt es echte Herausforderungen zu bewältigen, etwa wenn die Teams beim Förster die Säge in die Hand nehmen oder sich blind an einem Seil durch den Wald bewegen. Gegen 15 Uhr findet die Rallye bei Bratwürstchen, Kaffee und Kuchen ihren gemütlichen Ausklang. Anmelden können sich Familien mit Kindern. Eine aktive Teilnahme ist ab sechs Jahren möglich. Die Rallye startet am Sonntag, 17. Mai, um 10.30 Uhr am Naturparkhaus Siebengebirge, Löwenburger Straße, Königswinter-Ittenbach. Die Kosten betragen drei Euro pro Kind und sechs Euro pro Erwachsenen. Anmeldungen beim städtischen Umweltamt im Siegburger Rathaus unter Telefon: 102-353.

Auswärtige Prominenz verdeckte fast die Bäume

Hier steht die Allee!



Siegburg. Einweihung des nordrhein-westfälischen Teils der Deutschen Alleenstraße in Siegburg am Siegwehr. Vor lauter auswärtiger Besuchsprominenz sah man fast die Bäume nicht mehr. Dabei gibt es im Siegburger Abschnitt - der schönen Wahnbachtalstrecke - jede Menge davon. Exakt 546 Ahornbäume und Eschen schmücken das besonders attraktive Teilstück auf Kreisstadt-Boden. Das ist nicht überall so auf der Route von Rügen bis zum Bodensee: Wie bei den Feierlichkeiten verlautete, stehen mancherorts schon die Hinweisschilder, nur die Bäume fehlen noch. In Siegburg ist alles fein parat: Schon seit Jahrzehnten! Angesichts der guten Baum-Bilanz hatte Bürgermeister Franz Huhn seinen Spaß beim Foto-Termin.

Katja Kerschgens über Kreise, Kontakte und Kompetenzen

Netzwerken - aber richtig



Siegburg. Kreise ziehen, Kontakte nutzen, Kompetenz verkaufen - wer in Netzwerken weiterkommen will, braucht drei Dinge: Vielschichtige Verbindungen, die richtige Rhetorik und eine souveräne Selbstvermarktung. "Bauen Sie Ihre Netzwerke aus und bewegen Sie sich zielstrebig darin", rät die lizenzierte Rhetorik- und "Schlagfertigkeitstrainerin" Katja Kerschgens, "nehmen Sie teil, reden Sie mit, stellen Sie Fragen. Und setzen Sie Themen. Das führt zum Erfolg!" In ihrem kurzweiligen Vortrag zeigt sie, wie Sie die Fähigkeiten, die in Ihnen stecken, am besten kommunizieren - wann, wo und wie. Die Techniken für richtiges Netzwerken sind lernbar, betont die Trainerin, "die richtige Denke für erfolgreiches Netzwerken auch!" Am Mittwoch, 20 Mai, 19.30 Uhr, im "Denkraum", Im Haufeld 2a. Teilnehmergebühr: 20 Euro, unverbindliche Anmeldung an info@bildungswoche.net oder über Telefon 0228/24331748, Fax: 0228/24331766.

Mittwoch, 13. Mai, der 133. Tag in 2009

Der Tag heute:



Wetter: Nicht richtig schön, bewölkt, aber trocken. Temperaturen bis 19 Grad, nachts 12. Morgen ebenso, am Freitag Regen. Heute ist der zweite "Eisheilige" - Servatius. Jetzt (spätestens) raus mit den empfindlichen Gewächsen auf die Sommer-Terrasse, denn wie sagt eine alte Wetter-Regel: "Servatius muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein."

Sonnenuntergang: 21:11 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 05:44 Uhr
Mondaufgang: 00:55 Uhr
Monduntergang: 08:22 Uhr






Namenstag: Servatius, aus Armenien an den Niederrhein gekommen, wo er 345 zum Bischof von Tongern (Niederlande) ernannt wurde. Ein sehr gelehrter und angesehener Mann, starb am 13. Mai 384. Im Mittelalter wurde die Servatiuskirche (Sint Servaas) in Maastricht über seinem Grab errichtet, eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Der eifrige Kirchenerbauer gilt als zweiter "Eisheiliger". Patron von Maastricht, Goslar und Limburg/Lahn, Schutzheiliger gegen Frostschäden. Nach ihm ist die Siegburger Stadtkirche am Markt benannt.

Geburtstag: Maria Theresia (1717-1780), Erzherzogin von Österreich, römisch-deutsche Kaiserin ab 1745; Daphne de Maurier (1907-1989), britische Schriftstellerin, verfasste 1939 das später von Alfred Hitchcook verfilmte Buch "Rebecca"; Joe Louis (1914-1981), amerikanischer Profiboxer, mehrfacher Schwergewichtsweltmeister, wurde als "Brauner Bomber" zum Idol und zu einem Symbol der Emanzipation für die diskriminierte afro-amerikanische Bevölkerung in den USA; Senta Berger (1941), österreichische Schauspielerin; Chris Roberts (1946), Schlägersänger ("Du kannst nicht immer 17 sein"); Julia Migenes (1949), amerikanischer Broadway-Star und Schauspielerin ("Carmen"); Stevie Wonder (1950), amerikanischer Soul-Musiker ("I Just Called to Say I Love You").

Historisches Kalenderblatt:
Vor 200 Jahren - 13. Mai 1809

Nach zweitägigem Beschuss marschiert Napoleon I. während des Fünften Koalitionskrieges mit seinen Truppen in die österreichische Hauptstadt Wien ein und residiert in Schloss Schönbrunn, das er von wertvollsten Kunstwerken befreit. Die 90.000 Mann starke Soldateska der Franzosen sucht sich Kost und Logis bei den Wienern. Tage später erleidet Napoleon beim ersten Versuch, die Donau zu überqueren, in der Schlacht bei Aspern eine Niederlage, doch in der Schlacht beim Wagram im Juli gelingt es ihm. Den besiegten Österreichern diktiert Napoleon am 14. Oktober den "Frieden von Schönbrunn".

Vor 20 Jahren - 13. Mai 1989
In Peking treten auf dem Tiananmen, dem Platz des Himmlischen Friedens, tausende Studenten in einen Hungerstreik. Im April hatten bereits studentische Massenproteste gegen die kommunistische Korruption stattgefunden. Den Demonstrationen für Demokratie und Pressefreiheit schließen sich nunmehr auch Arbeiter und Journalisten an. Mit dem Hungerstreik versuchen die Studenten, ihre Forderungen gewaltlos durchzusetzen. Parteichef Zhao Ziyang zeigt Verhandlungsbereitschaft, kann sich aber nicht gegen die harte Linie von Ministerpräsident Li Peng durchsetzen. Dieser wird Tage später das Kriegsrecht verhängen, die Nacht des Massakers von Tiananmen, bei der mehr als 3.000 Menschen getötet werden, rückt näher.

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 100 Jahren - 13. Mai 1909



Siegburg bereitet sich auf ein großes Kirmes-Wochenende vor. Zum Servatius-Fest gibt es einen Markt, so umfangreich wie seit Jahren nicht mehr: "Die Nachfrage nach Plätzen auf dem Markte war derartig stark, dass nicht allen Gesuchen entsprochen werden konnte, die Plätze sind alle vergeben", schreibt das Kreisblatt: "Die Geschäftsinhaber haben weitgehende Vorbereitungen getroffen, an Konzerten und Tanzvergnügungen fehlt es nicht. Auf dem Marktplatz haben wieder Verkaufs- und Schaubuden Platz gefunden und in "Bierthers Vergnügungspark" sind ein Springpferde-Karussell und diverse Schaubuden aufgestellt. Darum, die Feste muss man feiern, wie sie fallen, auf lasst uns des Daseins freun." Foto: Das Hotel-Restaurant von Peter Bierther an der Ecke von Bahnhof- und Ringstraße mit großem Speiseraum, 1901.

Vor 50 Jahren - 13. Mai 1959
Das Unglück der Zahnradbahn am Drachenfels, das im September des vergangenen Jahres 17 Tote, darunter eine Siegburgerin, und 112 Verletzte forderte, geht nach Ansicht von vier Sachverständigen auf die schlechte Stabilität der alten Dampflok zurück. Beim Prozess vor dem Bonner Landgericht nennt einer der Gutachter die Lokführer als "wahre Künstler und Artisten in der Handhabung der Maschinen", der Herstellerfirma sei "von Anfang an nicht wohl gewesen". Bereits nach der ersten Fahrt habe sie Umbauten vornehmen müssen, weil der Achsdruck zu niedrig war. Ein Schweizer Sachverständiger meinte, in seinem Land hätte man niemals eine solche Lok zugelassen. "Dann wäre es wohl das beste, zum Drachenfels würden lediglich die Esel verkehren", erklärt Gerichtsvorsitzender Dr. Qurini.

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale
- weitere Informationen -

Notdienste/Wichtige Rufnummern


Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
Heute: 8.30 - 22 Uhr: Siegtal-Apotheke, Hauptstraße 110, Tel: 383897
Ab 22 Uhr: Linden-Apotheke, Hauptstraße 55, Lohmar, Tel: 02246/4380

Morgen: 8.30 - 22 Uhr: St. Rochus-Apotheke, Hauptstraße 53-55, Tel: 381855
Ab 22 Uhr: Elefanten-Aptoheke, Hauptstraße 4a, Lohmar, 02246/4954

Freitag, 15. Mai: 8.30 - 22 Uhr: Stallberg-Apotheke, Zeithstraße 311, Tel: 385980
Ab 22 Uhr: Hubertus-Apotheke, Hauptstraße 64, Lohmar, Tel: 02246/3636

Kinoprogramm am Mittwoch, 13. Mai:



Capitol, 53721 Siegburg, Augustastr. 20, Tel.: 02241/62288
Illuminati: 17 Uhr, 20 Uhr
Prinzessin Lillifee: 15 Uhr
Slumdog Millionär: 20 Uhr
Star Trek: 14:45 Uhr, 17:15 Uhr, 20 Uhr
X-Men Origins: Wolverine: 17:30 Uhr

Cinelux, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
17 Again: 17 Uhr
Beverly Hills Chihuahua: 15 Uhr
Der Kaufhaus Cop: 15 Uhr
Duplicity - Gemeinsame Geheimsache: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Illuminati: 14:45 Uhr, 16:30 Uhr, 17:30 Uhr, 19:30 Uhr, 20:30 Uhr, 22:15 Uhr, 23 Uhr
Monsters vs. Aliens: 14:45 Uhr
Prinzessin Lillifee: 14:45 Uhr
Sneak Preview: 23 Uhr
Star Trek: 15 Uhr, 16:30 Uhr, 17:30 Uhr, 20 Uhr, 20:30 Uhr, 23 Uhr
Vorstadtkrokodile: 15 Uhr
X-Men Origins: Wolverine: 17:30 Uhr, 20 Uhr, 20:30 Uhr, 23 Uhr

Presse- und Informationsdienst der

Stadtverwaltung Siegburg
Nogenter Platz 10
53721 Siegburg
Telefon: 02241/102-301
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Redaktion

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